Tristan
Sein Atem ging noch etwas schwer als er die Gefahr als gebannt sah. Den Wendigo denn er gerade mit seinem Schwert geballt mit Feuer getötet hatte war zu einem Haufen Asche zerfallen. Seufzend stützte er sich etwas auf sein Schwert und warf Marlow ein anerkennendes Nicken zu, der Katvayin war nicht zu unterschätzen. Erst die Stimme von Ethan ließ ihn aufsehen und obwohl es der Situation nicht angebracht war entfuhr ihm ein Lacher. "Ich bin nicht mehr der jüngste, stelle ich gerade fest" gleichzeitig setzte sich der Elf aber doch in Bewegung und hob sein Schwert an. An dem sich Augenblicklich Flammen bemerkbar machten und gefährlich loderten. Der Wendigo schien nicht registriert haben das er nur mehr alleine war und er nun von hinten auch noch angegriffen wurde und so war es ein Leichtes dem Dämon das Schwert in den Rücken zu rammen.
Mit einem erleichterten Seufzen steckte Tristan sein Schwert, an dem nichts mehr von den eben noch züngelnden Flammen zu sehen war, wieder in seine Halterung. Kurz musterte er die anderen, niemand schien von dem Dämon gebissen worden zu sein, was auf jeden Fall positiv war. Der Elf lauschte in die Stille hinein, es waren keine unnatürlichen Geräusche mehr zu hören also schien ihnen für den Moment keine Gefahr mehr zu drohen.
Nun war er mehr als nur froh das er den Kindern verboten hatte in den Wald zu gehen. Nicht, das er es Diyon und Ava sowie auch den anderen nicht zutraute sich zu wehren. Aber vor einem echten Dämon zu stehen war etwas anders als nur Geschichten darüber zu hören und Eventualitäten zu trainieren. Wobei dem Elfen eines klar wurde, er hatte sich zu lange ausgeruhrt, war wohl faul geworden, in Zukunft musste er auch wieder mehr für sein eigenes Training tun.
Da sie alle mehrheitlich beschlossen hatten die Runde zu beenden macht sich Tristan Gedanken dazu wie es weiter gehen sollte. Vielleicht sollten sie Zaron hier her verbannen? Nein, verbannen konnten sie ihn nicht er war der Vater von Sofie und auch von Soraya. Das war unmöglich, deshalb schob er den Gedanken beiseite auch wenn ihm unwohl dabei war den mächtigen Magier in der Nähe seiner Kinder zu wissen. Etwas musste auf jeden Fall geschehen, und die anderen mussten erfahren was es mit der Geschichte von Zaron auf sich hat.
Schon von weitem hörte er die Stimmen der anderen und als er Mahina gegenüber stand, versuchte der Elf sich seinen Argwohn nicht anmerken zu lassen. Das hatte die Hexe nicht verdient, aber sie alle hatten auch die Lüge nicht verdient. Deshalb sah Tristan wohl zur Seite. "Hier scheinen einige Wendigos unterwegs zu sein" meinte er dann und sah zu Medea die auf dem Boden saß. "Habt ihr auch welche gesehen?" fragte er dann dennoch nach obwohl er an den Gesichtern der anderen ablesen konnte das etwas vorgefallen war.
Sein Atem ging noch etwas schwer als er die Gefahr als gebannt sah. Den Wendigo denn er gerade mit seinem Schwert geballt mit Feuer getötet hatte war zu einem Haufen Asche zerfallen. Seufzend stützte er sich etwas auf sein Schwert und warf Marlow ein anerkennendes Nicken zu, der Katvayin war nicht zu unterschätzen. Erst die Stimme von Ethan ließ ihn aufsehen und obwohl es der Situation nicht angebracht war entfuhr ihm ein Lacher. "Ich bin nicht mehr der jüngste, stelle ich gerade fest" gleichzeitig setzte sich der Elf aber doch in Bewegung und hob sein Schwert an. An dem sich Augenblicklich Flammen bemerkbar machten und gefährlich loderten. Der Wendigo schien nicht registriert haben das er nur mehr alleine war und er nun von hinten auch noch angegriffen wurde und so war es ein Leichtes dem Dämon das Schwert in den Rücken zu rammen.
Mit einem erleichterten Seufzen steckte Tristan sein Schwert, an dem nichts mehr von den eben noch züngelnden Flammen zu sehen war, wieder in seine Halterung. Kurz musterte er die anderen, niemand schien von dem Dämon gebissen worden zu sein, was auf jeden Fall positiv war. Der Elf lauschte in die Stille hinein, es waren keine unnatürlichen Geräusche mehr zu hören also schien ihnen für den Moment keine Gefahr mehr zu drohen.
Nun war er mehr als nur froh das er den Kindern verboten hatte in den Wald zu gehen. Nicht, das er es Diyon und Ava sowie auch den anderen nicht zutraute sich zu wehren. Aber vor einem echten Dämon zu stehen war etwas anders als nur Geschichten darüber zu hören und Eventualitäten zu trainieren. Wobei dem Elfen eines klar wurde, er hatte sich zu lange ausgeruhrt, war wohl faul geworden, in Zukunft musste er auch wieder mehr für sein eigenes Training tun.
Da sie alle mehrheitlich beschlossen hatten die Runde zu beenden macht sich Tristan Gedanken dazu wie es weiter gehen sollte. Vielleicht sollten sie Zaron hier her verbannen? Nein, verbannen konnten sie ihn nicht er war der Vater von Sofie und auch von Soraya. Das war unmöglich, deshalb schob er den Gedanken beiseite auch wenn ihm unwohl dabei war den mächtigen Magier in der Nähe seiner Kinder zu wissen. Etwas musste auf jeden Fall geschehen, und die anderen mussten erfahren was es mit der Geschichte von Zaron auf sich hat.
Schon von weitem hörte er die Stimmen der anderen und als er Mahina gegenüber stand, versuchte der Elf sich seinen Argwohn nicht anmerken zu lassen. Das hatte die Hexe nicht verdient, aber sie alle hatten auch die Lüge nicht verdient. Deshalb sah Tristan wohl zur Seite. "Hier scheinen einige Wendigos unterwegs zu sein" meinte er dann und sah zu Medea die auf dem Boden saß. "Habt ihr auch welche gesehen?" fragte er dann dennoch nach obwohl er an den Gesichtern der anderen ablesen konnte das etwas vorgefallen war.
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