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Ein neues Leben ( von katki und Kallisto)

Katki

5.000er-Club
Registriert
26 Juli 2003
Beiträge
6.988
Ort
Tirol
Hier ist die story von Kallisto und mir.

Hoffe euch wird sie gefallen



wallpaper.jpg


Matthew saß an seinem dunkelbraunen Schreibtisch. Ein leises geräusch war in der fast vollkommenen stille zu hören. Das Krazen einer Feder auf Papier.
Ein leises schluchtzen ertönte.
Sein Herz klopfte.
Auf demj Gang vor seinem Zimmer waren leise schritte zu hören.
Noch immer schrieb er.

Liebe mum, Lieber Dad. An Tom und an Lex

Ich weis, ihr werdet meine Tat nicht verstehen, ihr werdet nicht gut heißen was ich tue. Aber ich muss es einfach. Ich werde gehen. Bitte sucht nicht nach mir.
Ich will ein neues Leben beginnen. Ein leben ferab von euch und von meiner Vergangenheit. Ich will auf meinen eigenen Beinen stehen.
Mum: Bitte weine nicht wegen mir. Du kannst nichts dafür.Wir werden uns sicher eines Tages wiedersehen. Dann erzöähle ich dir von meinen Abenteuern.
Dad: Es nützt nichts wenn du deinen frust in alkohol ertänkst. Lass dir helfen. Das Leben kann so schön sein
Tom: Bitte höre entlich auf anderen weh zu tun. Las Lex in ruhe. Versuchte Dad und mum so gut zu unterstüzen wie es geht. Sie werden dich brauchen. MEhr als zuvor.
Lexy: Bleib so wie du bist. Lass dir von niemanden etwas sagen!
Ich liebe euch alle. Bitte versteht mich. ich will weg.
Ich haltze es nicht mehr aus geschlagen zu werden. jeden Tag in der Schule hänslereien ertragen zu müssen.

In liebe Matthew

Der junge Faltete den Biref und steckte ihn in ein Kuvert. Er blies die Kerze aus, die für Helligkeit auf seinen schreibtisch gesorgt hatte.
Er ging zum Fenster und öffnete es. nach wenigen sekundenm stiege r auf das Garagen Dach von dem aus er auf den Boden sprang. Langsam ging er zum Briefkasten seiner Familie udn warf den Bief ein. Nichts konnte ihn mehr halten. Er würde dieses Leben hinter sich lassen. Neu anfangen!
im Haus
 
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Jaja, hier ist der zweite Teil:


Die Nacht umhüllte das ganze Haus. Ein Mädchen hatte sich unter seiner Bettdecke verkrochen und zitterte. Ihr Bruder Tom hatte sie schon wieder verprügelt. Ohne irgendeinen Grund! Tom schlug immer jeden, einfach so aus spaß! Lex tat es sich so leid! Sie konnte nicht mehr! Auch ihr Bruder Matt hatte es satt. Nicht nur Tom, sondern auch ihr Vater. Immer kam er abends stockbesoffen heim und ihre Mutter machte sich immer sorgen.
Lex war aufgefallen, dass Matt heute beim Abendessen anders war als sonst. Er hatte irgendetwas vor. Lex war sich sicher.
Plötzlich schrak sie hoch. Sie hörte draußen ein Geräusch, irgendetwas war auf dem Dach.
Lexy bekam Angst und hielt den Atem an. Sie hörte, wie der Wind um das Haus pfiff und die Blätter der Bäume rauschten. Lex kletterte aus dem Bett und stellte sich an das Fenster. Sie konnte nichts außer der schwarzen Nacht nichts erkennen. Das Mädchen gähnte und legte sich wieder ins Bett. Einige Minuten später schlief sie friedlich.

Am morgen, als das helle Licht der Sonne über den Hügel blitzte, ertönte im Haus ein gellender Schrei.
„NEIN!“
Die Geschwister Lex und Tom rannten verschlafen auf den Gang hinaus, um zu erfahren, was geschehen war. Der Schrei kam aus der Küche. Matts Mutter kauerte auf dem Küchenboden, die gesamte Post lag auf dem Tisch verstreut. Die Mutter hielt zittrig einen Brief in der Hand. Auch ihr Vater kam in die Küche gestürzt. Beim jämmerlichen Anblick seiner Frau vergas er sogar seinen Kater, den er sich gestern bei der Saufpartie geholt hatte.
„Liebling, was ist los?“, fragte er und setzte sich zu ihr auf den Boden.
„M … Matthew … ist … er … er ist … weg …“, wimmerte sie und brach in Tränen aus.
Lex und Tom warfen sich gegenseitig einen geschockten Blick zu.
Vater riss ihr den Brief aus der Hand, um ihn selber zu lesen. Als er fertig war, befahl er Lex: „Sieh in seinem Zimmer nach, ob er wirklich weg ist.“
Andrea stand wieder auf und wischte sich eine Träne weg, doch sofort kamen neue nach.
„Es ist alles deine Schule!“, fuhr sie ihren Mann an. „Nur wegen dir und deiner blöden Sauferei ist er weg!“ Ihr Mann versuchte sie zu beruhigen. „Andrea, alles wird wieder gut!“ „Nein! Nichts wird gut! Unser Sohn ist weg!“ Sie ging um den Tisch herum. „Ich hasse dich!“, schrie sie ihren Mann an
.


So, ich hoffe mal, euch gefällt unsere FF :D
 
THX
euch beiden



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Vor lauter kälte die tief in seinen knochen saß, krraulte er sich auf dem alten, unbequemen und modrigen stuhl des busses zusammen. Sie waren schon ein einhalb Stunden unterwegs. Noch eine weitere Halbe stunde, un er würde sein Ziel ereichen.
Es war halb acht. Die nacht hatte Matt in einer Bahnhofshalle verbracht. Nicht nur das irgendwann MÄuse auftauchten, nein. Obdachlose wollten ihm auch noch seinen Rucksack stehlen.
Das Abendteuer war längst nicht merh so verlockend.
Im Fernsehen hatte es dem Helden der abgehauen war, nie so schwer erwischt wie ihn.
Er frohr, hatte keine anung wo hin, war müde und angeschlagen.
Dennoch wollte er nicht zurück. Er konnte auf diese Familie, ja auf diese Stadt verzichten. Er würde es alleine schaffen.
Obwohl er wusste, das sein Geld warscheinlich nicht einmal eine Woche ausreichen würde, um ihn ausreichend zu versorgen, sah er die sache Positiv. Keiner der ihn mehr verprügeln konnte. Keiner der ihm mehr weh tat.

Nach einer halben Stunde kam der alte Bus kwitschend zum stehen. Zusammen mit den anderen Fahrgästen stieg er aus.
Das war also die Großstadt. Überall Hochhäuser.
Anscheinend war er in eienm abgelegeneen Teil dieser Stadt gelandet. Denn er sah kaum Leute auf den Straßen.
Langsam ging er eine Seitengasse entlang. Hier war es dunkel. Mordig und es stank nach erbrochenen und schimmel.
Denoch ging Matthew weiter.
Plötzlich hörte er eine Stimme:
" Sie an- wen haben wir den da? Einen kleinen jungen. Was der um die Zeit hier macht?"
Zwei jungs um die 20 herum kamen aus dem Schatten eines Kontainers. Der eine ahtte ein MEsser in der hand und der andere hatte selche muskeln, das er ihn auch ohne große anstrengung auch ohne messer hätte umbringen können.
Matthew wich zurück und sties gegen die wand.
" Gib mir dein Geld", befahl der junge mit dem Messer
 
eine sehr schöne, wenn auch tragische geschichte (der anfang und die umstände in der der junge leben musste) ich freu mich schon auf einen neuen teil
 
Danke für euer Lob!! :zustimmen


und beide gingen einige Schritte auf ihn zu.
Matthew sah sich um, doch er konnte keinen Fluchtweg durch die zwei Muskelprotzen hindurchbahnen.
„Ich habe kein Geld dabei!“, erwiderte Matt trotzig und bereute seine Worte gleich wieder, als der Muskelmann ihn festhielt und der andere mit dem Messer vor seinem Gesicht herumfuchtelte.
„Ach wirklich nicht? Nun ja, wenn du uns deine Kohle nicht freiwillig rausrückst, müssen wir sie uns eben mit Gewalt holen, nicht wahr Kai?“, sagte der Junge mit dem Messer teuflisch grinsend zu seinem Kumpel. „Los, jetzt mach schon, wir haben nicht ewig Zeit!“, fauchte Kai Matthew an.
Matthew versuchte, sich schnellstens etwas einfallen zu lassen. „ich habe aber wirklich kein Geld bei mir! Ich … ich ähm … musste von zu Hause weglaufen, weil es zu … zu brennen angefangen hat … und … und da konnte ich nichts mit mir mitnehmen …“, log er den Stadtjungen etwas vor.
Kai grinste verschmitzt und drückte Matthew kurzerhand an die Wand. „Lüg nicht!“, schrie er ihn an und stinkender Mundgeruch wehte Matt ins Gesicht. Es war ihm, als würde gleich seine letzte Mahlzeit wieder Hochstoßen, so widerlich stank der Geruch.
„Aber ich lüge doch gar nicht!“ Hilflos sah Matt von Kai zum anderen, der das Messer an der Hausmauer wetzte.
„Ach nein! Und was ist in deinem Rucksack?“ Die beiden Kerle waren doch schlauer, als zuerst erwartet.
Kai riss ihm den Rucksack weg und reichte ihn seinem Kumpel. „Schau nach!“, befahl er ihm und der andere öffnete ihn gerade, als die Gasse von einem Scheinwerfer eines Fahrzeuges erhellt wurde.
„Verdammt! Die Bullen kommen!“, schrie Kai und lies Matt endlich los. Der andere ließ sein Messer und Matts Rucksack fallen und die zwei Jungen machten sich aus dem Staub.
Matthew schnappte sich rasch seinen Rucksack und steckte auch das Messer ein, vielleicht war es ihm ja noch einmal nützlich.
Ein stämmiger Mann stieg aus dem Auto aus und betrachtete die Gasse. Matt kroch auf dem Boden hinter einen großen Pappkarton und hoffte, dass der Polizist ihn nicht entdecken würde. Er konnte sein Herz bis zum Hals klopfen hören.
Ein anderer Polizist stieg aus dem Auto aus. „Was war da?“, fragte er seinen Kollegen. „Nichts ist da, ich dachte nur, ich hätte vorhin etwas gesehen … Lass uns weiterfahren.“
Matt hörte noch zwei Autotüren zuschlagen und atmete erleichtert auf.
Doch plötzlich merkte er, dass neben ihm irgendetwas warmes
 
ich bin von der Geschichte ganz mitgerissen .
Schon der Anfang gefiehl mir und mir gefallt es das so viel auch beschrieben wird , mit dem mundgeruch usw. ;)
Echt super ich bin echt gespannt , was neben Matt liegt .

Schreibt unbedingt weiter ,ihr zwei ! :)
 
und weiter gehts :)


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Matt drehte langsam seinen Kopf. Ihm war, als würde sein Magen sich zusammenziehen. schnell zog er die Hand zurück, die das warme etwas berührt hatte. Dabei fiel eine der Kartons zu boden, die neben ihm aufgestapelt waren.
Am liebsten hätte Matt geschriehen, aber er war wie erstart. Sein herz pochte und tränen stiegen ihm in die augen.
Langsam atmete er tief durch und mit all seiner willenskraft rückte er ein stück zurück.
Die rote warme flüssigkeit, die er forher gespürt hatte trocknete langsam ein. Matt wusste nicht wie lange es gedauert hat, bis er sich wieder den Kopf zu heben gedraute.l Es war kein Alptraum gesesen. Denn der Mann sah ihn noch immer an. Aus seinen schmerzverzogenen leblosen augen.
Er musste wohl das letzte opfer von kai und den jungs gewesen sein.
Wenn Kai wieder zurückkam? Was dann? Er sprang auf und lief. Er dachte gar nicht merh an den rucksack den er vergessen hatte sondern lief nur so schnell und wiet er konnte. Der anblick des Mannes hjatte sich in sein inneres Auge eingebrannt. Tote kalte graue augen.
Einfach schrecklich.
Áuser atem lies er sich zu boen fallen. Er hatte keine anug wo er war- noch wie er hier her gekommen war. ER bafand sich auf einem kleinen Platz mitten in der stadt. Einige leute sahen ihn verwundert- andere mit abscheu an. Für sie musste er wie ein schmarozer aussehen´, denn er stank nach Kot. und seine klamotten waren auch alles andere als sauber. Matt wollte gar nicht wissen was in dem Karton- in dem er sich versteckte , gewesen war.
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:)
Ich schreib auch gleich mal weiter:


Matt schaute sich um. Bei dem Stadtplatz war nur ein Brunnen und drei Bänke standen um den Brunnen herum. Da zwei der Bänke besetzt waren, setzte er sich auf die dritte und starrte in das plätschernde Wasser des Brunnens. Auf der Bank neben ihm tuschelten zwei stämmige Menschen, mit rauer Männerstimme. „Schiff geht morgen … halb sechs … Amerika …“, hörte er aus dem Gespräch heraus. Doch mehr hörte er nicht, er war zu erschöpft und zu müde, um sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Und dieser Vorfall von vorhin, einfach ekelhaft.
Matt seufzte und die ältere Frau, die auf der dritten Bank saß, schaute skeptisch zu ihm herüber und sagte: „Zs, Junge, du solltest schon längst zu Hause sein!“ Sie stand auf und ging auf Matt zu. „Einfach unglaublich! Wie alt bist du? Wo sind deine Eltern? So etwas gehört veboten! Jawohl! Junge, du gehst jetzt nach Hause, oder ich rufe die Polizei!“, redete sie ihm ein ohne auch nur eine Pause einzulegen. „Hab kein zu Hause mehr. Hab nur Hunger und ich bin müde …“, grummelte er vor sich hin. Die Oma setzte sich mit ihrer Einkaufstüte neben ihn.
Sie verzog das Gesicht und sagte dabei: „Und wie du stinkst … wie ein totes Schwein, das nicht gebadet wurde.“ Die Frau beobachtete Matt. Irgendwie tat er ihr leid. Der arme Junge hatte kein Heim mehr, hatte Hunger, war ungewaschen und erschöpft.
„Weißt du, Straßenjungen mag ich ja eigentlich nicht, aber du … du bist nicht wie die anderen …“, sagte sie und kramte in ihrer Einkaufstüte herum. Dann holte sie grinsend eine Wurstsemmel und eine Flasche Saft heraus. Strahlend reichte sie ihm das Essen.
„Wofür ist das?“, fragte Matt erstaunt. Bis jetzt hatte ihm keiner geholfen. Die zwei Kerle in der Gasse wollten ihn berauben, die Polizisten hätten ihn nach Hause gebracht und die Leute hier warfen ihm nur komische Blicke zu. Und dann war da noch dieses Etwas im Pappkarton …
„Das ist für dich. Leb wohl!“ Die alte Frau sprach wieder mit einer ernsten Stimme, nickte ihm zu und verschwand hinkend vom Platz.
Gierig verspeiste Matt die Semmel und trank den Saft aus. Müde döste er einige Stunden vor sich hin. Ihm war kalt und er zitterte. Der Stadtplatz war wie leergefegt, nur zwei einzelne Tauben suchten noch nach Brotkrümeln.
Matt erwachte aus dem Halbschlaf, als die Turmuhr fünf Uhr schlug.
„… halb sechs … Amerika … Schiff …“, hallte durch seinen Kopf. Das war es doch in der Art, was er wollte …
 
gut geschrieben.
Obwohl ich eigentlich dachte das sch die Geschichte in Amerika abspielt. Hab jetzt eigentlich keine anung von wo der junge Mann überhaupt kommt.
Mir überlässt du es ihn an Bord zu schmuggeln ^^

na dann....

Film ab

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Nach wenigen Minuten hatte er den Hafen erreicht.
Für diese Uhrzeit waren recht viele Leute unterwegs. Sein Magen knurrte Bitterlich. Leise schlich sich Matt hinter einigen Fässern- die gerade auf eines der großen Dampfschiffe geladen wurdevorbei. Es waren hauptsächlich große muskuliöse und ungepflegte Männer die zu sehen waren. Aber auch einige Frauen waren anwesend die nicht wniger ungepflegt wirkten.
Plötzlich sah er einen der Männer des Vorigen Tages. Er trug eine Kiste.
Matt überlegte nicht lange sondern nahm sich eines der vor ihm stehenden Fäßßer und folgte ihm so unauffällig wie möglich.
Der Mann ging zu einem relativ großen Frachtschiff. Durch eine kleine seitliche öffnung stieg er in das schiff ein. Dies musste dr laderaum sein.
Als ob er tag täglich nichts anderes tat ging er ebenfalls zu der öffnung und stieg hinein.
Ihn überraschte es selbst das keiner der Leute verdacht geschöpft hatte.
In dem Raum in dem er sich nun befand waren hunderte- wenn nicht sogar tausende kisten untergebracht. MAtthew stellte das Fass ab und suchte hinter einer der Kisten Deckung.

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Die Geschichte gefällt mir ,ich fand die alte Frau ziemlich komisch -da sie ihm als einziger beachtet hat.
ich bin schon gespannt was er alles auf der Fahrt nach Amerika erlebt oder ob er entlarvt wird .;)

Schreibt weiter :zustimmen
 
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