Ethan
Sein Herz hämmerte, als er sich über Zane beugte um seinen Atem zu kontrollieren. Zum einen von der Anstrengung, sich aus dem Schutzkreis zu befreien, zum anderen lieferte er sich ja förmlich Zaron auf einem Silbertablett aus. Aber er hatte Zane heute morgen anders kennengelernt, als er sich jetzt hier gegeben hatte und so hatte er Zane nicht Zaron überlassen können. Und lieber begab er sich in die Schußlinie, als dass sich einer seiner Freunde in Gefahr brachte.
Ethan spürte einen warmen Hauch auf seinem Handrücken, den er unter Zanes Nase hielt und blickte wieder auf zu Zaron. "Zaron, seit wann...." begann der Hexer, doch plötzlich geschah vieles gleichzeitig. Er entdeckte Enola aus dem Augenwinkel und auch Angua hatte zum Angriff angesetzt. Waren die beiden wahnsinnig geworden?! "Nein! Nein!" Ethan versuchte aufzustehen doch genau in dem Moment traf ihn ein Stoß in der Magengrube der ihn hoch in die Luft hob. Ethan krümmte sich, hielt sich den Bauch noch während er flog und landete dann unsanft einige Meter entfernt von dem ganzen geschehen.
Dem Hexer wurde schlecht und Sterne explodierten vor seinen Augen. Er mußte sich den Kopf angestoßen haben. Schmerzvoll versuchte sich Ethan aufzurichten, doch seine Schulter, auf die er gestürzt war gab unter ihm nach und er rutschte zurück auf den Boden. "Verdammt, Zane..."brüllte er hervor und warf bitterböse Blicke in Richtung des Menschen. Ausgerechnet jetzt, wo Enola... Enola!
Ethan rappelte sich mühseelig auf und humpelte wieder in Richtung Zaron, doch noch mitten auf dem Weg blieb er stehen. "Mahina, was soll das?" sagte er völlig überrascht und blickte zu Enola die in der Luft schwebte. Ethan starrte Mahina an, vergessen dass Zaron da stand und schüttelte den Kopf. "Mein Gott Mahina,... was hast du gemacht?" Ethan ging zu Enola, er würde sie auffangen, sobald Mahina die Erstarrung löste. Oder besser gesagt, sobald er die Hexe dazu gezwungen hat, die Erstarrung aufzulösen.
"Mahina, ich will dir nicht weh tun..." drohte Ethan ihr schweren Herzens und fasste bereits in seinen Kräuterbeutel. Es würde wohl reichen, wenn er sie nur ausser Gefecht setzt.
(Vielleicht wärs gut, wenn Rosalie käme und für etwas Ruhe sorgen würde?)
Sein Herz hämmerte, als er sich über Zane beugte um seinen Atem zu kontrollieren. Zum einen von der Anstrengung, sich aus dem Schutzkreis zu befreien, zum anderen lieferte er sich ja förmlich Zaron auf einem Silbertablett aus. Aber er hatte Zane heute morgen anders kennengelernt, als er sich jetzt hier gegeben hatte und so hatte er Zane nicht Zaron überlassen können. Und lieber begab er sich in die Schußlinie, als dass sich einer seiner Freunde in Gefahr brachte.
Ethan spürte einen warmen Hauch auf seinem Handrücken, den er unter Zanes Nase hielt und blickte wieder auf zu Zaron. "Zaron, seit wann...." begann der Hexer, doch plötzlich geschah vieles gleichzeitig. Er entdeckte Enola aus dem Augenwinkel und auch Angua hatte zum Angriff angesetzt. Waren die beiden wahnsinnig geworden?! "Nein! Nein!" Ethan versuchte aufzustehen doch genau in dem Moment traf ihn ein Stoß in der Magengrube der ihn hoch in die Luft hob. Ethan krümmte sich, hielt sich den Bauch noch während er flog und landete dann unsanft einige Meter entfernt von dem ganzen geschehen.
Dem Hexer wurde schlecht und Sterne explodierten vor seinen Augen. Er mußte sich den Kopf angestoßen haben. Schmerzvoll versuchte sich Ethan aufzurichten, doch seine Schulter, auf die er gestürzt war gab unter ihm nach und er rutschte zurück auf den Boden. "Verdammt, Zane..."brüllte er hervor und warf bitterböse Blicke in Richtung des Menschen. Ausgerechnet jetzt, wo Enola... Enola!
Ethan rappelte sich mühseelig auf und humpelte wieder in Richtung Zaron, doch noch mitten auf dem Weg blieb er stehen. "Mahina, was soll das?" sagte er völlig überrascht und blickte zu Enola die in der Luft schwebte. Ethan starrte Mahina an, vergessen dass Zaron da stand und schüttelte den Kopf. "Mein Gott Mahina,... was hast du gemacht?" Ethan ging zu Enola, er würde sie auffangen, sobald Mahina die Erstarrung löste. Oder besser gesagt, sobald er die Hexe dazu gezwungen hat, die Erstarrung aufzulösen.
"Mahina, ich will dir nicht weh tun..." drohte Ethan ihr schweren Herzens und fasste bereits in seinen Kräuterbeutel. Es würde wohl reichen, wenn er sie nur ausser Gefecht setzt.
(Vielleicht wärs gut, wenn Rosalie käme und für etwas Ruhe sorgen würde?)