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Hinter der Fassade

:lol:

Is der satz echt so blöd für den Schluss? :)

Ich wusst keinen anderen! *lach*

Aber egal, hauptsache dir hats so gefallen!!! Und das hat es ja auch anscheinend! Freut mich echt!! Danke!!
 
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Habs auch grad gelesen. Echt cool. Mir fällt nur ein Staz ein fürh deienn letzten Post: Wow! Einfach irre geschrieben *den Hut zieh*!
 
Wann bitte hab ich geschrieben das es ein blöder Schlussatz is?
Also schreiben kannst du aber lesen solltest du noch mal üben *lol* ;)

Sagte das es ein GEILER Satz für den Schluss is :zustimmen
 
Also jetzt kommt nachträglich noch mein Kommentar zu den letzten beiden Kapiteln :D: WOWWWWWW.... Total spannend und super geschrieben. Aber das hast du sicher schon oft gehört ;)

Ich freu mich in jedem Fall schon auf den nächsten Teil :zustimmen
 
so hab mir mit meinem kommentar ja zeit gelassen. kenn das 4. kapitel ja schon, weil ich es ein paar tage früher lass (glaub an dem tag an dem du es gepostet hast)

ich finde es einfach genial, vor allem den schlussatz. ich denke auch, ich weiss wieso ashley so reagiert hat als sie den pfarrer sah. und nun :


SCHREIB WEITER
 
Mir verschlägt es immer die Sprache von Kapitel zu Kapitel.
Der Schlusssatz finde ich sehr gelungen.
Ich bin sehr gespannt was als nächstes kommt.

Da sage ich nur : SCHREIB WEITER

schöne Grüsse aus der Schweiz
 
nicht schlecht, der teil gefällt mir wirklich gut,auch der letzte satz, er verspricht eine interessante fortsetzung, auf die wir nicht lange warten wollen
 
Wirklich eine super Fortsetzung. Langsam klären sich gewisse Dinge auf, wobei aber immer noch genügend unerklärt bleibt, um die Spannung zu erhalten.

Außerdem ist die Geschichte wieder einmal sehr gut geschrieben und die Gefühle von Ashley kommen wirklich gut rüber.
 
Ich danke euch allen für diese spitzen Kommentare! Da macht das Schreiben und das Posten gleich doppelt so viel Spaß, ich hoffe nur das ich auch viel zum weiterschreiben komme, denn nun fängt ja die Schule wieder an...

Aber ich bedanke mich für die ganzen Komplimente und hoffe das ich euch weiterhin das bieten kann was ihr auch lesen wollt ;)

PS: Diesmal ist das Kapitel nicht so lange und eher auf die Kirche bezogen ;) Hoffe das stört nicht!


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[size=+2]Kapitel 5[/size]

Eine Woche lang war sie jetzt schon 14 Jahre alt, sie fühlte sich nicht anders, nein gleich wie vor ihren Geburtstag. In der Schule merkte wie schon immer keiner das sie sich langsam aber doch veränderte, keiner nahm wirklich Rücksicht auf das. Still und leise wurde sie zu einem anderen Menschen.

Heute war wieder einmal Sonntag und Ashley und ihre Eltern machten sich bereit um in die Kirche, für den wöchentlichen Gottesdienst, zu gehen. Ashley musste, wie sonst auch jedes Mal, ein Kleid anziehen, da ihre Mutter dies so wünsche wenn sie vor Gott trat. Jane selbst hatte auch stets eines an, sie wirkte damit zwar älter aber dennoch zog sie jedes Mal eines an. Ashley überkam eine Angst, Angst vor der Kirche!

Es verlief alles wie jeden Sonntag, gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die kleine Kirche. Setzten sich in die Reihen und falteten die Hände. Der Pfarrer Charlton war wie immer der Prediger, mit einem freundlichen » Seit mir gegrüßt ihr Gläubigen Menschen! « begrüßte er sie stets.
» Es freut mich jeden Sonntag so viele Gesichter in meiner Kirche zu sehen. Dies erfreut mein Herz und Gottesherz. Liebe Gemeinde, ein Engel ist ein Botschafter. Er wird geschickt von einem, der ihm den Auftrag gegeben hat.

Er bringt eine bestimmte Botschaft mit. Diese gibt er beim Empfänger ab. Dort entfaltet die Botschaft ihre Wirkung. In der Bibel haben die Engel keine Flügel. Erst später hat man sie sich mit Flügeln vorgestellt. Vielleicht haben die Keruben und Seraphen eine Rolle gespielt – geflügelte Wesen, die Gott begleiten. Die Engel dagegen haben einfach eine menschliche Gestalt. Oft erkennt man sie erst im Nachhinein. Sie haben eine Aufgabe erfüllt.

Sie haben eine Botschaft gebracht. «, fing er mit seiner Predigt an. Alle Menschen lauschten gespannt seinen Worten, viele von ihnen wahren von dem jungen Pfarrer beeindruckt, in diesem Alter Gott schon so nahe zu sein und ihm auch so gut zu dienen, war für sie einfach nur ein Wunder. Sie waren froh einen so begabten Pfarrer zu haben, der sie segnete.

» Auch heutige Menschen machen Erfahrungen mit Engeln. Zum Schluss möchte ich dazu einige Hinweise geben. Wer von einem Engel redet, tut es nicht laut. Denn er zeigt sich selbst von einer verletzlichen Seite. Wer von einem Engel redet, erlebt Vertrauen. Der gütige Gott ist ihm ganz persönlich nahe gekommen. Die einen stellen sich vor, dass Gott selbst sie schützt.

Andere denken, dass dies durch einen Schutzengel geschieht. Wer von einem Engel redet, ist an einer Grenze gewesen. Eine Gefahr war in der Nähe, die Entscheidung zwischen Leben und Tod. Gerade dort braucht das Leben einen besonderen Schutz. Wer von einem Engel redet, bleibt selbst ein Mensch. Was der Engel bringt, ist nicht verfügbar, nicht in unserer Hand. Der Auftrag kommt nicht von uns Menschen, sondern von Gott. Wer von einem Engel redet, bleibt mit den Füssen auf dem Boden. Wer ein Engel gewesen ist, merkt man im Rückblick. Vielleicht war es ein Mensch, der im Alltag seine Aufgabe erfüllte. Vielleicht war es jemand, der in einer Notsituation helfen konnte. Vielleicht sagen Sie: Damals war diese Person für mich ein Engel.

Oder Sie sagen: Damals konnte ich für jemanden ein Engel sein. Beides ist ein Geschenk. Wir danken Gott dafür. «, beendete Pfarrer Charlton seine heutige Predigt. Alle standen auf und beteten das Vater Unser. Sie waren sichtlich zufrieden mit dem was dieser junge Mann ihnen soeben geboten hat, einige hatten Tränen in den Augen, da sie an verstorbene dachte, die sie selbst als Engel bezeichnet haben. Die Menschen gingen zufrieden und glücklich aus der Kirche. Ashleys Eltern fragte sie ob sie nicht etwas beichten wolle, da sie doch stets mit dem Pfarrer etwas zu bereden hatte.

Zuerst wollte sie dies verneinen, doch dann fing sie Charlton ab und meinte, » Na Ashley willst du dir wieder etwas von der Seele reden? Gott glücklich stimmen? «, sie wusste nicht was sie tun sollte, ihre Eltern lächelten freundlich und zuversichtlich, Pfarrer Charlton legte eine Hand auf ihre Schulter und wollt sie schon wegführen, da nickte sie nur leicht sichtbar.

Ihre Eltern verließen darauf die Kirche und machten sich auf den Weg nach Hause. Ashley wurde von Pfarrer Charlton zur hinteren Tür geführt, nicht wie normal zum Beichtstuhl, dort war sie nur drei Mal am Anfang, doch das wusste keiner. Sie wusste, dass es jeden Sonntag in diese Richtung ging, zu der Tür, die ins Verderben führte – nicht zu Gott – zum Teufel!
 
Boah ... wow ...
Das Chapie ...
Also mich hat es gar nicht gestört das es um die Kirche geht *engergisch mit kopf schüttel*

man wird richtig süchtig nach deiner Story weil du so einen absolut genialen Schreibstil hast!! *es immer wieder beteuern muss* :zustimmen
 
WOW

es erklärt zwar nicht wieso ihre mum in der klapse ist (ich weiss ich hätte dies netter schreiben könen bin aber zu faul) aber ashs gefühle spiegeln sich in diesem stück text wider.

schreib wieter so gut
 
Das Kapitel war auch wieder super spannend :zustimmen Mir geht es genau wie *vanillewölkchen*: Ich werd richtig süchtig nach der Geschichte :)

Schreib schnell weiter ;)
 
Super guter neuer Teil, muss ich wirklich sagen.

Ich find es langsam immer interessanter und bin echt schon gespannt, wie es wohl weitergeht, vor allem, weil ich wissen will, wie das alles mit dem ersten Kapitel zusammenhängt ;)
 
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wow hab jeden einzelnen teil gelesen- supermegaeinsameklassespitze. büüüüüüüüüüüüüüdeee schreib weiter
 
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