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Die Hexenschule

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Von, mir aus auch, gerne.
::sagt sie zu Linda.::

Also ich finde wir sollten es den anderen auch sagen.
::sieht auf ihre Uhr.::

Das können wir später besprechen, muss jetzt gehen.
::sie grinst und geht die Stiegen hinunter und auf Ben zu.::
Hy, lange nicht mehr gesehen.
::lächelt.::
(Muss für 30 minuten weg. bye)
 
(17.oo)

"Wir sind hier in die Gegend gezogen und ich hatte keine Lust jeden Tag vier Stunden im Bus zu verbringen.In meiner alten Schule habs nämlich nix zum Übernachten.
Aber von dem was ich bist jetz gesehn hab,gefällts mir ziemlich gut hier."
 
(Hat doch kurzer gebraucht.
@Abaddon:Gut *g*)
::lächelt und küsst ihn dann.::
Wir wollen, später in den Wald gehen und überprüfen, ob es dort wirklich Vampire gibt.
Kommst du mit?
::sieht ihn fragend an.::
 
(wie spät ist es denn?)

*Linda sieht dann zu Sophia und sagt dann*

Du ich gehe nochmal schnell in den Park. Bin gleich wieder da.

*Sie schliesst dir Zimmertür, rennt an Ben und Sindy vorbei und geht dann auf den Hof raus. Im Vorbei gehen sagt sie.*

Hi Ben. *mehr nicht*
 
::Sophia macht sich auf den Weg in ihr Zimmer. Sie schüttelt den Kopf und murmelt vor sich hin...::
Klasse! Dann weiß es ja doch die ganze Schule. Ist auch überhaupt nicht auffällig...
 
::Sophia betritt das Zimmer und sieht Tinka::
Na?!
::... meint sie nur. Dann legt sie sich auf´s Bett, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und starrt an die Decke::


(*Ich kann auch nicht mehr allzu lange bleiben*)
 
(@Abaddon: Dann machen wir es erst morgen.
@ Dani:17.00)
:: lächelt.::
Ich dachte wir könnten einen spruch sprechen, der uns bis wir im Park sind unsichtbar macht. Was meinst du?
::sieht ihn fragend an.::
 
*Als Linda auf dem Hof ankommt ,sieht sie sich um und setzt sich dann auf eine bank unter einer Linde und starrt Löchert in die Luft. Dann beobachtet sie einen Vogel, der über den Hof hüpft und fröhlich vor sich in zwitchert*

(Danke)
 
Kevin schwingt die Beine aus dem Bett und setzt sich auf. Aus einem Kästchen unter seinem Bett angelt er einen kleinen Lederbeutel, den er unter seiner Kleidung verstaut, dann verlässt er das Zimmer
 
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