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[Charmed] - Der Spiegel des Todes

@Denise: Danke für das Lob. Freut mich dass dir meine Geschichte gefällt. :D
Zu deiner Frage: natürlich habe ich nichts dagegen wenn du meine Geschichte mitschicken möchtest. Im Gegenteil, ich finde es toll, dass du dich gerade für meine entschieden hast, bei der Auswahl an großartigen Stories hier im Forum. :zustimmen
Nur werde ich jetzt eine Weile nicht an dieser FF weiterschreiben, da ich zur Zeit noch keine Ahnung habe, wie ich sie fortführen werde. Deswegen werde ich jetzt erst mal eine neue anfangen, da mir schon seit längerem eine Idee durch den Kopf geht. Ich hoffe dass ihr auch diese Storie dann lesen werdet, und mir wieder eure Meinungen schreibt.
 
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Antwort

Finde ich klasse das du zurück geschrieben hast,würde nur gerne wissen wie deine neue Geschichte heißen soll.



Denise
 
Meine neue Geschichte heißt: "Das Monster von Loch Ness", die dir hoffentlich auch gefällt.
So, und hier gehts ebenfalls weiter. Hätte nicht gedacht dass ich so schnell weiterschreiben würde, aber mir ist plötzlich eingefallen, wie ich das Ganze fortsetzen kann, viel Spass ;)

9​

Piper, Phoebe und Paige saßen gemeinsam im Wohnzimmer. Jede von ihnen hielt eine Tasse mit heißem, dampfenden Kaffee in den Händen, der ihren Nerven, nach der Anstrengung die sie hinter sich hatten, gut tat. Pipers Kopf brummte noch etwas von dem Schlag den ihr das Skelett verpasst hatte, aber sonst ging es ihr gut. Sie war nur noch etwas wütend darüber, dass sie sich einfach so hatte überrumpeln lassen, ließ sich aber nichts anmerken. Sie trank einen Schluck von ihrem Kaffee, und stellte anschließend die Frage die ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge lag. "Was hast du eigentlich gesehen, als du das Skelett berührt hast, Phoebe?". Phoebe nahm einen tiefen Schluck von ihrem Kaffee, und begann dann zu erzählen...

Sara war vollauf zufrieden. Alles lief perfekt, was zum Teil auch ihr zu verdanken war. Ja, ihr Meister hatte ihr wirklich viel zu verdanken, denn ohne sie wäre er noch immer ein Gefangener. Ein Gefangener in einem Spiegel, in den er vor Jahrhunderten von einer Hexe eingesperrt wurde. Doch dank Saras Hilfe, die auf der Suche nach machtvollen Relikten gewesen war, und dabei zufällig auf ihn stieß, war es ihm gelungen aus dem Spiegel ein Dimensionstor zu formen, das er nach Belieben nutzen konnte. So fand er zufällig eine kleine unbedeutende Dimension, die vielleicht ein Hundertstel so groß war wie die Erde. Ihr Meister hatte keinerlei Probleme damit die Bewohner dieser Dimension zu unterwerfen. Doch sein Machthunger war sehr groß, und so wollte er auch die Erde, wo seine Verbannung stattfand, unterwerfen. Sara sollte ihm dabei helfen. Als Belohnung wollte er sie mit noch mächtigeren Kräften ausstatten, als sie bereits besaß. Und Sara, die mindestens genauso machthungrig war wie ihr Meister, ging ohne zu zögern auf diesen Pakt ein. Fortan lieferte sie ihm ständig neue Sklaven, indem sie den Spiegel bei verschiedenen Auktionen versteigerte. Er war ein wunderschönes Stück, und so war es auch normal, dass es immer viele Interessenten gab. Probleme neue Opfer zu finden, hatte Sara also nicht. Und dass der Spiegel nach dem Tod des Käufers, ohne lästige Fragen oder irgendwelchen Verdächtigungen, stets beim selben Auktionshaus versteigert wurde, war auch kein Problem. Ein wenig Gedankenmanipulation bei den richtigen Leuten konnte wahre Wunder wirken. Sara hatte also wirklich allen Grund zufrieden zu sein. Doch gerade als sie dabei war alles abzuschließen und zu gehen, fuhr sie plötzlich erschrocken herum. Vor ihr stand Dave Peterson, ein sehr engagierter Mitarbeiter von Bucklands. Etwas irritiert sah er sein Chefin an und fragte schließlich: "Tut mir leid Miss Wellington, ich wollte sie nicht erschrecken. Es ist nur so, ich war schon fast zu Hause, als mir aufgefallen ist, dass ich eine sehr wichtige Akte, die ich heute noch bearbeiten wollte, vergessen habe. Darum bin ich so schnell wie möglich zurückgerannt, und habe schon befürchtet sie wären bereits gegangen. Aber Gott sei dank erwische ich sie noch. Es tut mir wirklich leid ihnen diese Umstände zu bereiten." "Schon gut", gab Sara gereizt von sich, "holen sie einfach ihre Akte und gehen sie dann. Ich möchte auch endlich Feierabend machen." Sara atmete innerlich auf. Sie hatte schon befürchtet, dass Dave sie belauscht haben könnte, und somit von ihrem Meister erfahren hätte. *Augenblick mal...*, dachte sich Sara plötzlich. *Vielleicht wäre es gar nicht so verkehrt, wenn er Bekanntschaft mit meinem Meister machen würde...*. Kurz entschlossen rief sie Dave zurück, der bereits die Treppe hochlief um in sein Büro zu kommen. Er kam zurückgelaufen, und blieb vor Sara stehen: "Ja, Miss Wellington?", fragte er. "Wissen sie Dave, mir fällt gerade ein dass es etwas gibt, das ich ihnen gern zeigen würde. Es handelt sich um eine sehr wervolle Antiquität, sie wird ihnen gefallen." Nachdem er sich etwas zögernd einverstanden erklärte, führte Sara den ahnungslosen Dave Peterson in die Lagerhalle.
 
Freut mich, dass du dich doch entschlossen hast, bei dieser FanFic weiterzuschreiben, da sie es meiner Meinung nach wirklich wert ist.

Gute Ideen, schön geschrieben, spannend... also mal immer schön weiter machen ;)
 
hey echt super geschichte hoff du schreibst bald weiter,
Ich bin schon echt gespannt wie es weiter geht mach schnell *warten*
 
Toller Teil :zustimmen!

Ich kann mich den anderen eigentlich nur anschließen...langweilig ich weiss ;), aber sie haben Recht :D

Freu mich auf die Fortsetzung!
 
Frage

Das monster von Loch Ness hört sich gut an konnte mir da unter Charmed nichts vorstellen aber ich lasse mich überraschen.Übrings dein neuer Teil gefällt mir gut.
Was ich noch sagen wollte vielleicht hast du ja Lust auf eine "E-mail Freundschaft(Brieffreundschaft).
Vielleicht interesieren sich auch andere dafür.

Denise
 
Freut mich dass es euch immer noch so gut gefällt. :D Dann werd ich gleich mal weiterschreiben.

10​

Nachdem Phoebe ihre Schwestern alles über ihre Vision erzählt hatte, wartete sie gespannt auf deren Reaktion. Paige wusste, mit dem was Phoebe ihr erzählt hatte, nichtsanzufangen. Wie sollten sie mit diesen dürftigen Informationen den Erzeuger finden? "Das war ja nicht gerade hilfreich", seufzte sie. Phoebe pflichtete ihr bei. "Denn ganzen Ärger, als wir das Skelett befreit haben, hätten wir uns auch sparen können." "Das würde ich nicht sagen", meldete sich Piper plötzlich zu Wort,"Mir ist da nämlich gerade etwas eingefallen." Mit diesen Worten sprang sie auf und lief in die Küche. Phoebe und Paige sahen sich verwundert an. Keine von ihnen wusste was das sollte. Doch bevor sie irgendetwas sagen konnten, kam Piper wieder aus
der Küche gelaufen. Sie setzte sich wieder hin, und breitete die Zeitung auf dem Tisch aus. "Seht euch das hier an", sagte sie, und deutete auf einen Artikel. Phoebe und Paige beugten sich vor und begannen dann zu lesen. Nachdem sie fertig waren fragte Paige: "Wir wissen jetzt zwar in welcher Verbindung dass Skelett mit dem Todesfall steht, aber wie soll uns das weiterhelfen?" "Das ist doch ganz einfach", antwortete Piper, "Weiter unten schreiben sie doch, dass der Besitz von Miller versteigert wird und sie zählen ein paar seiner wertvollsten Stücke auf. Unter anderem ist die Rede von einem Spiegel. Von der Beschreibung her stimmt er genau mit dem Überein den Phoebe in ihrer Vision gesehen hat." "Hey, das stimmt", dämmerte es Paige und Phoebe gleichzeitig. "Dann müssen wir uns nur in bei Bucklands umsehen, denn zufällig wird er genau dort versteigert", meinte Phoebe. "Aber wie sollen wir das machen?",warf Paige ein. "Das Auktionshaus ist schon längst geschlossen." "Wir orben uns einfach rein", meldete sich nun auch Piper zu Wort. "Und die Überwachungskameras die dort sind?" "Kein Problem", meinte Phoebe, "wir brauen einfach einen Unsichtbarkeitstrank, dann können wir uns drinnen unbemerkt umsehen." "Das ist eine großartige Idee, Phoebe", lobte Piper ihre Schwester. Nur Paige hatte so ihre Bedenken. Ihr war nicht ganz wohl bei dem Gedanken bei ihrem Arbeitsplatz "einzubrechen". Trotzdem ließ sie sich nichts anmerken, und folgte ihren Schwestern auf den Dachboden.
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Ist wieder mal etwas kürzer geworden. Werd dann aber bald weiterschreiben, versprochen. :zustimmen
 
:lol: Irgendwie hätte ich da auch bedenken, wie Paige :D

Guter Teil - aber zu kurz ;)

Schnell weider :zustimmen
 
So, hier kommt wieder ein neuer Teil, schneller als erwartet :D
Und diesmal hoffentlich nicht zu kurz ;)

11​

Hustend hielt sich Piper eine Hand vor den Mund, während sie mit der anderen die Rauchschwaden vertrieb. Ihren Schwestern ging es nicht besser. Wer hätte schon damit gerechnet dass ein Zaubertrank der nicht der Vernichtung diente soviel Qualm erzeugte. Als sich der Rauch verzog, nahm Piper drei Fläschchen und füllte sie ab. Dann gab sie ihren Schwestern jeweils ein Fläschchen und erklärte: "Also, ich trinke zuerst, um zu sehen ob der Trank überhaupt wirkt. Wenn ich unsichtbar werde trinkt ihr beide euren Trank ebenfalls, und Paige orbt uns sofort zu Bucklands. Wir dürfen nicht trödeln, da wir nicht wissen wie lange die Wirkung des Trankes anhält. Noch Fragen?". Etwas unsicher meldete sich Paige zu Wort: "Nur eine: Macht der Trank wirklich nur uns unsichtbar, oder auch unsere Kleider?" "Äh..., nun..." stammelte Piper, etwas verblüfft über Paiges Frage. Wo sie so darüber nachdachte fiel ihr ein dass nichts darüber im Buch stand. "Naja, weisst du...", begann sie etwas zögernd, "das werden wir wohl rausfinden müssen." "Piper!", rief Paige empört. "Es ist schon schlimm genug, dass ich bei meinem Arbeitsplatz einbrechen muss, aber wenn ich mir vorstelle, dass ich das Ganze auch noch nackt mache wird mir ganz anders." Über diese Ansage musste Phoebe grinsen, und auch Piper konnte es sich nicht verkneifen. "Jetzt warten wir es doch erstmal ab", beschwichtigte Piper ihre jüngste Schwester. Dann nahm sie ihr Fläschchen und trank es in einem Zug leer. Gespannt warteten die drei Schwestern ob der Trank wirkte. Zunächst tat sich nichts, und Paige meinte: "Na, das war ja wohl ein glatter Reinfall". Doch plötzlich begann Piper zu verblassen, bis sie schließlich ganz unsichtbar war. "Es klappt doch", rief Phoebe begeistert, "Piper ist unsichtbar geworden." "Und ihre Kleider Gott sei Dank auch", meinte Paige, bevor sie und Phoebe ebenfalls den Trank zu sich nahmen. Nachdem alle drei unsichtbar geworden waren, tasteten sie umher bis sie einander gefunden hatten, und Hand in Hand orbten sie schließlich zu Bucklands.

"Der ist wirklich wunderschön Miss Wellington", sagte Dave Peterson ehrfurchtsvoll als er den Spiegel betrachtete. "Nicht wahr", sagte Sara, und hatte Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. "Warum sehen Sie sich ihn nicht näher an? Betrachten sie doch mal ihr Spiegelbild im kristallklaren Glas." "Das werde ich", sagte Dave und trat direkt vor den Spiegel. "Ich kann mir vorstellen das dieses Stück Unsummen einbringt", meinte er und starrte fasziniert in den Spiegel. "Ja das kann man schon sagen. Vor allem da es Leute gibt die bereit wären für so ein Stück zu sterben.", antwortete Sara und hatte jetzt erst Recht Mühe ihr Grinsen zu unterdrücken. *Gleich gehörst du uns*, dachte sie sich, doch plötzlich ertönte die Stimme ihres Meisters: "Sie kommen hierher! Du musst den Spiegel verstecken!". Erschrocken wich Dave vor dem Spiegel zurück. "Was zum Teufel war das?", fragte er verwirrt, und blickte seine Chefin irritiert an. Sara reagierte sofort, und nutzte ihre Kräfte um in Daves Geist einzudringen. Sie versetzte ihm einen geistigen k.o.-Schlag und Dave fiel bewusstlos zu Boden. Dann wandte sich Sara zum Spiegel: "Ist es wahr? Die mächtigen Drei kommen hierher?" "Ja, ja doch", antwortete der Dämon nervös, "Ich spüre sie näher kommen. Jetzt beeil dich!". Sara zögerte keine Sekunde. Sie ging zur Wand hinter dem Spiegel, und sprach ein paar magische Worte. Ein kleines Stück der Wand öffnete sich und gab einen Hohlraum preis. Nun benutzte Sara ihre telekinetischen Kräfte um Dave und den Spiegel in den Raum hinter der Wand schweben zu lassen. Danach ging sie selbst in den Raum, wo sie wieder magische Worte sprach um die Öffnung wieder zu einer perfekten Wand werden zu lassen. Niemand würde je diesen Geheimraum entdecken, auch nicht die mächtigen Drei. Da war sich Sara absolut sicher.
 
Hui, super :D

Und diesmal ist er lang genug, ja ;) Kann man nix sagen...

Trotzdem: Schreib schnell weiter :zustimmen!
 
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Schön das er euch mal lang genug ist :lol:

Werd mich bemühen diese Länge beizubehalten(Will aber lieber nix versprechen ;) )

12​

Als Piper, Paige und Phoebe in der Eingangshalle von Bucklands materialisierten, sahen sich alle drei prüfend um, nur um sicherzugehen, dass niemand mehr hier war. Als sie sich überzeugt hatten dass sie allein waren, flüsterte Piper: "Ok, drinnen wären wir. Aber wo müssen wir jetzt hin?" "Ich glaub ich weiß es", flüsterte Phoebe zurück, "Du weißt doch, ich hab hier mal kurze Zeit selbst gearbeitet, und kenne mich noch ein wenig aus. Der Spiegel ist sicher in der Lagerhalle untergebracht, und ich weiß noch so ungefähr wo die ist. Kommt mit, aber haltet euch fest, damit wir uns nicht verlieren." Hand in Hand gingen die Schwestern zur Lagerhalle.

Nachdem sie in etlichen Räumen waren, fanden sie schließlich die Lagerhalle. "Endlich", stöhnte Paige, die ziemlich erschöpft war. Jedesmal wenn sie zu einer anderen Tür kamen, durfte Paige sie hindurch orben. "Und du sagst dass du dich hier auskennst", beschwerte sich Paige bei ihrer zweitjüngsten Schwester. "Ich hab mich geeirrt, Ok?", gab Phoebe zurück, "Aber wenigsten haben wir die Lagerhalle gefunden, also hör auf dich zu beschweren." "Ja, nachdem wir fast jeden einzelnen Raum von Bucklands durchsucht haben". "Jetzt hört aber auf", fuhr Piper dazwischen. "Wir sind nicht zum Spass hier, schon vergessen? Ich schlage vor wir teilen uns auf um den Spiegel schneller zu finden." "Aber wir dürfen uns doch nicht trennen", meinte Phoebe, "wie sollen wir uns dann wiederfinden?". "Ganz einfach. Wenn eine von uns den Spiegel findet, ruft sie die anderen, die sich dann an ihrer Stimme orientieren um zu ihr zu finden. Aber wenn wir wieder sichtbar werden, und den Spiegel noch nicht gefunden haben, treffen wir uns hier vor der Tür, und Paige orbt uns wieder nach Hause. Einverstanden?" Ihre Schwestern waren mit diesem Plan einverstanden, und dann teilten sie sich auf um den Spiegel zu suchen.
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Ist diesmal wahrscheinlich nicht sehr gut geworden, da ich das Ganze in der Schule geschrieben habe(Freistunde, juhu :D ) und deswegen nicht soviel Zeit hatte.
Werd aber wahrscheinlich heute noch was bringen, wieder länger und auch hoffentlich besser
 
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