• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

[Charmed] - Blutdurst

Phoenix

1.000er-Club
Registriert
5 Januar 2004
Beiträge
3.399
Hey Leute!
Kaum ist die 1. Partner-FF beendet, schon wird die nächste eröffnet ;) Und dieses Mal haben Firebird und ich uns etwas ganz besonderes einfallen lassen :lol:.
Wie der Titel schon verraten dürfte wird diese FF alles andere als lustig ... :devil:. Ich will nicht zu viel verraten ... was ich allerdings sagen kann ist folgendes: Es geht nicht um Vampire - wie man vielleicht glauben könnte ;) - und die FF ist in Anlehnung an den Film "Wrong Turn" geschrieben. Wer den Film kennt, wird also wissen auf was wir aus sind ;)
Ansonsten lässt sich nur noch eines sagen: Die FF spielt zur Zeit der 2. Staffel. Fazit: Keine Paige, sondern die gute alte Prue!

Ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß am Lesen, wie wir am Schreiben ;)
Jetzt aber zur FF ...:)

Prolog
Nebel zog vor ihrem inneren Auge vorbei. Nebel, der doch keiner war. Lichter klitzerten ihr über die Rauchschwaden hinweg entgegen und brachten Erinnerungen zurück, Erinnerungen an das schlimmste Ereignis, das sie jemals miterleben musste. Nochmals sah sie die letzten Minuten ihres Lebens, an die sie sich noch erinnern konnte: Mike, die Klippe, das Brüllen, der Sturz, der Schlag, der Schmerz. Alles zog unheimlich schnell an ihr vorbei, sodass sie bald am letzten Punkt - dem Schmerz - angelangt war. Er aktivierte langsam und einzeln ihre Sinne wieder. Zuerst nahm sie einen äußerst beißenden Geruch wahr. Er schien ihre Schleimhäute zu verätzen. Als Nächstes hörte sie ein schneidendes Geräusch. Es klang wie eine Säge, die kein Holz schnitt. Es war etwas Anderes. Was, konnte sie nicht ohne ihre Augen sagen. Ihre Lider zitterten, doch letztendlich gelang es ihr das Sehorgan wieder funktionsfähig zu machen. Ein ekliger Geschmack breitete sich plötzlich in ihrem Mund aus, als sie ihren verschwommenen Blick zu schärfen versuchte. Noch bevor ihr das gelang, konnte sie den Geschmack definieren: Blut.
Ihre Augen weiteten sich, als sie plötzlich in die starren und toten Augen ihres Freundes sah. Sie wollte den Blick abwenden - unbedingt - doch es gelang ihr nicht. Anstatt sich zu schließen, öffneten sich ihre Augen nur noch weiter. Sie wollte schreien, doch der Knebel in ihrem Mund wurde seiner Aufgabe gerecht und verhinderte dies. Ein schrecklicher Gedanke jagte durch ihren Kopf: Schmeckte sie Mikes Blut? Augenblicklich wurde ihr schlecht, sodass sie letztendlich doch die Augen zuschlug. Tränen stiegen endlich in ihre zugekniffenen Augen, als ihr die Realität - das Grauen! - bewusst wurde: Mike war tot. Und sein Kopf baumelte direkt vor ihren Augen an einem alten Seil.
Ein lautes Klirren, als würde ein Hackebeil in ein Holzbrett gerammt, ließ sie die Luft anhalten. Entschlossen Mike nicht mehr in die Augen zu sehen, blickte sie sich im Zimmer um. Nur wenig Licht fiel in die Holzhütte, sodass sie kaum etwas erkennen konnte. Was sie erkannte, ließ sie laut und unregelmäßig atmen: Arme, Beine und sie glaubte auch Köpfe in der Körperteil-Sammlung, die an mehreren Seilen hingen, baumeln sehen zu können. Sie wandte den Blick ab, sah aber nur noch mehr Schreckliches: Ein Mensch stand in diesem Raum.
Er keuchte laut, als hätte er Atemprobleme und stand tief gebeugt über einem Tisch, in dem ein Hackebeil steckte und auf dem einige Einmachgläser mit unappetitlichem Inhalt standen. Vor ihm lag etwas, das wie ein großer und blutiger Haufen Fleisch aussah. Sie zappelte an ihren Fesseln, die sie auf einer Matratze gefangen hielten, rief nach ihm, machte Geräusche, die ihn aufmerksam machen sollten. Doch schnell sollte sie merken, dass er kein Freund sondern ein Feind war: Der Mann lachte leise, aber dreckig auf, packte das Hackebeil, zog es ohne Mühe aus dem Holztisch und machte dann einige, langsame Schritte auf sie zu. Als er neben ein Fenster trat konnte sie sein Gesicht erkennen: Nicht nur die Klamotten des Mannes waren äußerst dreckig, nein, sein Gesicht war mit Dreck nur so gepflastert und schien alles andere als gleichförmig. Doch das Eigentliche, das sie an seinem Anblick störte, war das viele Blut, das sich über sein Gebilde ergoss; Mikes Blut. Der fetthaarige Mann grinste bösartig und sie war entsetzt als seine Augen eine unheimliche Faszination ausstrahlten, als er das Hackebeil vor ihren Augen anhob. Als es bedrohlich über ihrem Hals hing, hielt der Mann inne um sich seinem Lachen voll und ganz hinzugeben. Sie starrte ihn angsterfüllt an, zappelte erneut, dieses Mal um von diesem Monster hinfort zu kommen. Doch das Lachen sollte das Letzte sein, das sie zu hören bekam: Der krummbuckelige Mann holte nur kurz aus, bevor er das Hackebeil mit atemberaubender Geschwindigkeit auf ihren Hals fallen ließ.

~

Als Phoebe die Augen öffnete, dauerte es eine ganze Weile, bis sich ihre bläulich gefärbte Sicht auch wieder mit anderen Farben vermischt hatte und sie somit ihre Umgebung erkennen konnte; zu ihrem Bedauern. Sie seufzte. "Wann sind wir endlich da?", quengelte sie und gab dabei ihre Stimme lautstark zum Besten. Sie glaubte Prue, ihre älteste Schwester, zusammenzucken sehen zu können. Die passende Bestätigung, dass ihre Tat mal wieder unangemessen war, bekam sie keine Sekunde später: "Psssst!!", zischte Prue verärgert, "Das halbe Auto schläft noch!", flüsterte sie hinterher und nickte erst Richtung Beifahrersitz, dann in Phoebes Richtung. Daraufhin lehnte sich die Jüngste der drei Halliwells nach vorne und erblickte dadurch ihre nächst größte Schwester: Piper saß eingesunken auf ihrem Sitz, ihr Kopf hing vor ihrem Brustkorb. Auch sie war eingeschlafen. Genauso wie zwei ihrer drei, mitgenommenen Freunde, die links und rechts neben Phoebe hockten und an ihr und Chase - dem einzigen Mann im Auto - gelehnt schliefen. Danas Kopf hatte wohl die ganze Zeit, in der Phoebe geschlafen hatte, auf ihrer Schulter verweilt. Denn diese schmerzte jetzt von der steifen Haltung.
"Jetzt nicht mehr.", ertönte plötzlich eine müde Stimme neben der 24-Jährigen: Dana, Phoebes Freundin, hob den Kopf an, blinzelte verschlafen und streckte sich dann lange. "Danke, Phoebe.", stimmte eine weitere, morgenmuffelige Stimme mit ein - Jules, eine Freundin von Piper und Phoebe - und auch Prue schien ihren Senf hinzugeben zu müssen: "Wir sind noch nicht so weit, als dass du die Anderen mit deiner Ungeduld wecken könntest. Wir fahren noch gute 1 ½ Stunden."
"Ja, Ja, schon gut, es tut mir Leid!", entschuldigte sich Phoebe sofort und hob abwehrend die Hände. Ihr Blick fiel wieder auf den Beifahrersitz, "Wenigstens hab' ich nicht alle geweckt.", sagte sie leise und lächelte leicht. "Was hast du denn erwartet? Sie ist deine Schwester! Sie hat sich an deine Störungen gewöhnt und schläft einfach drüber hinweg. ", warf Jules lachend ein, und lachte nur noch lauter, als Phoebe ihr mehrmals auf die Schulter schlug. "Hey, lasst das, für solche Spielchen ist es hier hinten einfach zu eng!", stellte Chase klar, der deutlich an das Fenster gequetscht sitzen musste. Vier Menschen auf eine Rückbank zu setzen, die für höchstens drei Personen konzipiert war, war auch ein schwieriges Unterfangen. Doch die Frauen hörten nicht auf ihn, sondern zankten sich fröhlich weiter. Als Chase sah, dass sie auch Dana zum Mitmachen anstiften konnten, verdrehte er nur die Augen, gab sich geschlagen und tat so als wollte er die drei auseinander bringen. Dabei wollte er selbst nur seinen Spaß haben.
Am Ende fand der Spaß aber doch sein Ende, als jeder bemerkte, dass sie Piper geweckt hatten. "Oh, entschuldige, Pipe.", sagte Jules sofort schuldbewusst und lehnte sich vor um ihre verschlafene Freundin besser betrachten zu können. "Kein Problem.", gab die Zweitjüngste Schwester müde zurück. Sie rieb sich die Augen. "Na du siehst aber alles andere als ausgeschlafen aus.", warf Prue ein, die Jules und Piper aus dem Augenwinkel heraus beobachtete. "Keine Wunder, wir haben sie ja auch geweckt.", sagte Dana und blickte ebenfalls entschuldigend in Pipers Richtung. Phoebe lehnte sich vor und drückte Jules Kopf etwas zur Seite, damit sie Piper selbst erreichen konnte. "Tut mir echt Leid, Sis.", stimmte sie den allgemeinen Entschuldigungen ein, was Piper nun sichtlich zu viel war. "Schon gut, schon gut. Hört schon auf damit. Ich werd's überleben.", lächelnd schüttelte sie den Kopf. Phoebe allein war ja schon verrückt bis an die Grenzen. Wie also kamen sie dazu die ebenso verrückten Jules und Dana mitzunehmen? "Tut mir Leid, Chase. Du kommst dir unter all den Weibern sicher reichlich verloren vor."
"Ach was, Piper. Ich bin froh, dass Prue mich gefragt hat, ich musste einfach mal wieder raus in die Natur! Warum also nicht mit euch verrückten Mädels in ein Camp fahren?", er lächelte zufrieden, zuckte allerdings als alle fünf Frauen plötzlich ein empörtes "Hey!!!" brüllten. "Ich hab's doch nicht so gemeint!", rief der noch junge Mann sofort zur Verteidigung.
Alle mussten lachen. Allerdings nur solange, bis Prue plötzlich das Steuer nicht mehr unter Kontrolle hatte: Der Wagen kam sofort ins Schleudern, was nicht zuletzt Jules und Phoebe zutiefst überraschten, denn noch immer lehnten sie sich vor um mit Prue und Piper sprechen zu können. Verzerrte Schreie erreichten Prues Ohr, was sie noch panischer machte. Sie tat alles Menschenmögliche um den Wagen endlich zum stoppen zu bringen.
Nach einer halben Ewigkeit gelang es ihr endlich. Sie seufzte erleichtert, dann blickte sie sich nach den Insassen um. "Seit ihr alle ok?!", fragte sie und beobachtete erst ihre Schwestern, dann die drei Freunde, wie sie sich alle ihre Knochen wieder einrenkten. "Ja ... Man, das war stark.", gab Jules geschockt von sich. Prue wusste, dass sie das war, denn ihr Blick sprach Bände. "Habt ihr dieses Geräusch gehört? Es klang wie ein Schuss, oder wie ein platzender Luftballon.", fragte Phoebe. Sie blickte verwirrt zu Piper. Die wiederum stellte sie allgemeinste Frage überhaupt: "Was ist passiert?", und stierte aus dem Fenster. Allerdings nicht lange, denn mehr als dichtes Waldwerk sah sie nicht - egal in welche Richtung sie auch blickte. "Ich weiss es nicht ... Ich glaube wir haben einen Platten.", sie holte tief Luft, "Aber lasst uns erst einmal aussteigen.", schlug Prue vor und blickte nochmals in jedes der verängstigten Gesichter. Irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass nicht nur sie noch unter Schock stand. Denn vor allem ihre Schwestern blickten panisch drein.

:tomate: <<< der Smiley passt jetzt irgendwie ;)
Anyway, jetzt bist du an der Reihe, Sophie!
 
Werbung:
Hey nicht schlecht bis jetzt, aber sie haben ihre Kräfte nicht, sind sie da keine Hexen?

Weil den Film kenn ich nicht!!:blobred:
 
Natürlich haben sie ihre Kräfte. Ich hab' doch geschrieben, dass die Story ca. zur 2. Staffel spielt ;)
 
Sorry, aber ich dachte wirklich sie hätten keine Kräfte, weil das mit ihren Freundinen!
Aber egal, weiter so!!
Ich will mehr lesen!:blobred: :blobred: :blobred:
 
Endlich! :D
Wow, also der Prolog ist ja richtig Angst einflößend! Ich muss sagen, der Mörder ist ein richtiges Ar...*piep* Ihr wisst schon was ich meine ;)
Zur Sache geht's ja auch gleich, denn sie bleiben ja anscheinend schon liegen .. bin echt gespannt wie es weitergeht! Ich kenne den Film ja und so wie ich euch zwei kenne wird es nicht viele geben, die sich gegen diesen Mörder wehren können..
Bin gespannt, also schreib' schnell weiter Sophie ;)
 
Jaah, schnell gings mal wieder nicht, aber ich konnte mich auch nicht aufraffen etwas zu schreiben...Naja, schluss mit rausreden hier der neue Teil. Hoffentlich gefällts euch^^

Müde streckte Debby ihre langen Arme Richtung Himmel. Der zur Zeit von einer Zeltplane verdeckt wurde. Nach ein paar Sekunden legte sie ihren rechten Arm neben sich. Erwartete Widerstand, doch da war nichts. Nur ein Schlafsack. Erschrocken und sofort hellwach fuhr sie hoch und schrie ängstlich: „PAT?!“
Genervt sah Michael seinen Freund an. „Mussten wir sie mitnehmen?“ fragte er sauer. Pat zuckte nur mit den Achsel. „Beruhig dich, Man! Du hast Shannon schließlich auch mitgenommen.“ Diese Aussage hat gesessen, Michael verdrehte genervt die Augen und ging zurück in sein Zelt. Doch Pat wusste das sein Freund recht hatte. Mit Debby konnte man nirgends ruhig hinfahren. Viel zu ängstlich. Doch er liebte sie, und sie sah verdammt gut aus. Er drehte sich zu seinen Zelt um, warf seine Zigarette in den Sand und zerdrückte sie gemütlich. „Ja?!“ rief er gelassen zurück, wohl wissend das seine Freundin gleich rauskommen würde um ihn zu suchen.
Und dem war auch so, Debby kam rausgerannt und fiel ihm in die Arme. Es hätte nur noch gefehlt das sie schreiend die Arme über den Kopf hielt und nach Mama ruft, dachte Pat sarkastisch. Manchmal konnte er seinen Kumpel verstehen, warum er Debby nicht mochte. Doch er kannte sie halt nicht so gut um zu wissen das sie eigentlich ein kluges Mädchen war.
Zufrieden stieß er Luft über seinen Pistolenlauf aus, wie in Westernfilmen. Dann grinste er und steckte sie in seinen Hosenbund. Das war gut, das war wirklich gut gelaufen. Und das gleich am Anfang. Er wurde immer stolzer auf sich und klopfte sich in Gedanken auf die Schulter. Er stolzierte wie ein Zinnsoldat nach Hause.
„Das wir einen Platten haben brauch ich euch ja nicht sagen.“ Sagte Prue und deutete mit einer Hand auf den Reifen, der komplett zerfetzt war. Aber ein normaler Platten ist das auch nicht, stellte sie in Gedanken fest. Ein Stein oder so etwas konnte einen Reifen nicht so zerfetzen. Und sie hatte sich so auf ruhige Ferien gefreut. Auch Phoebe schien zu realisieren das hier etwas nicht stimmte, hockte sich vor den Reifen hin und strich sanft mit ihren Fingern darüber. Gleich darauf zuckte ihre Hand auch wieder zurück und sie keuchte. Prue war sofort auf den Knien und stützte sie.
Piper stand mit ihren Freunden auf der anderen Seite des Wagens und diskutierte mit ihnen wie sie weitermachten. „Ich bin dafür das ein paar hier bleiben und darauf warten bis der Abschleppdienst kommt, die anderen gehen schon mal zum Camp.“ Schlug Piper vor. Dana schüttelte jedoch mit den Kopf. „Und wen was passiert?“ fragte sie, sie war gegen die Aufsplittung der Gruppe. „Piper zog ihr Handy aus der Tasche und hielt es vor ihre Nase. „Es gibt so eine kleine, sehr nützliche Erfindung. Die nennt sich Handy.“ Jules konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und erntete nur einen finsteren Blick von Dana. „Und…“
„Ja, Empfang haben wir auch, keine Sorge.“ Griff Piper der Frage voraus. Dana warf gerade resignierend die Arme in die Höhe als Prue und Phoebe erschienen.
Piper sah sofort das etwas nicht stimmte. Phoebe sah geschockt und ängstlich aus und Prue bedeutete ihr mit einen Blick her zu kommen.
„Was ist passiert?“ fragte die zweit älteste Halliwell aufgeregt als die drei Schwestern außer Hörweite waren. „Sie hatte eine Vision, aber sie ist hat mir noch nicht gesagt was sie gesehen hat!“ Piper sah ihrer Schwester in die Augen, diese erwiderte den Blick. Ein paar Minuten verstrichen, dann schien Phoebe sich gefangen zu haben. „Es war schrecklich. Blut, überall Blut.“ Sie schluckte. „Da war ein Mädchen und ein Junge und…sie wurden ermordet. Ein Mann mit einer Axt. Und…“ Ihr kamen die Tränen. „Da waren so viele Menschen, und…und sie waren alle tot.“ Piper hasste es, wenn ihre kleine Schwester immer solche Bilder sehen musste, sie wünschte sich immer das sie ihr das irgendwie abnehmen konnte. Doch leider konnte sie das nicht, sie konnte ihr nur beistehen. Sie strich ihr über die Wange. „Wer immer das getan hat, wir stoppen ihn, uns wird nichts passieren. Versprochen!“ Sie sah Prue an, die dachte wohl das gleiche, nickte jedenfalls. „Lasst uns zu den anderen!“ Phoebe holte noch einmal tief Luft und strich sich über die Augen.
„Piper, Phoebe und ich bleiben hier. Die anderen drei gehen schon mal vor.“ Sagte Chase als die drei Schwestern sich wieder zu ihnen gesellten. Nach ein paar Minuten hatten sie das Proviant aufgeteilt und den dreien die Schlafsäcke etc. gegeben. „Und sucht uns bloß einen schönen Platz aus!“, rief Chase ihnen lächelnd hinterher. Die drei Frauen lachten und auch Piper grinste. Phoebe jedoch betete das den dreien nichts passierte. „Hoffentlich kommt der Abschleppdienst schnell!“ sagte sie leise.
 
Hier endlich die Fortsetzung:
Ich hoffe es gefällt euch!

Als Prue und ihre zwei Freundinnen außer Reichweite waren, wandte sich Piper wieder um. Chase schien irgendetwas im Auto zu suchen, während Phoebe am Straßenrand stand und in den Wald hinein starrte. Sofort näherte sich Piper ihrer Schwester und schien sie zu erschrecken als sie ihre Hand auf Phoebes Schulter legte, denn ihre kleine Schwester zuckte erschrocken zusammen. "Piper ...", keuchte die jüngste Halliwell erleichtert, als sie ihre Schwester erkannte. "Hey, uns passiert schon nichts.", bestätigte Piper erneut, "Ich meine ... wir haben einen starken Mann bei uns!", erklärte sie aufmunternd lächelnd und deutete zu Chase, von dem mittlerweile nur noch die herausragenden Beine zu erkennen waren. "Ich habe eher Angst um Prue und die Anderen. Was ist, wenn ihnen etwas zustößt? Piper ich will nicht, dass mit ihnen dasselbe passiert wie mit diesem Mann und dieser Frau."
"Das wird es nicht.", sagte Piper fest überzeugt, "Glaub' mir." und legte ihrer kleinen Schwester einen Arm um die Schulter, während sie zum Auto zurück trotteten da Chase nach ihnen rief, "Was ist denn?", fragte Piper dann, als sie angekommen waren.
Chase grinste, was Piper eine Sekunde lang stark an Andy erinnerte. Chase hatte die Eigenschaft seines alten Kumpels, zu Grinsen, wenn er etwas ganz besonderes vorhatte, gut übernommen. Langsam holte er die Hände, die er hinter seinem Rücken versteckt hielt, hervor und offenbarte den zwei Frauen seinen Fund: Eine Chipstüte. "Na? Wie schaut's aus?"
Piper musste schmunzeln und als sie zu ihrer kleinen Schwester sah war sie ungemein erleichtert, als sie auch sie lächeln sah. Das war eine wirklich gute Idee gewesen. "Gerne.", sagte Phoebe begeistert und auch Piper konnte das wohlklingende Angebot nicht ablehnen. "Das wusste ich doch!", und schon riss Chase die Tüte auf und setzte somit einen angenehmen Duft frei, der sofort in ihre Nasen stieg und sie verführte.

Jules seufzte genervt. Langsam hatte sie das ewige Laufen satt und ohne Piper oder Phoebe fand sie es ohnehin langweilig, da Prue zur Zeit nicht gerade die Gesprächigste war. Sie war in den Tiefen ihrer Gedanken versunken, wie ihre Miene vermuten ließ. Das hatte wohl auch Dana verstanden und höflich wie sie nun mal war wollte sie Prue in keiner Weise stören, auch nicht indem sie sich mit Jules über alte Zeiten unterhielt.
Prue, die durch Jules Seufzen aus den Gedanken schreckte, drehte ihren Kopf leicht zur Seite um über ihre Schulter spähen zu können. "Tut mir Leid, ich war in Gedanken.", sagte sie entschuldigend lächelnd. Dana winkte ab: "Schon in Ordnung." "Über was hast du denn nachgedacht?", fragte Jules sofort und legte einen Zahn zu um Prue besser ansehen zu können. Auf halben Weg traf sie eine Faust am Oberarm. "Autsch!" "Das gehört sich nicht, Jules!", schimpfte Dana nur.
Prue musste schmunzeln. "Ist schon gut, Dana.", dann wandte sie sich an Jules: "Um ehrlich zu sein habe ich über meine ... über die Anderen nachgedacht. Ich hoffe ihnen passiert nichts."
"Was sollte ihnen denn passieren?", fragte Jules munter. "Ja, hier ist doch keine Menschenseele. Nur im Camp.", fügte Dana ebenso fröhlich hinzu, "Mach' dir mal keine Sorgen."
Prue nickte und sagte nur murmelnd: "Ich hoffe ihr habt Recht.", ... bevor plötzlich ein lautes Holzknacken zu hören war. Instinktiv drehte sich Prue in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war und sah einen Busch, dessen Blätter wackelten. "Hallo? Ist hier jemand?", rief Jules in den Wald hinein. Daraufhin hörte man erneutes Rascheln, aber dieses Mal entfernte es sich deutlich von den Frauen. "War wohl nur ein Dachs, oder so was.", sagte Dana nur schulterzuckend. "Ja ...", meinte Prue nur nachdenklich.

Ein lauter Rülpser war von ihm zu hören, was den beiden Frauen überhaupt nicht gefiel: Sofort schlugen sie ihn auf jeweils eine seiner Schultern. "Hey!", rief Chase sofort und setzte sich auf - er lag auf der Motorhaube, genauso wie Piper und Phoebe links und rechts neben ihm. Empört sah er die "schlägerischen" Schwestern an.
"Reicht es nicht, dass du mit deinem Gewicht unsere Motorhaube zerbeulen musst?", fragte Piper lächelnd. "Ja, und außerdem gehört sich das nicht! Entschuldige dich sofort.", forderte Phoebe. Chase seufzte daraufhin. "Ich hätte doch mit Prue gehen sollen.", murmelte er leise vor sich hin, womit er sich böse Blicke Pipers und Phoebes einfing, "Ok Ok. Es tut mir Leid. Zufrieden?". Beide nickten: "Sehr!" und lächelten Freund an.
Plötzlich vernahmen die Drei ein Rascheln, ein ungewöhnlich lautes Rascheln. Piper hockte sofort kerzengerade auf der Motorhaube und blickte in den Wald hinein. "Angsthase.", sagte Chase neben ihr lächelnd und deutete auf einen jungen Hasen, der fast direkt neben dem Auto hockte und unschuldig zu ihnen hinauf sah, bevor er sich mit der Pfote über das Ohr kratzte. "Oh wie süß!", war es von Phoebe zu hören, die sich sofort vom Auto erhob und sich dann auf den Boden hockte.
Kurz darauf erhob sich auch der Hase - seine Ohren aufgestellt - und flüchtete letztendlich hastig in den Wald. "Jetzt hast du ihn mit deinem Gesicht verjagt.", scherzte Chase und fing sich somit erneut zwei Schläge auf den Oberarm ein, "Aua! ... Ich glaube ich sollte damit aufhöre, was?"
Noch bevor auch nur eine der Schwestern antworten konnte, war plötzlich ein erneutes lautes Rascheln zu hören. Zusätzlich konnte man knackende Äste aus einer ganz bestimmten Richtung ausmachen. Phoebe fiel es zuerst auf: Es war die Richtung, in die der Hase gespäht hatte.
Eine Weile, in der drei Augenpaare nur erwartungsvoll in den Wald starrten, blieb es still, dann hörte man ein Klacken. Eines, das Piper und Phoebe, dank ihrer Begegnung mit Mrs. Hellfire, einer Auftragskiller, sofort erkannten: Eine Schusswaffe wurde entsichert.
"Vorsicht!", rief Phoebe als Erste und riss Piper, aber vor allem auch Chase zu Boden. Ein Schuss ließ die Vogel aus den Bäumen flüchten. Piper und Phoebe sahen sich sofort an. Ein zweiter Schuss würde sie erwischen, das war beiden klar. Deshalb rissen sie auch Chase, der bisher nur verwirrt durch die Gegend schaute, mit sich hinter das schützende Auto.
Zeit verging. Ein zweiter Schuss folgte nicht mehr.

"Gibt es hier Jäger?", fragte Debby ängstlich und klammerte sich sogleich an Pats Arm fest. "Nein, das war ein Irrer, der andere Camper erschießen will, um ihre Organe für seine fiesen Machenschaften zu verwenden. Mensch, Debby, denk' nach! Das ist ein Wald! Natürlich gibt es hier Jäger.", antwortete Michael genervt. Ein dreifaches Stöhnen machte die Runde; Er konnte es nicht lassen sie aufzuziehen.
"Sehr lustig, Michael., sagte CJ, der einzige Mann ohne Begleitung, ebenso genervt, "Nicht wahr, Shannon?!", fragte er überflüssiger Weise. Michaels Freundin stoppte sofort mit dem Lachen. Die direkte Art des farbigen CJs erwischte sie immer wieder eiskalt und da ihr kein geeigneter Konter einfiel, ließ sie es lieber gleich bleiben. Das wiederum ließ CJ lächeln. Neugierig blickte er zu Pat und fand auch dort ein Schmunzeln vor. "Check!", meinte CJ nur und die Beiden schlugen ein.
"Seht mal!", rief Debby plötzlich und deutete in die Ferne, wo eine kleine Gruppe von Frauen auf sie zukam. Camper konnten sie keine sein, denn sie schleppten keine großen Rucksäcke, wie Pats Gruppe.
"Haben Sie eine Waffe abgefeuert?!", rief Prue schon aus der Ferne, als sie bemerkte, dass die Menschen sie endlich entdeckt hatten. "Nein.", sagte Michael, "Das war bestimmt ein Jäger.", erklärte er schulternzuckend. "Wieso fragen Sie?", fragte Pat, der seinen Arm nun um Debbys Schulter legte, da sie durch die verängstigten Gesichter der drei Frauen selbst Angst bekam.
Dana ignorierte Pats Frage vollkommen: "Das kann aber nicht sein.", sagte sie an Michael gewandt. "Wieso nicht?!", fragte Shannon - die diesen Kommentar als persönliche Beleidigung an ihren Freund auffasste - nur giftig.
"Weil das Naturschutzgebiet ist!", erklärten Prue, Jules und Dana gleichzeitig.
Eine unheimliche Ahnung kam in Prue auf. Sie verspürte den Drang sofort umzukehren um nach ihren Schwestern zu sehen. Der Schuss war mit Sicherheit an sie gerichtete gewesen. Andererseits waren sie nur noch wenige Meter vom Camp entfernt - dort konnte sie Hilfe holen. Und wer weiss, vielleicht war es wirklich ein Jäger gewesen, der einfach nur unberichtigt jagte.
"Was machen wir jetzt, Prue?", fragte Jules leise.
 
W.O.W.! :blue2:
Ich bin ganz verrückt nach eurer FF :sabber: :sabber: :sabber: Kann gar nicht genug kriegen, schreibt bloß schnell weiter!
Gefällt mir sehr, dass es gleich zur Sache geht :) Ahja und so dumm wie im Film scheinen die Mörder ja nicht zu sein, wenn er stolz ist und denkt, dass es ja schon ganz gut klappt...:D
Wirklich genial :D :D

:love: = Ich+"Blutdurst"

:D
 
AW: Blutdurst

Und was geht hier vor sich?! Seit ihr eingeschlafen? Das kann doch nicht euer Ernst sein, diese gute FF einfach hängen zu lassen!
Ich werde euch ewiglich verfolgen, wenn ihr nicht schreibt, das schwöre ich euch lol
Ernsthaft: Schreibt bitte weiter! Oder wollt ihr diese junge Liebe zertrampeln? :( Mein armes Herzi ...
Also :D Weiter jetzt! Reißt euch halt zusammen :p
 
AW: Blutdurst

Ja, ich weiß, ich brauche wieder ganz schön lange. Und nein, wir lassen die FF auf keinen Fall hängen!! Sind halt Ferien und da bin ich auch mal unterwegs, also verzeih. Aber, ich hab schon angefangen zu schreiben und bemüh mich vor Schulbeginn fertig zu werden. Also noch höchstens bis Sonntag!

Lg,
Soph
 
AW: Blutdurst

Also, geht weiter. Bin sogar zufrieden^^

„Ja, reparieren kann ich das, nur-„, der Mann vom Abschleppdienst machte mit seinen Fingern ein Zeichen, was nach ‚Geld’ aussah. Phoebe lachte. „Ach, Piper übernimmt das locker!“, grinste sie und stieß ihrer Schwester zur Erkräftigung mit dem Ellbogen in die Rippen. Piper bedachte sie mit einen giftigen Blick, schluckte ihr Kommentar hinunter und nickte stattdessen.
„Ich bin übrigens Christian.“, er streckte seine Hand aus – in Richtung Phoebe. „Phoebe! Das ist Piper und der ist Chase.“ Ruckzuck hatte sie alle Namen aufgezählt und hätte fast noch vergessen Christian seine Hand wiederzugeben. Piper seufzte. „Ok, an die Arbeit, wir wollen schließlich heute noch im Camp ankommen.“ Sie klatschte in die Hände und stellte sich sogleich zur Seite, eine eindeutige Aufforderung – sie versteht sowieso nicht wie das geht – in Richtung Christian.
Prue holte Luft und traf eine Entscheidung. Wenn ihren Schwestern etwas zustoßen würde, konnte sie sich das nie verzeihen. Doch sie wusste ja auch nicht ob ihre Schwestern ebenfalls diesen „Jäger“ getroffen haben und dann stand sie mit ihrer Sorge dumm da. „Also,…ich denke das wir zum Camp gehen und auf die anderen warten.“ Sie sah erst ihren Freunden, dann den Fremden abwechselnd in die Augen. „Wollt ihr auch zu diesen Camp?“
CJ nickte. „Klar, denkst du wir übernachten zum Spaß in freier Wildbahn.“, er holte kurz Luft, „…bei diesen mysteriösen Jäger.“ Er grinste und sah Prue herausfordernd in die Augen. Sie hielt seinen Blick locker stand, von ihm ließ sie sich nicht einschüchtern.
Pat schlug seinen Freund leicht auf den Arm. „Ich bin übrigens Pat. Das sind CJ, Michael, Debbie und Shannon.“
Irgendwo mitten im Wald stand eine Hütte. Ein Messer bohrte sich tief in den massiven Holztisch im einzigen Raum der Hütte. „Du übernimmst die nächsten!“, sagte eine raue, tiefe Stimme. Ergebnis jahrelangen Rauchens.
„Also, wo wollt ihr denn hin?“ Christian wechselte gerade mit Chase den Reifen. Phoebe musterte den gut gebauten Mann ausgiebig, ehe sie antwortete. „Zu den Camp hier irgendwo.“ Sie zeichnete mit ihren Finger einige Kreise in die Luft.
„Aha.“ Er erhob sich und wischte sich die Hände an seiner Latzhose ab. Er sah beide Frauen kurz an, dann sagte er mit beschwörender Stimme: „Gruselig da, so ganz alleine im großen dunklen Wald.“ Seine Miene blieb ernst. Chase machte „Buhu!“ und beide brachen in Gelächter aus. Sie haben sich von Anfang an super verstanden.
Phoebe sah Christian tief in die Augen, dann meinte sie: „Ich find’s romantisch!“
Piper stöhnte auf. „Ok, andere Frage. Gibt es hier Jäger?“
Christian sah sie kurz verwundert an. Dann schüttelte er den Kopf. „Nö, wieso?“ Piper zuckte sofort die Schultern. „Nur so!“ Christian ging nicht weiter drauf ein, was Piper ungemein beruhigte. Was hätte sie dann auch sagen sollen? Das jemand auf sie geschossen hat? Doch ihr Problem löste es nicht. Ganz im Gegenteil.
Müde gähnte sie einmal. Sie streckte sich und sah auf den Platz neben sich. Ihre Schwester schlief noch, ebenfalls ihr Freund am Fahrersitz. Vor einiger Zeit – sie hatte ihre Uhr vergessen, was sie ärgerte - waren die drei mit ihren Jeep am Camp angekommen. Es war vollkommen verwaist. Obwohl reichlich Zelte da standen. Phoebe hatte zuviel Angst und so beschlossen sie im Auto sitzen zu bleiben und auf die anderen zu warten, wobei sie dann doch eingeschlafen sind. Ihre Gedanken schweiften kurz zu Christian. Sie lächelte und beschloss sich die Beine zu vertreten.
Er huschte von Baum zu Baum, sein Körper immer im Schatten verborgen. Es regte sich niemand. Enttäuscht blieb er noch eine Weile hinter einer dicken Eiche stehen und wollte fast gehen, als doch etwas passierte. Eine Frau kam direkt auf ihn zu! Er musste grinsen, sie hatte Pech ihn hier zu treffen. Im Dunkeln sah man eine Messerklinge aufblitzen.
Phoebe ging auf den Wald zu. Sie wollte nur ein kleines Stückchen gehen. Und die anderen mussten ja auch bald kommen. Vor ihr war eine riesige, wunderschöne Eiche. Sie blickte bewundernd auf. Dann kamen die Gedanken an ihre Visionen wieder. Sie fühlte sich, als ob ein eisiger Wind durch das Camp fegte und legte sich schützend ihre Arme um den Körper. Sie hoffte das die beiden jungen Menschen noch am Leben waren und sie diese irgendwie finden würden. Doch sie wusste auch das dies fast unmöglich war, in diesen großen Waldgebiet. Doch warum hatte sie dann diese Vision bekommen, und vor allem, warum als sie ihren Reifen berührt hatte?
Sie konnte diesen Gedanken nicht weiterführen, denn plötzlich nahm sie eine blitzschnelle Bewegung wahr und im nächsten Moment hatte sich auch ein Mann auf sie geworfen. Instinktiv hatte sie ihre Hände vors Gesicht gehoben und konnte so verhindern, dass sich eine Messerklinge in ihren Hals bohrte. Geschockt keuchte sie und sah mit weit aufgerissenen Augen in die ihres Angreifers. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und ihr lief es kalt den Rücken runter. Er war zu stark, und sie hatte durch die Überraschung nicht die Kraft ihn von sich runter zu stoßen. Als sie dachte ihre Kräfte würden versagen, erhob sich der Mann. Er machte das mit so einer Gelassenheit, das Phoebe nur noch mehr Angst bekam. Er sah über sie hinweg in den Wald. Dann blickte er wieder auf sie hinab. Hockte sich hin und ließ seine Klinge langsam über ihren Arm laufen. Er erhob sich wieder und zeigte mit zwei Fingern erst auf seine Augen und dann auf ihre. Im nächsten Moment war er verschwunden.
 
AW: Blutdurst

Nach einer durchzechten Nacht ist Blutdurst genau das richtige um mich wieder total fit zu machen ;)
Guter Teil, gut beschrieben, nur vl das nächste Mal nur Absätze machen, wenn du den Schauplatz wechselst, das hatte mich irgendwie manchmal verwirrt, weils halt manchmal bei derselben Stelle weiterging, aber dann kam doch was anderes und.. ach schwer zu erklären aber ich hoffe du weisst was ich meine ^^ Trotzdem gelungen, auch das Treffen mit dem Mörder, frag mich nur warum er abgehauen is 0.o
Naja, ich werde es hoffentlich bald sehen, immer weiter so ihr zwei ;)
 
AW: Blutdurst

Aus gesundheitlichen Gründen kann es hier noch etwas dauern bis es weitergeht (dasselbe gilt übrigens auch für "Licht und Schatten"). Aber ich arbeitete schon an einem neuen Teil, keine Sorge ;)
 
Werbung:
Zurück
Oben