Nikita
Mitglied
Buffy – Im Bann der Dämonen
Wichtige Personen:
Buffy Ann Summers: ist die „Jägerin“ (seit ihrer Highschoolzeit), zentrale Person der Geschichte. Sie liebt Spike, will es sich aber nicht eingestehen. Oder doch?
Dawn Summers: ist Buffy’s Schwester, ehemaliger Schlüssel, blickt immer zu ihr auf, schwärmt heimlich für Angel.
Rupert Giles: ist Buffy’s Lehrmeister.
Xander Harris: ist ein guter Freund für alle in der Gruppe.
Anya: ist die Freundin von Xander.
Willow Rosenberg: ist eine mächtige Hexe und eine enge Freundin von Buffy. Nach einer Mahnung des hohen Rates in England setzt sie ihre Kräfte nur mehr im äußersten Notfall ein.
Tara: ist wie Willow eine Hexe und Willow’s beste Freundin.
Spike: ist ein mächtiger Vampir und schwer in Buffy verliebt. Er ist ebenfalls ein guter Freund der Gruppe.
Angel: ist wie Spike ein Vampir; Buffy’s Exfreund
„Nur wenn, wir lieben, sind wir unsterblich!“
Der Tag ging dem Ende zu. Buffy ging schleppenden Schrittes nachhause. Sie fühlte sich todmüde.
„Das Studium ist wirklich anstrengend. Ich hoffe, dass ich es mir leisten kann, im nächsten Semester weniger Veranstaltungen zu besuchen.“ Buffy studiert nämlich seit 2 Jahren an der Universität von Sunnydale Medizin.
Um ihre Schwester Dawn machte sie sich keinen Sorgen. Die würde im Sommer mit der Highschool fertig werden und aufs College gehen. „Wie gut sie sich entwickelt hat!“ dachte Buffy.
Währenddessen war es dunkel geworden. Kurz vor ihrem Haus berührte die Jägerin jemand an der Schulter. Buffy fackelte nicht lange, packte ihren Angreifer am Arm und schleuderte ihn auf den Boden. „He, das hat wehgetan!“ sagte Spike.
„Entschuldigung, das tut mir leid! Ich konnte ja nicht wissen, dass du es bist. Aber wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst aufhören, mir nachzustellen. Hab ich mich nicht deutlich ausgedrückt?“ fragte Buffy.
„Nein hast du nicht! Ich liebe dich und will in deiner Nähe sein!“ sagte Spike und sah Buffy direkt in die Augen. Der Jägerin kam dieser Blick irgendwie bekannt vor. Ehe sie sich darüber im klaren werden konnte, packte Spike sie sanft am Arm, zog sie zu sich und es folgte ein inniger Kuss.
„Wie war das noch mal?“ fragte Spike Buffy. „Was?“ „Das mit dem Nachstellen?“ fragte Spike ironisch. Buffy hätte ihm am liebsten einen Pflock ins Herz gerammt, doch sie konnte es nicht. So strafte sie Spike nur mit Verachtung und eilte nachhause.
Dort wartete bereits Dawn mit dem Essen. „Na! Ist dir dein Liebster wieder über den Weg gelaufen?“ witzelte Dawn. „Mal ehrlich Buffy, empfindest du wirklich nichts für Spike?“ fragte sie. Buffy antwortete nicht darauf, sondern ging in ihr Zimmer, wusch sich und dann gab es Essen.
„Warum ist Buffy denn nur so komisch wenn der Name Spike fällt?“ fragte sich Dawn, als sie im Bett lag. „Wahrscheinlich liebt sie ihn doch und will es sich nicht eingestehen. Ist es denn so schrecklich für sie?“
Buffy schlief gleich ein, sobald sie in ihrem Bett lag. Es schien eine ruhige Nacht zu werden. Spike schlich sich unterdessen an Buffy’s Zimmerfenster und legte eine weiße Lilie auf das Fensterbrett. Dann verschwand er wieder in die Nacht.
„Vento nein! Du darfst nicht sterben! Was ist denn mein Leben wert ohne dich? Was soll den aus unseren Kindern werden? Ich kann sie doch nicht ohne Vater aufwachsen lassen!“ schrie Alina verzweifelt, während sie ihren sterbenden Mann in den Armen hielt.
Vento sah lächelnd zu Alina auf. „Ich liebe dich!“ mit diesen Worten auf den Lippen starb er in den Armen seiner Frau.
„Vento!“ schrie Alina verzweifelt.
Schweißgebadet wachte Buffy auf. „Mein Gott, was für ein Alptraum war das! Das war ja furchtbar!“ Sie blickte auf die Uhr. „Schon 10 Uhr! Wenigstens ist Samstag. Da habe ich keine Veranstaltungen auf der Uni!“ seufzte sie erleichtert.
Als sie das Fenster öffnete, sah sie die Lilie auf dem Fensterbrett. „Die ist bestimmte von Spike! Wie lieb von ihm!“ dachte Buffy, während sie nach der Blume griff.
Doch kaum hatte sie an der Blume gerochen, überfiel sie eine Vision: Sie erblickte eine wunderschöne Ebene. Ihre Freunde kamen auf sie zu und sahen sie freundlich an. Der einzige Unterschied zu jetzt war ihre Kleidung.
„Das ist ja merkwürdig! Was hat es denn damit auf sich? Ich muss dem auf den Grund gehen!“ dachte sich die Jägerin, während sie am Frühstückstisch saß.
„Buffy! Träumst du?“ fragte Dawn. „Nein! Ich denke nur nach. Ich hatte heute Nacht einen seltsamen Traum und möchte herausfinden, was er bedeutet!“ sagte Buffy zu ihrer Schwester.
Nach Waschen und Anziehen packte sie ihre Sachen und marschierte in den Wald. Denn die Ebene, die sie in ihrer Vision gesehen hatte, befand sich hinter dem Wald von Sunnydale. Zu Mittag endlich fand sie diese Ebene. Weil sie schon müde war, stärkte sich Buffy ein wenig und schlief unter einem Baum ein.
Plötzlich war es ihr, als hörte sie eine Stimme: „Steh auf Jägerin! Nimm die Schaufel und grabe an der Stelle, wo du sitzt, ein Loch in den Boden! Dort wirst du die Wahrheit finden!“ Als Buffy die Augen öffnete, konnte sie niemanden sehen. Doch neben ihr lag eine Schaufel aus Stahl.
Neugierig begann Buffy an der Stelle zu graben, die die Stimme ihr geraten hatte. Bald stieß sie auf etwas Hartes. Es war eine Holzkiste. „Öffne die Kiste Jägerin! Schnell!“ Während Buffy überlegte, woher diese weibliche Stimme kommen könnte, kam sie der Aufforderung nach, brach das rostige Schloss auf und erblickte ein Buch, das in der Kiste lag. Es war in rotbraunes Leder gebunden und mit goldenen Buchstaben geprägt. Kurz nachdem Buffy es an sich genommen hatte, verschwand die Kiste und es sah so aus, als ob Buffy nie ein Loch gegraben hätte.
„Geh nachhause! Die Geschöpfe der Dunkelheit dürfen das Buch der Weisheit niemals bekommen!“ riet ihr die Stimme und ehe Buffy es sich versah, befand sie sich wieder vor ihrem Haus. Es war Sonnenuntergang. Schnell lief Buffy in ihr Zimmer und versteckte das Buch unter ihrem Bett.
Wichtige Personen:
Buffy Ann Summers: ist die „Jägerin“ (seit ihrer Highschoolzeit), zentrale Person der Geschichte. Sie liebt Spike, will es sich aber nicht eingestehen. Oder doch?
Dawn Summers: ist Buffy’s Schwester, ehemaliger Schlüssel, blickt immer zu ihr auf, schwärmt heimlich für Angel.
Rupert Giles: ist Buffy’s Lehrmeister.
Xander Harris: ist ein guter Freund für alle in der Gruppe.
Anya: ist die Freundin von Xander.
Willow Rosenberg: ist eine mächtige Hexe und eine enge Freundin von Buffy. Nach einer Mahnung des hohen Rates in England setzt sie ihre Kräfte nur mehr im äußersten Notfall ein.
Tara: ist wie Willow eine Hexe und Willow’s beste Freundin.
Spike: ist ein mächtiger Vampir und schwer in Buffy verliebt. Er ist ebenfalls ein guter Freund der Gruppe.
Angel: ist wie Spike ein Vampir; Buffy’s Exfreund
„Nur wenn, wir lieben, sind wir unsterblich!“
Der Tag ging dem Ende zu. Buffy ging schleppenden Schrittes nachhause. Sie fühlte sich todmüde.
„Das Studium ist wirklich anstrengend. Ich hoffe, dass ich es mir leisten kann, im nächsten Semester weniger Veranstaltungen zu besuchen.“ Buffy studiert nämlich seit 2 Jahren an der Universität von Sunnydale Medizin.
Um ihre Schwester Dawn machte sie sich keinen Sorgen. Die würde im Sommer mit der Highschool fertig werden und aufs College gehen. „Wie gut sie sich entwickelt hat!“ dachte Buffy.
Währenddessen war es dunkel geworden. Kurz vor ihrem Haus berührte die Jägerin jemand an der Schulter. Buffy fackelte nicht lange, packte ihren Angreifer am Arm und schleuderte ihn auf den Boden. „He, das hat wehgetan!“ sagte Spike.
„Entschuldigung, das tut mir leid! Ich konnte ja nicht wissen, dass du es bist. Aber wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst aufhören, mir nachzustellen. Hab ich mich nicht deutlich ausgedrückt?“ fragte Buffy.
„Nein hast du nicht! Ich liebe dich und will in deiner Nähe sein!“ sagte Spike und sah Buffy direkt in die Augen. Der Jägerin kam dieser Blick irgendwie bekannt vor. Ehe sie sich darüber im klaren werden konnte, packte Spike sie sanft am Arm, zog sie zu sich und es folgte ein inniger Kuss.
„Wie war das noch mal?“ fragte Spike Buffy. „Was?“ „Das mit dem Nachstellen?“ fragte Spike ironisch. Buffy hätte ihm am liebsten einen Pflock ins Herz gerammt, doch sie konnte es nicht. So strafte sie Spike nur mit Verachtung und eilte nachhause.
Dort wartete bereits Dawn mit dem Essen. „Na! Ist dir dein Liebster wieder über den Weg gelaufen?“ witzelte Dawn. „Mal ehrlich Buffy, empfindest du wirklich nichts für Spike?“ fragte sie. Buffy antwortete nicht darauf, sondern ging in ihr Zimmer, wusch sich und dann gab es Essen.
„Warum ist Buffy denn nur so komisch wenn der Name Spike fällt?“ fragte sich Dawn, als sie im Bett lag. „Wahrscheinlich liebt sie ihn doch und will es sich nicht eingestehen. Ist es denn so schrecklich für sie?“
Buffy schlief gleich ein, sobald sie in ihrem Bett lag. Es schien eine ruhige Nacht zu werden. Spike schlich sich unterdessen an Buffy’s Zimmerfenster und legte eine weiße Lilie auf das Fensterbrett. Dann verschwand er wieder in die Nacht.
„Vento nein! Du darfst nicht sterben! Was ist denn mein Leben wert ohne dich? Was soll den aus unseren Kindern werden? Ich kann sie doch nicht ohne Vater aufwachsen lassen!“ schrie Alina verzweifelt, während sie ihren sterbenden Mann in den Armen hielt.
Vento sah lächelnd zu Alina auf. „Ich liebe dich!“ mit diesen Worten auf den Lippen starb er in den Armen seiner Frau.
„Vento!“ schrie Alina verzweifelt.
Schweißgebadet wachte Buffy auf. „Mein Gott, was für ein Alptraum war das! Das war ja furchtbar!“ Sie blickte auf die Uhr. „Schon 10 Uhr! Wenigstens ist Samstag. Da habe ich keine Veranstaltungen auf der Uni!“ seufzte sie erleichtert.
Als sie das Fenster öffnete, sah sie die Lilie auf dem Fensterbrett. „Die ist bestimmte von Spike! Wie lieb von ihm!“ dachte Buffy, während sie nach der Blume griff.
Doch kaum hatte sie an der Blume gerochen, überfiel sie eine Vision: Sie erblickte eine wunderschöne Ebene. Ihre Freunde kamen auf sie zu und sahen sie freundlich an. Der einzige Unterschied zu jetzt war ihre Kleidung.
„Das ist ja merkwürdig! Was hat es denn damit auf sich? Ich muss dem auf den Grund gehen!“ dachte sich die Jägerin, während sie am Frühstückstisch saß.
„Buffy! Träumst du?“ fragte Dawn. „Nein! Ich denke nur nach. Ich hatte heute Nacht einen seltsamen Traum und möchte herausfinden, was er bedeutet!“ sagte Buffy zu ihrer Schwester.
Nach Waschen und Anziehen packte sie ihre Sachen und marschierte in den Wald. Denn die Ebene, die sie in ihrer Vision gesehen hatte, befand sich hinter dem Wald von Sunnydale. Zu Mittag endlich fand sie diese Ebene. Weil sie schon müde war, stärkte sich Buffy ein wenig und schlief unter einem Baum ein.
Plötzlich war es ihr, als hörte sie eine Stimme: „Steh auf Jägerin! Nimm die Schaufel und grabe an der Stelle, wo du sitzt, ein Loch in den Boden! Dort wirst du die Wahrheit finden!“ Als Buffy die Augen öffnete, konnte sie niemanden sehen. Doch neben ihr lag eine Schaufel aus Stahl.
Neugierig begann Buffy an der Stelle zu graben, die die Stimme ihr geraten hatte. Bald stieß sie auf etwas Hartes. Es war eine Holzkiste. „Öffne die Kiste Jägerin! Schnell!“ Während Buffy überlegte, woher diese weibliche Stimme kommen könnte, kam sie der Aufforderung nach, brach das rostige Schloss auf und erblickte ein Buch, das in der Kiste lag. Es war in rotbraunes Leder gebunden und mit goldenen Buchstaben geprägt. Kurz nachdem Buffy es an sich genommen hatte, verschwand die Kiste und es sah so aus, als ob Buffy nie ein Loch gegraben hätte.
„Geh nachhause! Die Geschöpfe der Dunkelheit dürfen das Buch der Weisheit niemals bekommen!“ riet ihr die Stimme und ehe Buffy es sich versah, befand sie sich wieder vor ihrem Haus. Es war Sonnenuntergang. Schnell lief Buffy in ihr Zimmer und versteckte das Buch unter ihrem Bett.