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Gedichte...

Geschrieben von Lovely_Phoebe
Is wunderschön.. ich wollt ich könnt auch so wunderschön dichten wie ihr!

Also, da kann ich mich nur anschliesen. Nach der Meinung meiner Deutschlehrerin bin ich ziemlich schlecht in Geschichten schreiben, wegen meiner Ausdrucksweise (hatte bei ihr noch nie was besseres als 3.). Naja und meine Gedichte....:D ich glaube ich fange gar nicht erst damit an.

See ya
Joey
 
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Total schönes GEicht deiner Tochter!!!

Hab hier mal eines von mir!
hab ich vor Weihachten geschrieben, ist zwar schon wieder lange her, aber vielleicht gefällts euch ja!!!

Süße Weihnacht!

28.11.2002 Ó Eden-thewitch



Weihnachtsmorgen, ich wach auf, hol´ mir gleich die Kekse raus!



Schnell wie einst die Weihnachtsmaus, lauf ich aus meinem Zimmer raus.

In die Speisekammer rein!

Hei, was schmeckt der Stollen fein!



Süße Sachen Wunderbar, oh´ die Nuss ist auch noch da!

Mit den Zähnen aufgeknackt, muss ja keiner wissen, was ich hab´ gemacht!



Nun zurück ins Kämmerlein, an der Schnapsbar schnell vorbei!

Dort ist Schokolade drin, ach ich fühl mich wie ein Kind!

Schwelg im siebten Himmel oben, soll die Mama ruhig mal toben!



Am frühen Morgen, ich hör´ es schon, grölt Mama zehta und mordio!

Doch was kümmert mich die frühe Stund, wenn ich hier hab nen vollen Mund!



Niemand sieht die Schlemmerei, Alles in mein Bäuchlein rein!

Doch nun schnell zurück ins warme Bett, soll mal einer sagen ich werd fett!

Dann soll’s so sein, dass ist mir egal!

Seh´ ich halt aus , wie ein Wal!



Eine kleine Zehrung für den Weg, nehm´ ich doch den Kuss de Neg!

Das Eiskonfekt noch in Taschen, und auch noch die Colaflaschen!

So lässt sich’s leben, wundervoll, könnst doch öfter Weihnacht sein!

(inspitiert von meiner Schwester Schnuffel-87)

Und dann habe ich noch dieses hier, dass mir ziehmlich auf aus der Seele spricht:

Überaus dicke Mädchen



Überaus dicke Mädchen
man sagt,
nun ja - doch sie hatte ein gutes Herz

stets braucht die Gesellschaft
dicke Mädchen mit guten Herzen
in Heimen Spitälern Kantinen
in Fabriken Geschäften Büros

doch manchmal möchten auch ihre Herzen
verrückt und geliebt
statt immer nur gut sein

dann träumen sie Liebe
in wetterleuchtenden Farben
liebkosen den einsamen Körper
abends im traurigen Bett
mit den fühlsamen Händen
des zärtlich erdachten Freunds

später verschließen sie
solche Träume tief in ihre Enttäuschung
und versuchen so tapfer als möglich
gut und gütig zu bleiben
statt böse und bitter zu werden

doch wer kennt schon
die heimlichen Kämpfe
der überaus dicken Mädchen
die man zur Rolle bestimmt hat
gut und selbstlos zu sein!

ach wäre ein Gott
ach wäre ein Gott
der Fleisch wird im Fleisch
eines überaus dicken Mädchens.

Kurt Marti


Alles Liebe, EDEN
 
Was es doch bringt, das Zimmer umzuräumen :D

Ich hab das Gedicht endlich gefunden.
Is n Tagebucheintrag vom Zauberlehrling aus "Der Zauberlehrling".
Ist aber nich gut, hab nur ne 3 gekriegt.

Oh, du leibes Tag'buch mein,
Dieses sollt nicht mein Tag sein.
Als der Meister ging hinaus
Probierte ich das Zaubern aus.

Ach, wie soll ich's dir nur sagen,
Ich wollt Hirngespinst 's nur wär,
Doch nun hab ich viel zu klagen,
Nun will ich Zaubern nimmermehr.

Ich wollt der besen währ mein Sklav'
Ich sagte ihn bräucht Wasser-mehr
Und er holte es mir brav.
Brachte mir schnell Wasser her.

Höher stieg das Wasser immer.
Ach das war ja viel zu viel.
'rinnern nun ich mich konnt nimmer.
Der Spruch zum Halten mir entfiel.

Wasser kan in großen Wogen,
Rings um mich nun Wasser war.
Erste mit sich Zweite zogen.
Das war mir von nun an Klar.

Ich versuche ihn zu packen,
Wollt' ihn so zum stehen bring'.
Wollt' ihn mit dem Beil zerhacken,
Doch auch dieses mir missling.

Denn nun war er entzwei gebrochen,
War nun nicht mehr ganz und heil.
Der Schreck fuhr mir im alle Knochen,
Bei ihn wirkte nicht das Beil.

Zum Wasserholen ging' jetzt zweie.
Bald würd ich im Haus ersaufen.
Nun war der Meiste an der Reihe.
Zur rechten Zeit kam er gelaufen.

Er sprach die Formel, stoppt' sie schnelle.
Ich mich verkroch in eine Eck'
Keiner ging jetzt mehr zur Quelle,
doch ich fühlte mich wie Dreck.
 
Hallo die Gedichte sind voll schön !

Hier ein paar neue Werke (aus englisch kann ich irgenwie besser reimen)

I love You so
I know You don't want see me,
but I want you to know what you mean to me.
I want go to the End of the World for you,
when you want that I do.
It's crazy I know,
but that is no Show.
I just want you to know,
I love You so !

An Angel
I'm here,
forever by your side.
I'm here,
to help you with problems.
I'm save your life each Day,
and you don't must pay.
I know what you do,
every second you know.
I'm your best friend,
but you don't now.
I'm an Angel.
 
Süss! :)

Ich hab auch mal versucht ein Gedicht zu schreiben, beurteilt es net zu stark... :D


ENGEL

Aus der Ferne kommen sie her,
von ihnen gibt es immer mehr!
Die Engel, die uns auf der Erde bewachen,
müssen ihr Leben zu den Regeln machen.
Als Schutzengel wurden sie uns gesandt,
aus dem Himmelreich- jedoch nicht für immer verbannt!
Sie vollbringen eine gute Tat
und haben immer den besten Rat.
Die Engel, die ich meine, sind unsere Freunde im Herzen,
sie bewahren uns vor bösem, den Schmerzen!
Auf 1000 Meilen entfernt werden wir sie immer fühlen,
wenn es ihnen nicht gut geht im Herzen spüren.
Immer sind sie uns nah und man spürt sie daneben,
Freunde gehören einfach zu unserem Leben!
 
piper24 - nicht böse gemeint, aber da sind einige arge Fehler drin. Soll ich es dir mal verbessern? :)

Fran
 
Ich hab mal angefangen mir meinen Frust von der Seele zu schreiben und hab davon ein älteres gefunden. Nich wundern, es reimt sich nicht und am inhalt kann man wunderbar ablesen, in welcher Stimmung ich war, als ich das geschrieben hab

Wieso?
Wieso ist es so schwer zu ertragen?
Mein Herz ist schwer.
Mein Kopf ist leer.

Die Stimmen treten zurück.
Sie verschwimmen zu einem monotonen Summen.
Es wird still um mich.
Ich bin allein.

Eine Welt aus Dunkelheit umschließt mich.
Es wird alles schwarz.
Überall sind nun Gefühle.
Blaue, braune, schwarze - tiefschwarze.

Es schreit,
schreit in meinen Ohren.
Es hallt,
hallt in meinen Kopf.

Ich sacke in mir zusammen.
Die Last ist einfach zu groß.
Ich kann sie nichtmehr tragen.
Ich ersticke an ihr.


Wie gesagt, ziemlich düster das ganze...
 
Die Gedichte sind soo schön!!!

So hier mal eins von mir ist aber nicht so gut!

Vergiss nie die Freunde die dir einmal wichtig waren
egal wie miss sie sich benommen haben
ein Freund bleibt immer ein Freund
wenn du ihn vergisst bleibt nichts nur eine Leere die für immer bleibt!!!!

Na ich weiss es ist nicht so gut!
 
@frannie, nee bin net böse, mein english ist halt noch net perfect. Kannst ruhig verbessern, wenn du willst.
 
Als ich grad eure ganzen Gedichte gelesen hab (übrigens: Dickes Kompliment! Die sind echt super!), hab ich richtig Lust bekommen, meine alten mal wieder rauszusuchen... ich poste mal eins, das war auch ne Schulaufgabe, wir haben einen Gedichtanfang bekommen, und mussten weiterschreiben. Das Originalgedicht heißt übrigens Willkommen und Abschied von Goethe, und ist total schön (find ich mal.)

Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!
Es war getan fast eh gedacht.
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht;
Schon stand im Nebelkleid die Eiche,
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.

Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!


Und da hab ich weitergeschrieben:

So ritt ich über Stock und Steine,
sah vor mir weder Weg noch Steg,
doch der Gedanke an die meine
erleuchtete den dunklen Weg.
Die Nacht, sie ließ auch Kälte wachen,
mir froren Beine, Kopf und Arm.
Jedoch ihr glockenhelles Lachen
Hielt meinen kalten Körper warm.

Ich sah sie schon von weitem her
Sie saß und blickte auf den See
Ich stieg vom Pferd, ich eilte sehr
So tat mein Herz vor Sehnsucht weh.
Doch als ich komm – sie regt sich nicht.
Und als ich sanft berühr ihr Haar’
Seh ich erschrocken ihr Gesicht:
Die Wangen bleich, die Augen starr.

Ich stieß sie an – da fiel sie um.
Ich lachte, weil ich es nicht glaubte,
ich küsste ihren kalten Mund,
der frostig mir die Träume raubte.
Ich ahne schon die ew’ge Lücke
Und hätt doch noch so viele Fragen
Und spür, als ich sie an mich drücke:
Ihr Herz hat aufgehört zu schlagen.
 
Ich hab auch noch eins wiedergefunden. Das ist zwar noch depressiver, als das vorhergegangene von mir, aber es ist mein Leiblingsgedicht von meinen selbstgeschreibenen. Desshalb poste ich es auch mal:

Vergangenheit???
eigentlich sollte es schon lange her sein
doch es wird alles nur noch schlimmer
ich hahte das alles nicht mehr aus
und das will ich auch nicht

in traum, da höre ich ihre stimmen
es ist die vergangenheit
sie reden mir mir
sie sind weich und warm

beim dösen, da höre ich ihre stimmen
es ist die vergangenheit
sie streiten über mich
sie sind noch weich, aber schon kalt

den ganzen tag über höre ich ihre stimmen
es ist noch immer die vergangenheit
sie schreien aneinander voebei
sie sind hart und kalt

sie sind heut nicht mehr nebenan
doch ich höre sie noch schlimmer
wenn sie nicht mireinander reden,
dann-also immer-sagen sie es mir

es tut so weh
ich liebe sie doch
ich liede sie doch beide gleichermaßen
doch von zumindest einer seite soll ich bekehrt werden

wortr wie 'danke', 'bitte' oder 'entschuldigung'
nein, hier höre ich sie nur von mir
nur selten verwendet sie ein anderer
dann sind sie aber nicht ehrlich gemeint

vor einiger zeit kanntr ich ihre bedeutung noch gar nicht
jetzt verwende ich sie nur noch selten
und dass obwohl ich weiß:
gegen hass oder gleichgültigkeit hilft nur liebe

so wie ich wach bin, bin ich in der vwergangenheit
wenn ich nicht aufpasse, vergesse iczh die realität
dann höre ich nur noch schreie
bin wieder schwach und weine
 
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