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Ein neues Leben ( von katki und Kallisto)

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Hey, tut mir leid, dass ich jetzt so lange nichst geschrieben hab, aber ich hatte shcon ein wenig Stress in der Schule ....

So, jetzt gehts aber weiter! :zustimmen


Zuerst einmal konnte er im Lagerraum nicht viel erkennen, da es ziemlich dunkel war. Doch dann zwängte er sich zwischen einigen Kisten hindurch und fand eine leere, etwas größere Fläche, wo er es sich bequem machen könnte.
Er setzte sich auf den kalten Eisenboden und zog die Beine an. Da kauerte er nun ungewaschen, mit knurrendem Magen und dreckigen Klamotten.
„Was soll jetzt denn aus mir werden?“, fragte er sich selbst. Er hatte wirklich nicht geglaubt, dass es ihm schon am Anfang seiner Flucht so mies gehen würde. Er dachte darüber nach, wie es seiner Schwester nun wohl geht. Sie war eigentlich immer der einzige Mensch, mit dem er offen über alles reden hatte können. Nun war auch sie weg. Und es war seine eigene Schuld. Aber zurückgehen würde er auf keinen Fall!
Matt stand wieder auf und spähte hinaus, ob jemand kam. Doch keiner kam, also ging er hinaus und schaute sich an Bord um. Kein einziger Mensch kam ihm – zum Glück! – über den Weg. Er irrte an Bord herum und stieß bald auf die Küche des Schiffes. Auch hier war keine Menschenseele zu sehen, was er schön langsam wirklich unheimlich fand. Aber zuerst stibitzte der halb verhungerte Junge Nahrungsmittel: Obst, einen großen Laib Brot, Wurst und Käse, einen Sechserpack Getränke und eine Tafel Schokolade. Mehr konnte er nicht mehr tragen. Er trat vollbeladen auf den Flur hinaus und die Angst erfasste ihn plötzlich. Was, wenn ihn nun jemand erwischen würde? Auf Zehenspitzen schlich er zurück zum Lagerraum und verstaute die Nahrungsmittel in seinem Versteck. Er ging wieder hinaus und starrte über die Reling, und da sah er, wo die ganzen Leute waren. Alle standen unten vor dem Schiff und der Kapitän hielt anscheinend eine Rede. „Schwachsinnig, wirklich!“, murmelte Matt vor sich hin und duckte sich rasch, um nicht gesehen zu werden. Er kroch auf dem Boden weiter und fand in einer Abstellkammer ein paar alte Decken. Der Junge nahm alle Decken mit und verzog sich wieder in seiner vorzeitigen Bleibe. Zwei Decken breitete er auf dem Boden aus, zwei weitere Decken hängte er vor die Kisten, damit man sein Versteck nicht ganz so leicht erkennen konnte. Eine Decke blieb übrig, die er zum zudecken benützen wollte.
Zufrieden setzte er sich hin und brach ein Stück vom Brot ab.
Plötzlich erbebte das ganze Schiff und Stimmen schrieen umher. Wankend bewegte sich das Schiff voran und Matt wusste, dass er nun unterwegs war, nach Amerika. Endlich.
 
Scheint ja doch noch alles gut zu gehen , jedenfalls schaut es diesem Teil so aus :)
Dann muss man nur hoffen das er nicht erwischt wird , sonst muss er wahrscheinlich noch Deck schrubben ;)
Bin gespannt wie es weiter geht .

VlG
bussi :hase:
 
WOW WOW WOW die story is oberhammermegaspitzensupergeil!!!
alleine die idee!!! respekt, bewunderung, verehrung!
weiterschreiben, SOFORT!!!
 
Sorry das ich so lange nichts mehr geschrieben habe.

Hier entlich der neueste Teil


Matt schlief. Plötzlich hörte er Schritte. Sein Herz blieb stehen- die schritte bewegten sich auf ihn zu. Hatte ihn jemand endeckt? Er wahr doch so vorsichtig gewesen.
Gespannt hielt der junge die Luft an- er durfte nun keinen laut mehr machen.
" Du John!", rief eine gedämpfte Stimme die sich auserhalb des Raumes befinden musste," Was machstn du da unten?"
" Ich muss nur was aus ner Kiste Hohlen!", schrie der Mann der sich Matt bis auf wenige Meter genähert hatte. Er hatte einen ziemlich seltsamen dialekt- fand Matt.
Ein Mucks und er musste ihn endecken.
Ängstlich- und so leise wie möglich kroch der junge unter die muffige decke.
John hob den Deckel einer Kiste.
Matt sah den Schatten des Mannes direkt neben sich. Er warf vorsichtig einen Blieck hoch.
FALSCHES TIMING
John sah genau in diesem Moment in die dunkle ecke in der er sich versteckte.
Er leis den Deckel langsam nieder und zwänmgte sich zwischen den Kisten durch.Unterdessen hatte Matt den Kopf unter dem übelrichenden Matterial verborgen.
Sein Herz blieb schier im laibe stehen- die secke wurde angehoben.
" Wer bistn du?" Fragte der Mann.
" Ähm ich ich bin äh", Stotterte Matt. Der Mann wahr sehr groß,und trug einen ungepflegten schwarzen Bart. Matt schätzte ihn auf anfang ende dreisig.
" KEine angst mein Junge- ich tu dir nichts", meinte der.
 
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Hy Kalli´sto. Wenn du mal Zeit hast schreib weiter. Würde mich freuen wenn die geminschafts FF weiter gehen würde.
 
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