Summer_Breeze
1.000er-Club
AW: Goodbye Monica
(Ich habe mit Birgit geredet, wir machen den TimeJump zum nächsten Morgen doch schon
)
Sarah
Als die junge Frau vom Einkaufen nach Hause kam, hatte ihre Familie bereits zu Abend gegessen und Bentley in sein Bettchen gelegt. Froh darüber, das Abendessen verpasst zu haben, hatte Sarah sich schnell in ihrem Zimmer zurückgezogen. Ihr Sohn war noch nicht eingeschlafen und zog sich an den Stäben seines Bettchen hoch, damit sie ihn bestimmt nicht übersah.
"Na mein Süsser", begrüsste Sarah ihn lächelnd und nahm ihren Sohn in den Arm, "ich hab dich vermisst"
Sie hatte sich mit Bentley auf den Boden gesetzt und spielte ein wenig mit ihm, bis er vor lauter Müdigkeit einschlief und legte ihn wieder in sein Bettchen.
Sarah hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer, ihre Mutter und ihre Schwestern sahen wohl fern und konnten sich wieder einmal nicht einigen, was sie sehen wollten. Seufzend verliess sie das Zimmer um ausgiebig zu duschen und den furchtbaren Gestank der Fritösen aus ihren Haaren zu bekommen. Dabei konnte sie nicht aufhören an Greg zu denken, er war definitiv anders als alle anderen an der Schule. Na ja, wahrscheinlich mochte sie ihn deshalb so, weil er genauso wenig in diese Welt passte wie sie. Aber sie durfte nicht länger über ihn nachdenken, auch wenn sie ihn mochte, sie musste auf Abstand gehen.
Nachdem sie ihr Nachthemd angezogen hatte, legte Sarah sich auf ihr Bett und schlief kurz danach ein, es war ein anstrengender Tag gewesen und der morgige würde nicht anders werden.
Wie so oft, begann Bentley kurz bevor ihr Wecker klingelte, an zu quengeln und holte seine Mutter aus dem Schlaf.
"Guten Morgen", meinte sie lächelnd und nahm ihren Sohn zu sich ins Bett um noch ein paar Minuten liegen bleiben zu können. Kurz darauf hörte sie den Wecker ihrer Mutter, die dann mit einem lauten Klopfen ihre Schwestern weckte. Und das Chaos begann wie jeden Morgen, ihre jüngeren Schwestern stritten sich darüber, wer zuerst ins Bad durfte und ihre Mutter verlor die Geduld. Mit Bentley auf dem Arm ging Sarah in die Küche und kochte Kaffee um erst einmal wach zu werden. Sie stellte ihrer Mutter eine Tasse hin und setzte sich mit Bentley an den Tisch um ihn zu füttern.
Als ihre Schwestern in die Küche kamen, verschwand Sarah im Bad und machte sich für die Arbeit fertig. Als sie sich von allen verabschiedete, überhörte sie die Bemerkung ihrer Mutter nicht wieder so lang zu arbeiten, drückte ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn und verschwand. Ja, sie hatte ein schlechtes Gewissen, Bentley zurückzulassen, aber ihre Mutter achtete gut auf ihren Enkel, sie war nur mit ihren eigenen Töchtern überfordert, doch sobald die aus dem Haus waren, war sie entspannter und konnte sich voll und ganz um Bentley kümmern.
Sie hatte sich für die gleichen Schichten wie gestern eingetragen, also bis nach dem Mittagessen in der St.Matthews und den Nachmittag dann im Diner.
Wie jeden Morgen gehörte sie zu den ersten in der Schule, doch das gab ihr Zeit mit Cheryl alles für den morgendlichen Ansturm vorzubereiten.
(Ich habe mit Birgit geredet, wir machen den TimeJump zum nächsten Morgen doch schon
Sarah
Als die junge Frau vom Einkaufen nach Hause kam, hatte ihre Familie bereits zu Abend gegessen und Bentley in sein Bettchen gelegt. Froh darüber, das Abendessen verpasst zu haben, hatte Sarah sich schnell in ihrem Zimmer zurückgezogen. Ihr Sohn war noch nicht eingeschlafen und zog sich an den Stäben seines Bettchen hoch, damit sie ihn bestimmt nicht übersah.
"Na mein Süsser", begrüsste Sarah ihn lächelnd und nahm ihren Sohn in den Arm, "ich hab dich vermisst"
Sie hatte sich mit Bentley auf den Boden gesetzt und spielte ein wenig mit ihm, bis er vor lauter Müdigkeit einschlief und legte ihn wieder in sein Bettchen.
Sarah hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer, ihre Mutter und ihre Schwestern sahen wohl fern und konnten sich wieder einmal nicht einigen, was sie sehen wollten. Seufzend verliess sie das Zimmer um ausgiebig zu duschen und den furchtbaren Gestank der Fritösen aus ihren Haaren zu bekommen. Dabei konnte sie nicht aufhören an Greg zu denken, er war definitiv anders als alle anderen an der Schule. Na ja, wahrscheinlich mochte sie ihn deshalb so, weil er genauso wenig in diese Welt passte wie sie. Aber sie durfte nicht länger über ihn nachdenken, auch wenn sie ihn mochte, sie musste auf Abstand gehen.
Nachdem sie ihr Nachthemd angezogen hatte, legte Sarah sich auf ihr Bett und schlief kurz danach ein, es war ein anstrengender Tag gewesen und der morgige würde nicht anders werden.
Wie so oft, begann Bentley kurz bevor ihr Wecker klingelte, an zu quengeln und holte seine Mutter aus dem Schlaf.
"Guten Morgen", meinte sie lächelnd und nahm ihren Sohn zu sich ins Bett um noch ein paar Minuten liegen bleiben zu können. Kurz darauf hörte sie den Wecker ihrer Mutter, die dann mit einem lauten Klopfen ihre Schwestern weckte. Und das Chaos begann wie jeden Morgen, ihre jüngeren Schwestern stritten sich darüber, wer zuerst ins Bad durfte und ihre Mutter verlor die Geduld. Mit Bentley auf dem Arm ging Sarah in die Küche und kochte Kaffee um erst einmal wach zu werden. Sie stellte ihrer Mutter eine Tasse hin und setzte sich mit Bentley an den Tisch um ihn zu füttern.
Als ihre Schwestern in die Küche kamen, verschwand Sarah im Bad und machte sich für die Arbeit fertig. Als sie sich von allen verabschiedete, überhörte sie die Bemerkung ihrer Mutter nicht wieder so lang zu arbeiten, drückte ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn und verschwand. Ja, sie hatte ein schlechtes Gewissen, Bentley zurückzulassen, aber ihre Mutter achtete gut auf ihren Enkel, sie war nur mit ihren eigenen Töchtern überfordert, doch sobald die aus dem Haus waren, war sie entspannter und konnte sich voll und ganz um Bentley kümmern.
Sie hatte sich für die gleichen Schichten wie gestern eingetragen, also bis nach dem Mittagessen in der St.Matthews und den Nachmittag dann im Diner.
Wie jeden Morgen gehörte sie zu den ersten in der Schule, doch das gab ihr Zeit mit Cheryl alles für den morgendlichen Ansturm vorzubereiten.