Das Erwachen der Jägerinnen I

[Neo]

::Jonathan gähnt gemütlich vor sich hin und nimmt einen letzten Schluck von dem leblosen weiblichen Körper, der vor ihm liegt. Seine Hand streicht noch einmal über die seidigte Haut und über die braune Haare, die über ihr Blutverschmiertes Gesicht hängen.

"Elendige Hexe. Ich werden deinen ganzen Zirkel hier vernichten."

::Er erhebt sich und geht zu seinem Bild, auf das er vorsichtig seinen Finger legt und zu der bildschönen Frau blickt, die dort abgebildet ist.::

"Ich werde deinen Tod rächen meine Mutter, die mich in diese Schattenwelt gebracht hat."

:: Er geht zu seinem Schreibtisch und wirft einen Zettel in den Mülleimer, auf dem ein Bild seines Opfers war und verschiedenen Informtionen. Er holt einen anderen Zettel hervor und fixiert das Bild::

"Arme kleine Hexe Sarah!"

 

[Stella]

Name:Samantha Walsh
Aussehen:wie Ava
Bio:Samantha kommt nach Berlin um ihre leiblische Mutter zu suchen, sie wurde vor 19 Jahren von der Familie Walsh adoptiert und in New York aufgezogen.Sie genoss eine gute Kindheit bei der ihr an nichts fehlte, bis sie heraus fand das Nancy und James Walsh nicht ihre richitgen Eltern waren,
So beschloß Sam sich auf die Suche nach ihnen zu machen, der einzige Hinweis war eine Adresse in Berlin.

Da Sam sowieso ihr Abi machen wollte, normalerweise in New York, aber da ihr diese Sache sehr wichtig war, beschloß sie es an dem Gynasium von Berlin zu machen.
Ihre Mutter fiel der Abschied sehr schwer doch sie ließ Sam gehn, da die Walsh sehr viel Geld besaßen, kauften sie Sam ein kleines Apartment in der Nähe der Schule

Mit 16 Jahren fing Sam an sich für Magie zu interisieren und mitterlerweile beherrscht sie es sehr gut.

Gute Eigenschaften:
Hilfsbereit
Ehrlich
Immer für ihre Freunde da
Schlechte Eigenschaften:
schnell reizbar

 

[Neo]

::Sein Blick fällt auf die Uhr und Jonathan gähnt müde. Er will endlich auf die Jagd gehen.::

Er macht ein paar Liegestützen und macht ein paar kampfübungen. Er will der Hexe nicht unvorbereitet entgegentreten.::

Plötzlich überkommt ihm ein seltsames Gefühl und er schaut verwirrt um sich. Es hat sich alles geändert.::

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die Jägerinnen erwachen nun - Willow hat den Zauber gesprochen

 

[Dani]

*Endlich ist die Sportstunde vorbei. Katie sieht zu Vanessa und deutet mit einem nicken auf die Uhr.*

Wir haben es für heute geschafft.

*Dann geht sie sich umziehen und wartete auf Vanessa, denn sie kommt wieder mal nicht so richtig in Gang.*

Los jetzt. *Treibt sie Vanessa an und muß dabei immer grinsen*

 

[Nadja]

(hi! ich war 2 tage nicht hier! Was ist inzwischen passiert?? und wo sind grade alle??)

 

[Stella]

::Samantha kommt nach dem langen Flug am Flughafen in Berlin an::

"Oh man bin ich müde" gähnt sie von der langen Reise.

::Sam nimmt ihre Koffer, steigt in ein Taxi::

"Berlin Lichtenberg,Steiffert-Str.5" sagt sie zu den Fahrer und lehnt sich in den Rücksitz zurück.

:.Der Fahrer wies Sam daraufhin das diese Fahrt nicht billig werden würde, aber sie winkte nur ab und sagte mach sie sich darum keine Sorgen::

::Als sie ankam stieg sie aus und betrat das Apartment::

"Wow, also Mam du bist die beste" murmelt Sam als sie das modern eingerichtet Appartement sieht.

::Sie stellt die Koffer in der Diele ab und entschied erst mal baden zu gehen und dann auf dem Stadplan zu schauen wo das Johann-Gottfried-Herder Gymnasium liegt::

 

[Krachi*]

(whaaa, neo du machst mir angst )

Sarah sitzt in ihrer Wohnung und hört gothic Metal. Ihr ist sterbens langweilig.

 

[Stella]

:.Sam liegt gemütlich in der Wanne als ihr Telefon geht, sie wusste garnicht das sie eins hat, sie schmieß sich den Bademantel über und rannte in den Flur und da war es neben der Gaderobe::

"Ja" antwortet sie
"Schatz bist du gut angekommen" meldet sich Nancy Walsh an der anderen Seite des Telefons.
"Ja Mam,bin ich" sagte sie und war ein klein wenig genervt von der Übersorge ihre Adoptivmutter.
"He Mam danke für das alles hier und das Telefon" sagte sie.

::Sie redet so ca 20 Minuten mit ihrer Mutter und verabschiedete sich dann::

::Sam ging zurück machte sich ihre Haare zog was warmes an und beschloß die Stadt zu Erkunden::

 

[Abaddon]

(braucht ihr noch nen Thomas ??)

 

[Dani]

Na los Vanessa. Ich möchte endlcih nach hause. >Einfach nur den Schulstress von heute vergessen.

*Katie steht an der Tür und tritt ungeduldig von einem bein auf das andere. Man konnte ihr förmlich die Ungeduld ansehen.*

 

[Stella]

::Sie schlenderte die Seiffert-Straße entlang, schaute sich ein paar Schaufenster an.Sie ging so lange bis sie an der Schule war::

"Aha, also ist ja nicht weit!!"murmelt sie und bog auf den Schulhof.

::Sie schaute sich den Schule an, die ziemlich unheimlich so verlassen aussah, also hier muß ich morgen hin, dache sie als sie vor dem Eingang stand, da sie jetzt den Weg kannte, der nur 5 min von ihrer Wohnung dauert.
Sam schlenderte ein wenig inder Gegend rum, als sie Möllendorff-Passagen erreicht::

Oh schön, eine Einkaufspassage in der Nähe meiner Wohnung, super!! trillerte sie erfreut und beschloß bummeln zu gehen, da sie noch ein wenig neue Kleider brauchte.

 

[Krachi*]

Sarah zog ihren Schwarzen Mantel an, den sie aber nicht zu knöpfte. Sie verließ das Haus und lief durch die Gegend, wieder mit dem bösen Blick.

 

[Neo]

::Jonathan schaut nach draußen und die Sonne wird in wenigen Minuten am Horizont verschwunden sein. Wieder eine Nacht, in der er sein Unwesen treiben wird.::

"Hmm, erst einmal werde ich mir was zu trinken suchen und dann suche ich diese Sarah!"

::Er blickt noch einmal zu dem Bild, dass er von seinem Kontakmann bekommen hat.::

"Sie wird sterben!"

 

[Krachi*]

Sarah biegt in der nächsten Straße ein. Sie sieht schon das schild " Gothic-Night-Club". Sie läuft weiter darauf zu.

 

[Stella]

::Nach einer Stunde hatte Sam nun 100 Euro ausgegeben, doch das war für sie Kleingeld, da sie ja jeden Monat an die 700 Euro Tachengeld bekam.
Sie war überglücklich über ihre neuen Schuhen und Kleider.Sie schlendert weiter die Passage entlang als sie auf ein kleines Cafe Namens Joeys draf, sie beshloß einen Kakau trinken zu gehen::

>Aber nicht mehr lange, es wird bald dunkel< dachte sie und betrat das Cafe.