• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Mōhaka Jangala - der Zauberwald

Khilana

Es war ungeheuer aufregend ihre Finger mit den kleinen hölzernen Knöpfen spielen zu lassen. Jedes Stückchen Haut, dass ihre kaum merkbar zitternden Hände befreiten, ließ ihren Puls höher steigen. Diames war ein gut aussehender junger Mann, dass war ihr schon zuvor aufgefallen, doch seine definierten Bauchmuskeln, entfachten die Sehnsucht in ihr auf eine fast vergessene Weise und die Linien, die sich geheimnisvoll über seinen Oberkörper schwangen weckten in ihr das Verlangen jedes kleine Stück seines Körpers zu erkunden. Langsam hob sie ihren Blick und verlor sich sofort wieder in den tief dunklen Augen, die sie fast etwas unsicher ansahen. Leicht verlegen biss sich Khilana auf die Unterlippe, als sie den letzen Knopf öffnete und das Shirt endlich über seine Schultern streifte.

Es blieben ihr nur wenige Sekunden den Anblick zu genießen, bevor der Elf sie an sich zog und ein weiterer Kuss ihr für einen kleinen Molment den Boden unter den Füßen wegzog. Khilana spürte, wie Diames Körper ihren zu kontrollierten begann und erneut schloss sie die Augen, um sich voll und ganz seinen Berührungen hinzugeben. Seine Hände begannen ihren Körper zu erkunden und selbst durch den Stoff ihres Kleides, spürte sie die sanften Berührungen seiner Fingerspitzen. Als seine Hände ihre Rundungen erreichten zog sie scharf die Luft ein und drückte ihre Hüften noch etwas enger an seine heran, bevor sie eine Hand von ihm abließ, um die nächsten Schritte einzuleiten.
Der Klang, mit der sich die Stoffbahn auf dem Boden der Weberei ausbreitete ließ ein erwartungsvolles Kribbeln durch ihren Körper wandern, doch war sie nicht bereit irgendetwas zu überstürzen. Viel zu stark genoss sie jede noch so kleine und vorsichtige Berührung des Elfen.

Wieder war es Diames Blick, der sie tief in seinen Bann zog, als er ihr eine Strähne der ihrer bereits leicht verschwitzten Haare aus dem Gesicht schob. Khilana nutzte den Moment, um zu Atem zu kommen und ließ ihre Finger über seinen Nacken wandern, um sie dort einen Moment liegen zu lassen. Für eine kurzen Augenblick, sah sie den Zweifel in dem Blick des Elfen aufflackern und in ihr stieg der Impuls auf einen leisen Protest auszusprechen. Khilana war nicht bereit dazu jetzt mit dem aufzuhören, was sie gerade begonnen hatten. Jeder ihrer Gedanken drehte sich um Diames Körper und das unbeschreibliche Verlangen seinen Körper noch näher auf ihrem zu spühren. War es noch vor wenigen Tagen sie, die alles bis ins letzte zerdacht hatte und vor allem die Bedenken in ihrem Inneren hatte zu Wort kommen lassen, hatten dieser Tag sie eines besseren belehrt. Sie wollte den Moment genießen, nicht über Konsequenzen nachdenken und glücklich sein. Und gerade war es Diames der dafür sorgte, dass sie sich unbeschreiblich glücklich fühlte.

Es waren seine zärtlichen Berührungen, die sie schließlich wieder komplett zurück in den Moment holten. Als seine Hände an ihrem Po für einen Moment zum ruhen kamen, legte sich abermals ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen, und sie begann auch ihre Hände sanft über seine Schultern und seinen Rücken gleiten zu lassen. Jeden Millimeter nackte Haut unter ihren Fingerspitzen ließ sie den Elfen besser kennen lernen. Sie erkundete sanft seine Konturen und ließ ihre Hände schließlich auf seinen Hüften zur Ruhe kommen.
Khilana spürte Diames Finger, die zärtlich und dennoch bestimmt über ihre Beine strichen und hielt für einen Moment die Luft an, als seine Hände den Weg unter ihr Kleid fanden. Die Berührungen auf ihrer Haut hinterließen ein heißes wohltuendes Brennen, während seine Lippen auf ihrem Hals sie beinahe um den Verstand brachten. Haltsuchend vergruben sich ihre Finger in seinen Haaren und zogen den Elfen etwas näher an sich heran.

Während Diames Lippen wieder die ihren fanden, fand Khilana allmälich wieder etwas Halt, den sie auch dringend brauchte, als er sich schließlich von ihr löste. Sein Blick verstärkte nur die freudigen Erwartungen auf das Kommende. Es war als konnte sie seinen Blick förmlich auf ihrem Körper spühren.
Auch Khilana nutzte die Gelegenheit den Elfen erneut wahrzunehmen. Seine Haare hingen ihm wild ins Gesicht und auf sein Oberkörper glänzte bereits leicht, mit heißem Schweiß benetzt. Erneut breitete sich ein wohliges Kribbeln in ihrem Körper aus, während Diames vor ihr auf den Boden ging. Um, den gerade zurückgewonnenen Halt nicht zu verlieren, musste sich die Nymphe an das Regal in ihrem Rücken anlehnen, was es leicht zum wackeln brachte. Etwas schein umzufallen, aber Khilana kümmerte sich nicht weiter darum, viel zu gegenwärtig waren Diames Lippen, die sich den Weg immer weiter nach oben suchten.

Mit einem leisen stöhnen legte Khilana den Kopf in den Nacke und schloss die Augen, um jede Berührunge genießen zu können. Als er ihr endlich das Kleid auszog blickte sie diesem kurz nach, wie es über den Boden gleitete und schließlich zum ruhen kam. Sie spürte wie sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete, doch weniger vor Kälte als vor Verlangen nach weiteren Berührungen. Sie sehnte sich danach ihren Körper erneut mit Diames zu verschlingen, als sein tiefer Blick in ihre Augen, die Welt für einen Moment zum stillstand brachte.
Seine Worte gelangen nur zögerlich in ihr Bewusstsein und ließen einen wohligen Schauer über ihren Rücken laufen. Schon lange hatte sie niemand mehr so wahr genommen, sie hatte fast vergessen wie es war begehrt zu werden und sie genoss jede einzelne Sekunde. Noch fand sie keine Worte und so genoss sie nochmals seinen fordernten Blick über ihren Körper und ließ sich schließlich ohne Widerstand auf das Fell am Boden führen, wo sich ihre Lippen erneut fanden.

Khilana öffnete ihren Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss und wieder war es Diames, dessen Körper Besitz über ihren gewann und sie sanft auf den Boden drückte. Ihre Hände suchten den Weg zu seinen, um ihre Finger miteinander zu verschließen, während sie das Gefühl seines Oberkörpers auf ihrer nackten Haut genoss.
Fordernt legt die Nymphe ein Bein, um Diames Hüfte, während auf eine Hand den Weg über seinen Rücken zu seinem Po machte und auf seinem Hosenbund zu liegen kam. Endlich lösten sie sich erneut von einander und heißer konnte nun auch Khilana ihren Gefühlen Worte verleihen. „Ich will dich, Diames.“ Diesmal waren es ihre Lippen die sich auf seinen Hals legten, während auch ihre zweite Hand den Hosenbund suchte und begann, diese langsam zu öffnen, bevor der Elf selbst dabei half und die Hose von seinen Beinen streifte.
 
Werbung:
Diames

Diames spürte die erregende Hitze zwischen Khilana und sich, die sich prickelnd über seinen gesamten Körper ausbreitete und angenehm knisternd seine Haut empfindlich für jede ihrer Berührungen machte. Wohlige Schauer explodierten an der Stelle, an denen Khilanas Hände ihn liebkosten und diesmal war es Diames, der seinen Kopf einen kurzen Moment lang in den Nacken legte, um die Zärtlichkeiten intensiv zu genießen.

Als sie ihm zuraunte, wie sehr sie nach ihm verlangte, war es um Diames schließlich geschehen. Fast schon etwas ungeduldig half er ihr dabei sich seiner Hose zu entledigen. Ihr Bein, das sich um seine Hüfte geschlungen hatte, packte er voller Verlangen und zog es ein Stück höher, um sich zu ihr nach unten zu beugen und sie zu küssen. Doch dann hielt er in seinem Handeln inne, um einmal tief durchzuatmen. Wie er das trotz seiner Erregung zusammenbrachte war ihm ein Rätsel, aber schließlich atmete er ganz tief durch und besann sich seiner Ruhe, während er Khilana tief in die Augen sah. Würde er jetzt nach seiner ureigenen Lust gehen, dann wäre dieser besondere Moment in wenigen Augenblicken vorbei. Aber das wollte er nicht. Er wollte sie genießen, sie richtig spüren. Er wollte sich nicht diesem niederen Verlangen hingeben, nur um ans Ziel zu kommen.

Diames lockerte die Hand, die Khilanas Bein festhielt und an seinen Körper presste und fuhr dann mit den Fingern sanft ihre Hüfte hoch, bis zu ihrem Gesicht. Vorsichtig legte er sich halb auf sie drauf, halb neben ihr und begann damit ihren Hals bis hin zu ihrem Ohr zu küssen. „Ich will dich auch, Khilana…“ flüsterte er und durchbrach die von lustvollen Seufzern und schnellen Atmen durchtränkte Stille. „Ich möchte dich ganz nah bei mir spüren…. ich will dich ganz genießen….“ flüsterte er weiter, wobei er nach jedem Wort einen Kuss auf ihre Haut setzte und sich langsam und genussvoll ihren Körper hinab arbeitete, bis seine Hände ihre Brüste erreichten und sich sein Verlangen ins unermessliche steigerte.

Aber auch ihre Hände waren nicht untätig, was ihn völlig um den Verstand brachte und je länger die Liebkosungen andauerten, die sie sich gegenseitig schenkten, desto mehr ließ sich Diames in Khilanas Hände fallen. Sein Denken war mittlerweile gänzlich eingestellt und unter ihren Berührungen wurde er zu einem willenlosen Sklaven seiner eigenen Triebe, der sich nur noch von dem Gefühl leiten ließ, von dem er hoffte, dass es auch Khilana spürte. Langsam, aber intensiv vereinigten sich ihrer beider Körper, ließen den Gefühlen freien Lauf bis sie erschöpft aber zufrieden nebeneinander zu liegen kamen.

Diames Herz klopfte unter seiner Brust schnell, sein Gesicht war verschwitzt, wie auch sein übriger Körper. Aber er fühlte sich gut. Er fühlte sich so gut, wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Das Lächeln auf seinen Lippen zeigte, wie glücklich er sich in diesem Moment fühlte und sein tiefes und zufriedenes Atmen bestätigte sein wohliges Gefühl. Nachdem er sich von Khilana gelöst hatte, war er zu kraftlos, um auch nur seinen Kopf zu ihr zu drehen und sie anzusehen, dennoch wollte er immer noch ihre Nähe spüren, weshalb er nach ihrer Hand suchte und sie in seine sanft verschloss. Er war nicht fähig, irgendetwas zu ihr zu sagen, aber würde er es in diesem Moment versuchen, würde er ihr vermutlich überschwänglich und begeistert sagen, wie gern er sie hatte und was für eine wunderschöne und zärtliche Frau sie war, wie sehr er diesen Moment mit ihr genossen hatte.

Aber er konnte nicht sprechen. Zu Anfang war es die Atemlosigkeit, die ihm die Sprache verschlagen hatte, aber je länger auch Khilana nichts von sich gab, desto mehr war es die Unsicherheit in Diames, die ihm die Lippen verschloss. Langsam verflüchtigte sich das eben noch so intensiv gespürte Glücksgefühl und Diames hatte das Gefühl, dass irgendetwas gerade anders lief, als er es in seiner Vorstellung erlebt hatte. Er war versucht, die Gefühle von Khilana zu lesen, um sich zuerst Gewissheit zu verschaffen, dass er nicht alleine mit seinen Empfindungen war, doch dann scheute er davor zurück. Er hatte Angst davor, was er in Khilanas Emotionen herauslesen würde. Er hatte Angst vor der Zurückweisung, die er schon zuoft erlebt hatte.

Aber Diames wußte auch, dass sie irgendetwas sagen mußten. Irgendeine Reaktion auf das, was soeben gewesen war und er mußte sich einen Ruck geben, Khilana anzusehen. Er wollte nicht, aber er brauchte Gewissheit für das, was für ihn immer am wahrscheinlichsten wurde. Es war kein Akt der Liebe. Hier ging es um etwas anderes. Es war nur die pure Lust, das Vergnügen, das sie angetrieben hatte. Diames richtete sich etwas auf und sprang über seinen Schatten hinweg. Er musterte Khilana einen Moment lang und schenkte ihr dann ein Lächeln, was ihm schwerer fiel als er gerne zugeben würde. Er mochte Khilana wirklich sehr. Nein, es war mehr als das. Er kannte sie noch nicht gut, aber sie gefiel ihm. Sie hatte etwas an sich, das so zart und liebevoll war, dass er sich, wenn er sie sah, zu ihr hingezogen fühlte. Er mochte ihre Nähe und er hatte das Gefühl, sich bei ihr vollkommen fallen lassen zu können. Sie gab ihm eigenartiger Weise das Gefühl von Sicherheit. Als wär er bei ihr angekommen…. Diames Herz zog sich bei diesen Gedanken zusammen. Er wollte so nicht fühlen und wenn er Khilanas Blick nun sah, hatte er jeglichen Grund dazu, diese Gefühle sofort einzustellen und alles zu leugnen, was er sich soeben gedacht hatte.

„Alles in Ordung mit dir?“ fragte er leise und lächelte trotz seiner Gedanken weiterhin. Er wollte nicht, dass Khilana sich unwohl fühlte, nur weil er seine Gefühle nicht im Griff hatte. Deswegen versuchte er sich auch nichts ankennen zu lassen und redete sich selbst ein, dass seine Gefühlsregung einfach aus dem Moment heraus geschehen war.
 
Zurück
Oben