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[Charmed] - Each Life Has It's End

Dann will ich dich auch hier nicht länger warten lassen:

Phoebe stand unter der Duschbrause der Dusche am Gang in ihrer Wohnung, die Brause war verkalkt und die Toilette verschmutzt, kein Wunder schließlich benutzte ein ganzes Stockwerk das gleiche Bad. Sie trat aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch. Heute war das Begräbnis von Jack Halliwell und ihre Grandma hatte Piper und Paige eingeladen, da sie Phoebe nur vom Sehen kannte war sie natürlich nicht eingeladen doch es konnte ja schließlich jeder kommen, sie trocknete ihre Haare, na wenigstens wusste sie jetzt wie sie heißt, Rose Applegatte war ihr Name und sie arbeitete in einem Supermarkt. Für diesen Tag hatte sie sich freigenommen, sie musste ja schließlich herausfinden, warum sie und ihre Schwestern in diese Zeit befördert wurden. Sie trocknete sich ab als sich ihr Körper plötzlich völlig nackt anspürte, eigenartig sie blickte an sich hinunter ihr Handtuch hatte sich in kleine blaue Pünktchen verwandelt, wer steckte da nur dahinter, Paige natürlich. Sie blickte sich um nirgends im Raum war etwas zum anziehen, sie war mit dem Handtuch ins Bad gekommen und wollte es damit auch wieder verlassen. Der Duschvorhang, ihre einzige Chance oder.... „Paige, Paige!“, rief Phoebe, Paige war zur Hälfte eine Wächterin des Lichts sie musste sie also hören. Paige materialisierte sich in der Dusche. „Ahh, nass!“, kreischte sie. Phoebe musste lachen, aber nur kurz. „Wo ist mein Handtuch?“, fragte sie ernst. „Handtuch? Ach, das war deins“, Paige musste lachen, „ ich wollte duschen und da materialisierte sich ein Handtuch in meiner Hand“. Paige gab Phoebe das Handtuch. „Aber warum funktionieren deine Kräfte?“, fragte Phoebe auf dem Weg zurück in ihre Wohnung. „Wieso fragst du?“, Paige verstand nicht genau was Phoebe meinte. „Ich meine als wir Grandpa retten wollten, versuchte Piper alles um die Zeit anzuhalten, doch nichts geschah“, Phoebe öffnete die Tür ihrer Wohnung. „Piper!“, rief sie. Piper erschien in einen beigen Sommerkleid mit Rüschen. „Wow“, bewunderte Paige.
„Piper, Paiges Kräfte funktionieren deine nicht“, Phoebe musterte Piper nur kurz, ja sie sah toll aus aber die Magie ging im Moment vor. „Meine funktionieren auch wieder!“, quiekte Piper fröhlich und hüpfte in die Küche. Phoebe und Paige folgten ihr. „Wie meinst du das?“, fragte Phoebe. Piper nahm die Hände hoch und ließ einen Karton explodieren. „So!“, sie nahm einen Schluck Orangensaft. „Piper, wir beerdigen heute unseren Großvater und du hüpfst herum wie auf einer Hochzeit!“, schimpfte Phoebe, „Was ist los?“.
„Nichts, es ist nur....“, Piper überlegte kurz, „ich hoffe du verstehst jetzt das es nicht deine oder meine Schuld war, die da oben wollten es nicht das wir ihn retten, sonst wäre vermutlich alles anders gekommen, er hätte Grandma davor bewahrt noch zwei mal zu heiraten und das hätte ihr bestimmt einige Sorgen erspart, sie hätte vielleicht nie ihre Herzprobleme bekommen, hätte gedacht, Prue, Phoebe und ich sind nicht fähig Hexen zu sein und die Macht der drei würde nicht existieren, Prue würde noch leben aber......“. Piper blickte zu Boden, sie hatte wie ein Wasserfall geredet und Prue war darin verwickelt gewesen, sie hoffte sie hatte Paige nicht verletzt.
„Ich ziehe mich jetzt an“, Paige verließ die Küche.
„Ich habe...“, Piper hielt sich die Hand vor den Mund.
„Ja, ich glaube du hast sie verletzt“, Phoebe blieb in der Küche stehen.
Nichts kann richtig kommen, jetzt hat Piper auch noch Wickel mit Paige und vermutlich werden wir auch noch zu spät kommen, Phoebe blickte auf die Flower-Uhr an der Wand, halb neun um neun begann die Beerdigung. Phoebe rannte ins Schlafzimmer um sich ein Kleid zu schnappen und verließ es gleich wieder da Piper mit Paige auf dem Bett saß.
„Weißt du, Prue hat mir sehr wehgetan, sie hat mich einfach verlassen um einen Unschuldigen zu retten, sie hat mich und Phoebe einfach alleine gelassen“, Piper holte tief Luft, „aber das ändert nichts an der Tatsache das du jetzt unsere neue Schwester bist, du Paige hast die Macht der Drei wieder hergestellt. Ohne dich wäre viel gutes nicht passiert, deine Fähigkeiten haben zum Beispiel Cole geheilt, wenn du das nicht getan hättest wäre er nun tot, aber er ist ein Mensch und gut geworden“. „Ich weiß, ich werde dir auch nicht mehr böse sein“, Paige umarmte Piper und beide verließen das Zimmer, diese Angelegenheit hatte sich geklärt, Piper hoffte das sich die ewigen Wickel mit Paige irgendwann auflösen würden, nein sie war sich sicher irgendwann würden sie auch das schaffen.

PAIGE SAH nach vorne, der weiße Sarg von Jack Halliwell wurde gerade hinausgetragen. Bis jetzt hatte sich noch nichts außergewöhnliches ereignet.
Paige blickte auf ihre Uhr, halb elf. Penny hatte sich bemüht das Begräbnis so zu gestalten das es für alle, auch für die die Jack Halliwell nicht kannten, ein Andenken an ihren verstorbenen Mann war. Weiße Rosen standen im ganzen Mausoleum in weiß-grünen Vasen, rote Rosenblätter zierten den Steinboden. Paige konnte sich noch gut an die Beerdigung von Prue erinnern, alles in weiß ähnlich wie diese Beerdigung nur mit einem besseren Ende. Paige blickte zu Phoebe hinüber, die mit glasigen Augen die Worte des Priesters verfolgte, Piper hingegen saß einfach nur da, weder traurig noch fröhlich, als würde sie auf ein Begräbnis eines Unbekannten gehen, doch Paige sah vermutlich nicht anders aus.
Den Abschluss der Beerdigung machte Penny, sie hatte Weihwasser in eine Schale gegossen und mit leichten Bewegungen über die Angehörigen, gespritzt, leise murmelnd hatte sie immer wieder die Worte „Seit gesegnet“, in den Mund genommen, ein alter Hexengruß, wie Paige wusste. Patty saß in der ersten Reihe, Tränen rollten ihre Backen hinunter. Paige tat sie leid, es tat ihr weh ihr nicht helfen zu können.

„Ruhe in Frieden“, der Priester hob die Hände, und die Gäste standen auf, die meisten reihten sich in die lange Schlange vor Penny ein um sie zu umarmen, Piper, Phoebe und Paige reihten sich ebenfalls ein. „Es tut mir so leid“, mit Tränen in den Augen umarmte Phoebe, Penny. „Bonnie, Marie habt ihr zufällig Patty gesehen?“, fragte Penny und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Sie saß zuerst noch dort, drüben“, Paige zeigte auf den leeren Platz in der ersten Reihe. Penny hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht ein weiteres Mal in Tränen auszubrechen. „Schon, gut. Wir suchen sie“, Piper legte Penny die Hand auf die Schulter und verließ mit ihren Schwestern, das Mausoleum. „Denkt ihr sie ist zu Hause?“, fragte Phoebe. „Suchen wir sie zu Hause“, Piper ging auf den Parkplatz zu. „Nein, sie ist am Hafen, sie sagte vor ein paar Tagen, als ihr Vater noch lebte, wenn sie traurig sei, gehe sie zum Hafen, denn sie liebt das unendliche Meer.“, Paige nickte. Gemeinsam fuhren die Schwestern in Phoebes Ford an den Hafen.
 
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wieder schöner und guter teil... hmm... meine kommentare werden wohl langsam langweilig.. immer: guter teil und schreib schnell weiter... aber was soll man auch sonst sagen:ka::ka:
:rofl:
 
@ p3piper4ever
wieso sollten deine kommentare langweilige werden, du bist doch sowieso die einzige die die fanfic liest. *schluchz* würdest du keine kommentare schreiben, könnte ich nicht weiter posten weil doppelposts ja nicht erlaubt sind.

Und so gehts weiter: (Der vorletzte Teil)
Der Wind fegte über den Strand, einige Möwen starteten von den Klippen, die Sonne stand hoch am Himmel, Phoebe parkte am Strandparkplatz. Nicht weit von hier war der Hafen von San Francisco.
Die Schwestern stiegen aus dem Wagen, überquerten den Parkplatz und betraten den weißen Sand. Paige hielt sich den Kopf. „Wahh, der Wind ist wirklich stark!“, rief sie. Phoebe und Piper hörten ihr aber eigentlich nicht zu, beide dachten daran, das sie nach Mums Beerdigung auch an den Strand gegangen waren, jetzt wussten sie warum, Mum hatte den Strand, den Ozean und den Hafen geliebt. „Dort vorne ist der Hafen“, Phoebe zeigte auf das große Bootshaus aus Holz, das in den Achtzigern saniert wurde. „Ich kann mich gar nicht mehr an dieses Bootshaus erinnern, es ist lange her“, Piper hackte sich bei Phoebe und Paige unter. „Tja, man beweißt uns immer wieder das wir alt werden“, Paige lächelte. „Alt? Paige du bist grade mal 25!“, bemerkte Phoebe und keifte ihre kleine Schwester in den Handrücken. „Seht mal“, Piper deutete auf eine der Klippen, links von ihnen. „Patty!“, rief Phoebe und rannte den Fußweg durch die Sträucher bis hinauf auf die Klippe, Piper und Paige folgten ihr. „Tu es nicht“, Phoebe blieb einige Meter vor Patty stehen, die mit ausgestreckten Armen auf der Kante der Klippe stand und sich umdrehte. „Geh nicht weiter, ich warne dich! Wer bist du überhaupt?“, Patty stand starr am Rand der Klippe und musterte Phoebe. „Ich? Ich bin.....“, Phoebe wusste nicht was sie sagen sollte. „Wir sind deine Töchter!“, rief Piper die gerade heraufgekommen war. „Was? Wie kommt es das ich davon nichts weiß“, fragte Patty misstrauisch. Phoebe nickte Piper lächelnd zu. „Hör zu Patty“, begann Phoebe und setzte sich auf den sandigen Boden, „wir kommen aus der Zukunft“. „Ihr wollt mir einen Bären aufbinden, ich warne euch ich springe“, Patty drehte sich weg. „Tust du nicht!“, rief Paige. „Warum willst du das wissen?“, Patty drehte sich um. „Sonst hättest du es längst getan“, Paige ging auf Patty zu. „Ach ja, Marie du kennst mich nur als braves Schulmädchen, ich tue was ich will!“, schrie Patty und brach in Tränen aus. „Wo hast du das denn her?“, flüsterte Piper. „Titanic, die erste Begegnung zwischen Jack und Rose“, antwortete Paige. Patty drehte sich um. „Es hat doch keinen Sinn, ich und meine Mum werden das Haus verlieren und in eine billige Mietwohnung ziehen müssen, Mum wird in einem Supermarkt arbeiten müssen und ich, ich werde ...... als Putzfrau enden“, mit zitternder Stimme setzte sich Patty neben Phoebe. „Aber, nein du wirst als Kellnerin arbeiten“, erklärte Phoebe. „Woher willst du denn das wissen!“, trotzig starrte Patty, Phoebe an. „Ich sagte doch, ich und meine Schwestern kommen aus der Zukunft, aus dem Jahr 2001 um genau zu sein“. „Aber die beiden da, das sind doch Bonnie und Marie“, Patty kletterte näher an Phoebe. „Nein, ich bin Paige und das ist.....“, Paige zeigte auf Piper. „Piper, Piper Halliwell Wyatt“. „Was Halliwell?“, fragte Patty. „Ja, wir sind Halliwells deine Töchter“, erklärte Phoebe. „Wie konntet ihr in diese Zeit gelangen“, fragte Patty, so wissbegierig wie sie war hatte sie anscheinend vergessen das sie von den Klippen springen wollte. „Durch Magie“, Phoebe lächelte zart. „Magie?“, Patty wurde immer neugieriger. „Magie, wir sind die mächtigen drei. Die mächtigsten Hexen aller Zeiten und du, du bist unser Mom“, mit funkelnden Augen erzählte Phoebe, die ganze Geschichte.
„Sagt, mal ist euer Dad, Tommy Sanders?“, lächelnd sah Patty in die Runde. „Nein, leider nicht“, erklärte Phoebe. „Schade, er ist so süß, ich dachte ich könnte doch irgendwann bei ihm landen“, lächelnd wendete Patty ihren Blick auf den Boden. „Verstehst du jetzt warum du auf keinen Fall springen darfst? Du würdest viel gutes nicht zu Stande kommen, und das Böse würde siegen!“, vervollständigte Piper. Patty nickte. „Sagt mal habe ich auch Zauberkräfte?“.
„Ja, aber wir dürfen dir nun nichts mehr erzählen“, Phoebe erhob sich und gab Patty die Hand. „Lasst uns fahren, deine Mum macht sich bestimmt schon Sorgen um dich Patty“, Piper stieg als erste den Felsen hinab und kam am Weg an. „Warum wolltest du eigentlich springen?“, fragte Paige als alle vier im Sand spazierten. „Ich dachte es wäre die Lösung, für meine Probleme. Ich weiß nicht ob ich irgendwann wieder fröhlich sein kann, den Trauer um meinen Dad einfach vergessen“, Patty wischte sich eine Träne aus dem Gesicht.
„Es wird besser, aber es wird nie verschwinden. Du wirst immer traurig sein, wenn du an etwas denkst das dein Dad, gern gemacht hat, aber du schaffst das bestimmt“, Piper legte Patty die Hand auf die Schulter. „Hast du denn auch jemanden verloren?“, fragte Patty. Piper blickte in die Ferne. „Ja, meine Schwester Prue, ich werde sie nie vergessen. Aber ich muss sagen ich bin viel stabiler geworden, und denke nicht mehr jede Minute es wäre meine Schuld gewesen.“
„Prue?“, fragte Patty, „eure vierte Schwester. Wieso dann die Macht der drei?“.
„Weil Prue tot ist“, Phoebe öffnete die Tür ihres Wagens. „ Also habe ich vier Töchter?“, fragte Patty. „Kein Kommentar mehr, kleine Lady!“, Paige setzte sich zu Patty auf die Rückbank. „Und vergiss nicht, du darfst niemandem sagen was du über uns und die Magie erfahren hast“, Phoebe startete den Wagen und fuhr zurück ins Halliwell Manor. „Nicht einmal, Mom?“, fragte Patty und sah aus dem Fenster. „Nein, auf keinen Fall. Niemandem!“, bestimmte Piper.

ALS DIE SCHWESTERN am gleichen Abend in Phoebes Wohnung saßen, diskutierten sie wie sie wieder zurückkommen sollten. „Ich glaube wir kommen, so zurück wie wir hergekommen sind, durch ein Portal“, schätzte Piper und nippte an ihrer Kaffeetasse. „Das Zeitportal, kann doch auch erst morgen kommen?“, fragte Phoebe und blinzelte verschwörerisch. „Oh, nein Phoebe was führst du wieder im Schilde, bei diesem Blick häckst du wieder was aus“, Piper hielt sich den Kopf. „Ja, aber ich bin mir sicher ihr werdet begeistert sein“, Phoebe stand auf, „ wir gehen auf eine dieser verrückten Partys oder Bummeln nur so durch die Stadt, na wer ist dabei?“. „Ich!“, Paige stand auf, „ich hoffe nur du hast drei heiße Partykleider“. „Meinetwegen“, Piper stand auf. „Komm schon, das wird bestimmt der Riesenspaß“, Paige stand in Unterwäsche vor dem Kleiderschrank. Lächelnd schüttelte Piper den Kopf und suchte, sich etwas passendes zum Anziehen.

Um neun Uhr herum, spazierten die Schwestern durch Haight-Ashbury. Von jedem Lokal oder Club, tönten alte sixteens Hits wie, Brenda Lee, The Platters, Chuck Berry oder Danny & The Juniors.
„Also ich bin froh, das wir nicht in den Sechzigern bleiben müssen, Drogen stehen hier wohl als Hauptspeise auf jeder Speisekarte“, Piper musterte die Betrunkenen, die sich schleppend fortbewegten. „Nur, nicht übertreiben ja!“, Phoebe tanzte am Gehsteig zu einem Jonny Depp, Song. „Phoebe, mach dich nicht lächerlich“, mahnte Piper. „Wieso, hier kennt uns sowieso keiner“, Paige summte den Song laut mit. „Ich denke wenn ich nicht mitgekommen wäre, würdet ihr beide jetzt irgendwo auf Tischen herumtanzen“, Piper schüttelte den Kopf, doch ehrlich gesagt fand sie es auch witzig wie sich ihre Schwestern den Sechzigern anpassten.
Aus einer Seitengasse, spürten sie plötzlich einen Luftzug, in den sie alle drei hineingezogen wurden.

Piper, Phoebe und Paige fanden sich in Halliwell Manor, in ihrer Zeit wieder.
„Wow!“, Paige rieb sich den Kopf, „die Rücktransportage war aber nicht sehr zärtlich“.
Lächelnd stimmten Piper und Phoebe ihr zu. „Hi“, Cole stand in der Küchentür. „Cole“, Phoebe lief auf ihren Verlobten zu und küsste ihn erst einmal. „Warum denn so stürmisch?“, fragte Cole verdutzt. „Ach, nur so. Wie war denn dien Tag?“, Phoebe richtete Coles Hemdkragen. „Mein Tag? Phoebe es ist acht Uhr morgens“, Cole setzte sich mit Phoebe auf die Chouch. „Acht Uhr, morgens? Das ist ja, als wären wir nie weggewesen“, Phoebe schaute verdutzt. „Weg? Wieso weg?“, fragte Cole. „Ach, weißt du Schatz das erzähle ich dir ein Andermal“, lächeln küsste Phoebe, Cole.
 
Piper08 schrieb:
@ p3piper4ever
wieso sollten deine kommentare langweilige werden, du bist doch sowieso die einzige die die fanfic liest. *schluchz* würdest du keine kommentare schreiben, könnte ich nicht weiter posten weil doppelposts ja nicht erlaubt sind.

Und so gehts weiter: (Der vorletzte Teil)

du könnstest editieren dann brauchst du gar keine doppelposts zu machen;)

was? vorletzter teil? nur so eine kurze geschichte? *überrascht* :weinen:
schade... ich hätte gerne noch ein bisschen weiter gelesen.... aber was solls. vielleicht schreibst du ja mal eine fortsetzung. was meinst du??? fände ich gut :zustimmen
 
Hallo Piper08
Ich muss sagen mir gefällt dein FF immer noch super. Dein FF ist wirklich etwas einzigartiges. Tolle Idee. Tut mir leid ich konnte in lezter Zeit nich mehr so viel ins Forum kommen versuche jedoch dein FF weiterzuverfolgen.Bitte schreib doch weiter, es wäre wirklich schade wenn du das FF beenden würdest. :nein:
FETUKI
 
So hier kommt der letzte Teil:
Und danke an fetuki und p3piper4ever, das sie meine einzigen treuen "fans" der FF waren. :weinen:

DIE EINGANGSHALLE des p 3 qualmte beinahe über, die Leute tanzten und klatschten Lautstark zur Musik der kolumbianischen Band.
Piper, Leo, Phoebe und Cole saßen in ihren privaten Ecke und tranken Martini.
„Wo ist denn Paige?“, fragte Phoebe und sah sich um. „Ich weiß nicht sie sagte sie müsse noch zum Kiosk“, Piper schmiegte sich an Leo.
Und da war sie schon, Paiges dünner, milchfarbiger Körper schlängelte sich in einem dunkelblauen Abendkleid durch die Menge.
„Hallo Leute“, Paige nahm zwischen Piper und Phoebe Platz, „ratet mal was hier drin ist“. Paige schlug die zweite Seite der San Francisco Mode News auf.
Die Überschrift dieser Seite war: Strandkleider mit denen sie bestimmt auffallen.
„Hier!“, Paige deutete auf ein kleineres Bild, „das da bin ich“.
„Wow, in dem Kleid siehst du wirklich sexy aus“, bemerkte Phoebe und spürte einen zarten Atem hinter sich, es war Cole der gebannt auf die Seite starrte.
Verspielt klopfte Phoebe Cole auf den Oberschenkel. „Cole!“.
„Mhhm....oh Phoebe ich..“, Cole konnte nicht weitersprechen, da sein Mund durch einen Kuss von Phoebe versiegelt wurde. „Dann lasst uns doch ein wenig tanzen“, Paige blickte zur Bar, „dort wartet Ben Rowland auf mich, wisst ihr, er ist Fotograf“. Paige setzte sich zu dem jungen Mann an die Bar.
„Nun erzählt schon, was war heute morgen los mit euch?“, fragte Cole.
„Ja, das möchte ich auch gerne wissen“, Leo schlang seinen Arm um seine Frau.
„Tja, das Leben von Hexen, kann kompliziert sein. Das ist nichts für euch“, lächelnd hob Phoebe ihr Glas, und alle stießen an.
 
@ p3piper4ever
sorry, mittlerweile schreibe ich länger. ich schreibe gerade an einer fanfic named "die gaben des hohen rates" da werden die charmedones mit frömmigkeit, rat, selbstständigkeit usw. ausgestattet. nur leider artet das nicht zum guten aus. spannung pur, bin aber noch nicht fertig und poste die storys erst wenn ich fertig bin, werde sie aber bestimmt hier reinstellen.

was "each life has it's end" betrifft, wie sollte ich denn da eine fortsetzung schreiben, meinst du nochmal in die vergangenheit reisen, oder wie? ich glaube das verstehe ich ned ganz :nein2:
 
So, ich hab mich jetzt nach einiger Zeit der Abwesenheit durch deine komplette Story gekämpft ;) und muss sagen, dass sie mir wirklich gut gefällt.
Erstens ist es schon einmal eine gute Idee, die dahintersteckt und außerdem auch gut ausgeführt und geschrieben! Kompliment!
 
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