Pheebs87
1.000er-Club
Khilana
Es war ungeheuer aufregend ihre Finger mit den kleinen hölzernen Knöpfen spielen zu lassen. Jedes Stückchen Haut, dass ihre kaum merkbar zitternden Hände befreiten, ließ ihren Puls höher steigen. Diames war ein gut aussehender junger Mann, dass war ihr schon zuvor aufgefallen, doch seine definierten Bauchmuskeln, entfachten die Sehnsucht in ihr auf eine fast vergessene Weise und die Linien, die sich geheimnisvoll über seinen Oberkörper schwangen weckten in ihr das Verlangen jedes kleine Stück seines Körpers zu erkunden. Langsam hob sie ihren Blick und verlor sich sofort wieder in den tief dunklen Augen, die sie fast etwas unsicher ansahen. Leicht verlegen biss sich Khilana auf die Unterlippe, als sie den letzen Knopf öffnete und das Shirt endlich über seine Schultern streifte.
Es blieben ihr nur wenige Sekunden den Anblick zu genießen, bevor der Elf sie an sich zog und ein weiterer Kuss ihr für einen kleinen Molment den Boden unter den Füßen wegzog. Khilana spürte, wie Diames Körper ihren zu kontrollierten begann und erneut schloss sie die Augen, um sich voll und ganz seinen Berührungen hinzugeben. Seine Hände begannen ihren Körper zu erkunden und selbst durch den Stoff ihres Kleides, spürte sie die sanften Berührungen seiner Fingerspitzen. Als seine Hände ihre Rundungen erreichten zog sie scharf die Luft ein und drückte ihre Hüften noch etwas enger an seine heran, bevor sie eine Hand von ihm abließ, um die nächsten Schritte einzuleiten.
Der Klang, mit der sich die Stoffbahn auf dem Boden der Weberei ausbreitete ließ ein erwartungsvolles Kribbeln durch ihren Körper wandern, doch war sie nicht bereit irgendetwas zu überstürzen. Viel zu stark genoss sie jede noch so kleine und vorsichtige Berührung des Elfen.
Wieder war es Diames Blick, der sie tief in seinen Bann zog, als er ihr eine Strähne der ihrer bereits leicht verschwitzten Haare aus dem Gesicht schob. Khilana nutzte den Moment, um zu Atem zu kommen und ließ ihre Finger über seinen Nacken wandern, um sie dort einen Moment liegen zu lassen. Für eine kurzen Augenblick, sah sie den Zweifel in dem Blick des Elfen aufflackern und in ihr stieg der Impuls auf einen leisen Protest auszusprechen. Khilana war nicht bereit dazu jetzt mit dem aufzuhören, was sie gerade begonnen hatten. Jeder ihrer Gedanken drehte sich um Diames Körper und das unbeschreibliche Verlangen seinen Körper noch näher auf ihrem zu spühren. War es noch vor wenigen Tagen sie, die alles bis ins letzte zerdacht hatte und vor allem die Bedenken in ihrem Inneren hatte zu Wort kommen lassen, hatten dieser Tag sie eines besseren belehrt. Sie wollte den Moment genießen, nicht über Konsequenzen nachdenken und glücklich sein. Und gerade war es Diames der dafür sorgte, dass sie sich unbeschreiblich glücklich fühlte.
Es waren seine zärtlichen Berührungen, die sie schließlich wieder komplett zurück in den Moment holten. Als seine Hände an ihrem Po für einen Moment zum ruhen kamen, legte sich abermals ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen, und sie begann auch ihre Hände sanft über seine Schultern und seinen Rücken gleiten zu lassen. Jeden Millimeter nackte Haut unter ihren Fingerspitzen ließ sie den Elfen besser kennen lernen. Sie erkundete sanft seine Konturen und ließ ihre Hände schließlich auf seinen Hüften zur Ruhe kommen.
Khilana spürte Diames Finger, die zärtlich und dennoch bestimmt über ihre Beine strichen und hielt für einen Moment die Luft an, als seine Hände den Weg unter ihr Kleid fanden. Die Berührungen auf ihrer Haut hinterließen ein heißes wohltuendes Brennen, während seine Lippen auf ihrem Hals sie beinahe um den Verstand brachten. Haltsuchend vergruben sich ihre Finger in seinen Haaren und zogen den Elfen etwas näher an sich heran.
Während Diames Lippen wieder die ihren fanden, fand Khilana allmälich wieder etwas Halt, den sie auch dringend brauchte, als er sich schließlich von ihr löste. Sein Blick verstärkte nur die freudigen Erwartungen auf das Kommende. Es war als konnte sie seinen Blick förmlich auf ihrem Körper spühren.
Auch Khilana nutzte die Gelegenheit den Elfen erneut wahrzunehmen. Seine Haare hingen ihm wild ins Gesicht und auf sein Oberkörper glänzte bereits leicht, mit heißem Schweiß benetzt. Erneut breitete sich ein wohliges Kribbeln in ihrem Körper aus, während Diames vor ihr auf den Boden ging. Um, den gerade zurückgewonnenen Halt nicht zu verlieren, musste sich die Nymphe an das Regal in ihrem Rücken anlehnen, was es leicht zum wackeln brachte. Etwas schein umzufallen, aber Khilana kümmerte sich nicht weiter darum, viel zu gegenwärtig waren Diames Lippen, die sich den Weg immer weiter nach oben suchten.
Mit einem leisen stöhnen legte Khilana den Kopf in den Nacke und schloss die Augen, um jede Berührunge genießen zu können. Als er ihr endlich das Kleid auszog blickte sie diesem kurz nach, wie es über den Boden gleitete und schließlich zum ruhen kam. Sie spürte wie sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete, doch weniger vor Kälte als vor Verlangen nach weiteren Berührungen. Sie sehnte sich danach ihren Körper erneut mit Diames zu verschlingen, als sein tiefer Blick in ihre Augen, die Welt für einen Moment zum stillstand brachte.
Seine Worte gelangen nur zögerlich in ihr Bewusstsein und ließen einen wohligen Schauer über ihren Rücken laufen. Schon lange hatte sie niemand mehr so wahr genommen, sie hatte fast vergessen wie es war begehrt zu werden und sie genoss jede einzelne Sekunde. Noch fand sie keine Worte und so genoss sie nochmals seinen fordernten Blick über ihren Körper und ließ sich schließlich ohne Widerstand auf das Fell am Boden führen, wo sich ihre Lippen erneut fanden.
Khilana öffnete ihren Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss und wieder war es Diames, dessen Körper Besitz über ihren gewann und sie sanft auf den Boden drückte. Ihre Hände suchten den Weg zu seinen, um ihre Finger miteinander zu verschließen, während sie das Gefühl seines Oberkörpers auf ihrer nackten Haut genoss.
Fordernt legt die Nymphe ein Bein, um Diames Hüfte, während auf eine Hand den Weg über seinen Rücken zu seinem Po machte und auf seinem Hosenbund zu liegen kam. Endlich lösten sie sich erneut von einander und heißer konnte nun auch Khilana ihren Gefühlen Worte verleihen. „Ich will dich, Diames.“ Diesmal waren es ihre Lippen die sich auf seinen Hals legten, während auch ihre zweite Hand den Hosenbund suchte und begann, diese langsam zu öffnen, bevor der Elf selbst dabei half und die Hose von seinen Beinen streifte.
Es war ungeheuer aufregend ihre Finger mit den kleinen hölzernen Knöpfen spielen zu lassen. Jedes Stückchen Haut, dass ihre kaum merkbar zitternden Hände befreiten, ließ ihren Puls höher steigen. Diames war ein gut aussehender junger Mann, dass war ihr schon zuvor aufgefallen, doch seine definierten Bauchmuskeln, entfachten die Sehnsucht in ihr auf eine fast vergessene Weise und die Linien, die sich geheimnisvoll über seinen Oberkörper schwangen weckten in ihr das Verlangen jedes kleine Stück seines Körpers zu erkunden. Langsam hob sie ihren Blick und verlor sich sofort wieder in den tief dunklen Augen, die sie fast etwas unsicher ansahen. Leicht verlegen biss sich Khilana auf die Unterlippe, als sie den letzen Knopf öffnete und das Shirt endlich über seine Schultern streifte.
Es blieben ihr nur wenige Sekunden den Anblick zu genießen, bevor der Elf sie an sich zog und ein weiterer Kuss ihr für einen kleinen Molment den Boden unter den Füßen wegzog. Khilana spürte, wie Diames Körper ihren zu kontrollierten begann und erneut schloss sie die Augen, um sich voll und ganz seinen Berührungen hinzugeben. Seine Hände begannen ihren Körper zu erkunden und selbst durch den Stoff ihres Kleides, spürte sie die sanften Berührungen seiner Fingerspitzen. Als seine Hände ihre Rundungen erreichten zog sie scharf die Luft ein und drückte ihre Hüften noch etwas enger an seine heran, bevor sie eine Hand von ihm abließ, um die nächsten Schritte einzuleiten.
Der Klang, mit der sich die Stoffbahn auf dem Boden der Weberei ausbreitete ließ ein erwartungsvolles Kribbeln durch ihren Körper wandern, doch war sie nicht bereit irgendetwas zu überstürzen. Viel zu stark genoss sie jede noch so kleine und vorsichtige Berührung des Elfen.
Wieder war es Diames Blick, der sie tief in seinen Bann zog, als er ihr eine Strähne der ihrer bereits leicht verschwitzten Haare aus dem Gesicht schob. Khilana nutzte den Moment, um zu Atem zu kommen und ließ ihre Finger über seinen Nacken wandern, um sie dort einen Moment liegen zu lassen. Für eine kurzen Augenblick, sah sie den Zweifel in dem Blick des Elfen aufflackern und in ihr stieg der Impuls auf einen leisen Protest auszusprechen. Khilana war nicht bereit dazu jetzt mit dem aufzuhören, was sie gerade begonnen hatten. Jeder ihrer Gedanken drehte sich um Diames Körper und das unbeschreibliche Verlangen seinen Körper noch näher auf ihrem zu spühren. War es noch vor wenigen Tagen sie, die alles bis ins letzte zerdacht hatte und vor allem die Bedenken in ihrem Inneren hatte zu Wort kommen lassen, hatten dieser Tag sie eines besseren belehrt. Sie wollte den Moment genießen, nicht über Konsequenzen nachdenken und glücklich sein. Und gerade war es Diames der dafür sorgte, dass sie sich unbeschreiblich glücklich fühlte.
Es waren seine zärtlichen Berührungen, die sie schließlich wieder komplett zurück in den Moment holten. Als seine Hände an ihrem Po für einen Moment zum ruhen kamen, legte sich abermals ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen, und sie begann auch ihre Hände sanft über seine Schultern und seinen Rücken gleiten zu lassen. Jeden Millimeter nackte Haut unter ihren Fingerspitzen ließ sie den Elfen besser kennen lernen. Sie erkundete sanft seine Konturen und ließ ihre Hände schließlich auf seinen Hüften zur Ruhe kommen.
Khilana spürte Diames Finger, die zärtlich und dennoch bestimmt über ihre Beine strichen und hielt für einen Moment die Luft an, als seine Hände den Weg unter ihr Kleid fanden. Die Berührungen auf ihrer Haut hinterließen ein heißes wohltuendes Brennen, während seine Lippen auf ihrem Hals sie beinahe um den Verstand brachten. Haltsuchend vergruben sich ihre Finger in seinen Haaren und zogen den Elfen etwas näher an sich heran.
Während Diames Lippen wieder die ihren fanden, fand Khilana allmälich wieder etwas Halt, den sie auch dringend brauchte, als er sich schließlich von ihr löste. Sein Blick verstärkte nur die freudigen Erwartungen auf das Kommende. Es war als konnte sie seinen Blick förmlich auf ihrem Körper spühren.
Auch Khilana nutzte die Gelegenheit den Elfen erneut wahrzunehmen. Seine Haare hingen ihm wild ins Gesicht und auf sein Oberkörper glänzte bereits leicht, mit heißem Schweiß benetzt. Erneut breitete sich ein wohliges Kribbeln in ihrem Körper aus, während Diames vor ihr auf den Boden ging. Um, den gerade zurückgewonnenen Halt nicht zu verlieren, musste sich die Nymphe an das Regal in ihrem Rücken anlehnen, was es leicht zum wackeln brachte. Etwas schein umzufallen, aber Khilana kümmerte sich nicht weiter darum, viel zu gegenwärtig waren Diames Lippen, die sich den Weg immer weiter nach oben suchten.
Mit einem leisen stöhnen legte Khilana den Kopf in den Nacke und schloss die Augen, um jede Berührunge genießen zu können. Als er ihr endlich das Kleid auszog blickte sie diesem kurz nach, wie es über den Boden gleitete und schließlich zum ruhen kam. Sie spürte wie sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete, doch weniger vor Kälte als vor Verlangen nach weiteren Berührungen. Sie sehnte sich danach ihren Körper erneut mit Diames zu verschlingen, als sein tiefer Blick in ihre Augen, die Welt für einen Moment zum stillstand brachte.
Seine Worte gelangen nur zögerlich in ihr Bewusstsein und ließen einen wohligen Schauer über ihren Rücken laufen. Schon lange hatte sie niemand mehr so wahr genommen, sie hatte fast vergessen wie es war begehrt zu werden und sie genoss jede einzelne Sekunde. Noch fand sie keine Worte und so genoss sie nochmals seinen fordernten Blick über ihren Körper und ließ sich schließlich ohne Widerstand auf das Fell am Boden führen, wo sich ihre Lippen erneut fanden.
Khilana öffnete ihren Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss und wieder war es Diames, dessen Körper Besitz über ihren gewann und sie sanft auf den Boden drückte. Ihre Hände suchten den Weg zu seinen, um ihre Finger miteinander zu verschließen, während sie das Gefühl seines Oberkörpers auf ihrer nackten Haut genoss.
Fordernt legt die Nymphe ein Bein, um Diames Hüfte, während auf eine Hand den Weg über seinen Rücken zu seinem Po machte und auf seinem Hosenbund zu liegen kam. Endlich lösten sie sich erneut von einander und heißer konnte nun auch Khilana ihren Gefühlen Worte verleihen. „Ich will dich, Diames.“ Diesmal waren es ihre Lippen die sich auf seinen Hals legten, während auch ihre zweite Hand den Hosenbund suchte und begann, diese langsam zu öffnen, bevor der Elf selbst dabei half und die Hose von seinen Beinen streifte.