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Der Vater sah Daniel ausdruckslos an, als hätte er seine Frage überhört oder nicht verstanden. Dann sagte er mit der gleichen Ausdruckslosigkeit in der Stimme:" Das werde ich dir jetzt nicht sagen. Ich kann es dir noch nicht sagen. Du wirst hier bleiben und es mit der Zeit selbst herausfinden." Mit den Worten verschwand Daniels Vater wieder in der Menge.
Daniel fiel auf die Knie. Was hat das zu bedeuten, dachte er, wer bin ich?
 
...Nur noch eine alte, sehr alte Holzkiste. Er stand langsam auf und lief auf die Kiste zu. Als er vor der Kiste stand, sah er ein Etikett. Es war voller staub, also pustete er ihn weg und wischte nochmals mit seiner hand drüber. Er fing an zu lesen, doch obwohl es auf einer auf der Erde nicht bekannten Schrift geschrieben wurde, konnte er die Worte verstehen und übersetzte:" ....
 
"Für meinen geliebten verstobenen Sohn Daniel"
Sein Herz raste, als ihm bewusst wurde, was das bedeutete! Er versuchte die Truhe zu öffnen. Es gelang ihm nach einigen Versuchen endlich und er sah.....
 
zuerst ein Familienalbum was seine Familie wirklich ist, er blättert alles durch und es gingen ihm noch mals die Worte seines Vaters durch den Kopf und da wurde ihm bewusst was ihn erwartet...
 
... war der heilige Gummistiefel einer seiner alten, verranzten Gummistiefel. Oder sollte er doch nicht danach suchen, und einfach wieder zurück kehren? Er beschloss wieder nach Hause zu gehen, wo er hingehört, doch als er sich umsah, war kein Ausgang zu sehen....
 
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