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Magic City

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Ja ich hoffe nur die wollen uns dann nicht da behalten.....

:.erwidert sie lächelnd aber das sie nun mit David allein weg gehen sollte,war etwas was sie strahlen und schmunzlen lies,sie nahm seine Hand und ging mit ihm Richtung Tür::

ja dann bis gleich,denke das wir eiin wenig brauchen bei dem Chaos draußen

::sah sie die Gruppe nachdenklich an::
 
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"Ach ja" rief Thara den beiden noch nach "Brav bleiben" lachte sie mit einem augenzwinkern.

sie wusste ja warum sie gerade die beiden eingeteilt hatte. Sie würden sich näher kommen und endlich würde das gefühl unerwiederter liebe in ihr aufhören...

Seufzend wandt sie sich an den Rest. "So - ich denke wir sollten rausgehen - doch wer bewacht das buch? Hat jemand eine tasche oder so - so könnten wir es mitnehmen und darauf aufpassen..."

suchend blickte sie sich um
 
dabehalten werden die uns sicher nicht, ich habe alle sachen zuhause gelassen und die praxis ist geschlossen...

::erklärte david, als sie draußen vom after dark aus die straße hinunterliefen. es war schön wieder mit ihr allein zu sein, auch wenn um sie herum nur entsetzte gesichter zu erkennen waren und überall über großen aussenmonitoren die kriegsbotschaft zu hören und zu sehen war::

nun großes chaos herrscht hier nicht, eher totenstille, oder war das mit dem länger brauchen etwa zweideutig gemeint?

::frech grinsend schaute er sie von der seite aus an::
 
::Sam sah sich das Chaos das auf den Straßen herrschte an,Laäden waren gschlossen,der Wind blies Papiere umher und ab und an leifen verängstige Menschen über die Straße,die Koffer on der Hand an hatten,man sah Familien packen und mehrer Autos die fihren aber kein festes Ziel hatte,am schlimmste waren die Soldaten und Panzer die ihren Weg kreuzten und die ewigen Nachtichten der NASA über den Astoriten::

Ja es ist die Ruhe vor dem Strum,würde ich es nennen.Aber zweideutig war es schon ein wenig,denn ich will das genißen,was ich gerde erfahren habe......

::erwidert sie frech zu ihm,auch wennd ie Welt dem Untergang nahe stand,wollte sie das kleine bißchen Liebe und Glück das ihr blieb genießen::
 
Tasche? Moment bitte

Benjamn lässt Thara widerwillig los, dann verlässt er kurz den Raum und kommt mit einer blauen Tasche wieder

Meinst du, die reicht? fragt er
 
"Es wird schon gehen"

Thara gibt das buch in die tasche und legt den pullover den sie umgebunden hatte darauf damit man es nicht sah.

"So und jetzt lasst uns raus gehen und heile welt spielen" meinte die junge Frau leicht genervt und sarkastisch.

Dankend gibt sie ihrem Freund einen Kuss und geht voraus ins Lokal
 
::Ashley folgt Thara und fühlt sich irgendwie seltsam... es schien so, als hätte sich die ganze Welt innerhalb von kurzer Zeit so stark verändert, dass es einfach nur noch unglaublich war. Und dann kam jetzt noch dieser Meteorit dazu::
 
:.David und Samantha kommen im Krankenhaus an,sie gehen sofort zum personlabüro um zu fragen wo sich James aufhalten könnte,denn wenn das jemand weiß dann sie udn wenn nciht bekämen sie auch da die Adresse::
 
::James packt seinen Beutel zusammen und schmeißt noch ein paar von seinen Büchern in eine Kiste dann nimmt er beides und geht auf den Gang in Richtung Personalstelle um sich dort ab zu melden::
 
Unruhig wartend und immer wieder auf die tasche achtend bestellte Thara einen drink zur beruhigung.

Sie kuschelte sich an Ben der neben ihr saß und seufzte leise
 
::david sah die sich dort aufhaltende schwester freundlich an, die erstaunt war::

dr. mc elwood, sie haben doch garkeinen dienst...lieben sie das krankenhaus schon so sehr?

::fragte sie, doch david fiel ihr schon ins wort::

haben sie dr. leroi heute schon gesehen, james leroi?

::die krankenschwester verneinte, schaute aber auf dem dienstplan nach, als david james mit einigen kisten beladen vorbeilaufen sah::

hat sich erledigt!

::rief er der schwester noch zu und zeigte sam james::

da ist er ja!
 
:.Sam sah in die Richtung wo David wies und ging mit ihm hinter James her,sie hielten ihn beide auf und erzählten ihm alles wo dann alle drei beschlossen zuück ins After Dark zu gehen::
 
::James war etwas verwirrt beschloss aber dann dennoch den beiden ins After Dark zu folgen. Obwohl ihm nicht wohl bei der Sache war hatte er sich nun vorgenommen die Gruppe so gut er konnte zu unterstützen::
 
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::Die drei kamen später endlich imAfter Dark an und die Gruppe ging zusammen nach hinten in den Raum,denn es gab vielzu bereden und vor allem wollten sie zusammen eine Lösung finden::
 
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