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Tears of Sadness

melancholy

Die Hoffnung schon erfüllt die Brust...
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Registriert
27 August 2004
Beiträge
1.849
Ort
Wien
Bitte: Meine 2. FF. Ist aber eine Kurz FF!

Chapter 1:

Einsam irrte ich durch die Straßen. Tränen standen mir in den Augen. Ich konnte es nicht begreifen. Er war weg. Für immer.
Warum hatte ich nichts bemerkt? Warum war mir nichts aufgefallen?
Wenn ich es bemerkt hätte, wäre er vielleicht noch bei mir! Ich war schuld, dass er jetzt war!
Nein! Was redete ich mir da ein? Ich war nicht schuld.
Niemand war schuld.
Seine Zeit war gekommen. Was dachte ich da? Seine Zeit war noch nicht gekommen! Er war zu früh von uns geganen! Er war weg!
Nein, ich durfte jetzt nicht weinen. Ich musste stark sein.
Für ihn und alle anderen.
Er sagte, ich sollte nicht um ihn weinen. Doch es war so schwer! Der Schmerz in mir war so stark, dass er mich fast zerfraß!
Schluchzend sank ich auf den Boden. Der kalte Regen prasselte auf mich nieder und ich wurde durchnässt, doch dass war mir egal.
Er war weg. Ohne ihn konnte ich nicht leben. Ohne ihn war ich verloren.

***Flashback***

Er war blass. Ich bemerkte es erst zu spät. Als ich ihn darauf ansprach, winkte er nur ab. Ich seufzte und sprach ihn nicht mehr darauf an.
Ich wünschte, ich hätte es doch getan.
Er stand auf. Dann ging alles so schnell. Er griff sich an sein Herz. Ich wollte ewas sagen, als er plötzlich zu Boden fiel.
Ich sprang auf und rannte zu ihm um seinen Puls zu prüfen. ER schlug noch.
Schnell rief ich einen Krankenwagen. Nach einer Ewigkeit war er da und transportierte ihn ab.
Ich hielt krampfharft die Tränen zurück. Mein Stolz verbot es mir zu weinen. Ich stieg in mein Auto und fuhr zum Krankenhaus. Als ich dort ankam, wurde ich in sein Zimmer geführt. Als ich ihn erblickte, erschrak ich fürchterlich. Er war totenbleich und an hundert Geräte angeschlossen.
Die Augen einen kleinen Spalt geöffnet, lag er tiefin seinem Kissen. Ich ging zu ihm und senkte den Kopf.
Er sollte nicht sehen, dass ich fast weinte. „Weine nicht um mich…“, presste er mühsam hervor und schloss die Augen.
Ich schrie laut auf und lief aus dem Krankenhaus.
Er hatte mich im Stich gelassen.
Er war gegangen.
***Flashback Ende***

Chapter 2:

Wie würden es Lorelai und Rory aufnehmen? Wie würden sie reagieren, wenn ich ihnen mitteilen würde, dass Richard nicht mehr da war?
Ich konnte es ihnen nicht sagen! Ich würde sagen, er sei auf Geschäftsreise. Aber wie lange würden sie mir das glauben? Langsam erhob ich mich wieder und ging zu meinem Auto zurück. Ich fuhr nach Hause und schloss die Tür auf.
Es herrschte Totenstille.
Richard ist nur auf Geschäftsreise. Langsam betrat ich das Haus. Es war so vertraut, doch es schien so fremd.
Richard ist nur auf Geschäftsreise. Alles ist so wie immer. Ich fing an, den Tisch abzuräumen und merkte nicht, dass ich mich mit diesen Gedanken in eine Scheinwelt vertiefte.

Lorelai und Rory rasten im Eiltempo durch die Straßen. Rory weinte ununterbrochen und auch Lorelai hatte Tränen in den Augen. Lorelai machte vor dem Hartford Memorial Hospital eine Vollbremsung und rannte mit Rory auf die Intensivstation. Was war mit Richard? Lebte er überhaupt noch? Wusste Emily überhaupt davon?
All diese Fragen schossen Lorelai durch den Kopf. Es war besser, wenn sie Emily erstmal nichts davon erzählten.
Lorelai ging zur Information und fragte nach ihrem Dad. Die Schwester sah in den Akten nach und sagte ihr, dass er vor circa einer Stunde gestorben war. Lorelai verkniff sich die Tränen und ging zu Rory. Diese sah sie erwartungsvoll an.
Lorelai sah Rory an. „Rory, sei jetzt stark…“, begann sie. Doch noch bevor sie diesen Satz ausgesprochen hatte, brachen beide in Tränen aus.
Er war weg.
Er hatte einfach alle im Stich gelassen. „Das kann er doch nicht machen! Er kann uns doch nicht einfach allein lassen! Weiß es Grandma schon? Sie müsste doch hier sein!“, schluchzte Rory und warf sich in die Arme ihrer Mum. Diese streichelte ihr über den Rücken. „ich weiß es nicht, aber sagen wir ihr nichts. Das ist wirklcih unfair. Aber seine Zeit war gekommen…“, murmelte sie und verließ zusammen mit ihrer Tochter das Krankenhaus. Er war weg. Hatte sie einfach im Stich gelassen.

Am Freitag wartete ich auf Lorelai und Rory. Richard war noch auf Geschäftsreise. Zumindest bildete ich mir das ein.
Ich hatte seinen Tod vollkommen verdrängt. Für mich war alles in Ordnung. Richard war nur auf Geschäftsreise. Nichts weiter.
Ich war völlig schwarz gekleidet, was mich wunderte.
Endlich klingelte es. Ich ging zur Tür und öffnete. Lorelai und Rory sahen traurig aus. Wieso? War etwas geschehen?
Lorelai sah mich mitleidig an. „Wo ist den Dad heute?“, fragte sie leise.
Ich antwortete, dass er auf Geschäftsreise sei und erst in zwei Wochen zurückkommen würde.
Rory und Lorelai wechselten einen vielsagenden Blick miteinander. „Grandma, geht es dir gut?“, fragte Rory und sah mich besorgt an. Richard…,schoss es mir durch den Kopf. Er ist nicht auf Geschäftsreise. Er ist tot. Hat euch alle einfach im Stich gelassen. „Nein, nichts ist in Ordnung!“, schrie ich. „Richard ist tot! Er lässt mich einfach so im Stich! Er kann doch nicht einfach so gehen. Ich brauche ihn doch. Er kann doch nicht einfach weg sein..“, mein Geschrei wurde zu einem Flüstern. Meine Stimme versagte. „Er kann uns doch nicht einfach so allein lassen…“, flüsterte ich und fing an zu weinen.
Ich hasste es, Gefühle zu zeigen, aber jetzt ergriffen sie einfach so Überhand. Er war weg. Würde nie wieder kommen. Ich spürte, wie sich eine Hand um meine Schulter schlang und mich sanft streichelte. „Ja, Mum. Wir wissen, dass es schwer ist. Weine ruhig…“, flüsterte Lorelai mir ins Ohr. War das wirklich Lorelai?
War das wirklich meine Tochter, die mich so sanft tröstete? Ja, das musste Lorelai sein.
Ich fiel ihr um den Hals und lies meinen Tränen freien Lauf. Ohne Richard war das Haus so leer. Ohne ihn konnte ich nicht leben.

Chapter 3:


„Mum, wir bleiben heute bei dir“, sagte Lorelai, als sie sich wieder gefasst hatte. „Was?“, fragte ich leicht verwirrt.
Das konnte doch nicht Lorelai sein. Die Lorelai, die vor 17 Jahren ohne ein Wort, nur mit einem Abschiedsbrief, verschwunden war. Wie war das möglich?
Wie konnte sie auf einmal so mitfühlend sein? Oder war sie das etwa immer schon gewesen?
Hatte ich es nur nie bemerkt? Oder war sie nur zu mir so? War sie nur so nett, weil Richard tot war? Bemerkte sie nur meinen Zustand, und versuchte nett zu sein?
Oder liebte sie mich wirklich? „Naja, in deinem Zustand können wir dich unmöglich allein lassen, also schlafen wir bei dir!“, erklärte Rory. Innerlich machte mein Herz einen Hüpfer. Wie es schien, sorgten sie sich um mich. Sogar Lorelai!
Ich war so froh, dass die beiden da waren. „Das ist lieb von euch, aber ich komme schon allein zurecht!“, sagte ich. NEIN! Warum hatte ich das gesagt? Ich kam nicht allein zurecht! War es etwa wieder dieser verdammte Stolz, der mich daran hinderte, Gefühle zu zeigen?
Aber ich hatte seit Richards Tod doch immer wieder Gefühle gezeigt, ohne dass ich es wollte! „Mum, keine Widerrede, wir bleiben hier…“, bestimmte Lorelai in einem scharfen Ton, der keine Widerworte duldete. Wieder standen mir Tränen in den Augen. Krampfhaft versuchte ich sie zu unterdrücken. Doch ich schaffte es nicht. Ich fiel zuerst Rory, dann Lorelai um den Hals. „Danke, ihr zwei. Ihr wisst gar nicht, wie viel mir das bedeutet. Aber ich will euch wirklich keine Probleme machen!“, meinte ich leise.
Doch Lorelai und Rory beteuerten immer wieder, dass es ihnen nichts ausmachte. Ich seufzte und bedankte mich bei den beiden.
Wieder musste ich an ihn denken. Gestern war noch alles in Ordnung und heute? Er war weg!
Würde nie mehr wieder kommen! Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, er würde jeden Augenblick durch die Tür kommen und fragen, warum wir weinten, doch das würde nicht geschehen. Er war weg. Für immer.
Ich seufzte, ging die Treppen hoch in mein Zimmer und schlug die Tür hinter mir zu. Immernoch konnte ich es kaum fassen. Ich war allein. Er hatte mich einfach so allein gelassen. Ich weinte noch viele Minuten lang, bis ich schließlich die Augen schloss und einschlief.
Er stand vor mir. Totenbleich. Ich merkte nichts. Für
mich war alles in Ordnung. Ich dachte, er hätte nur schlecht geschlafen oder sowas.
Für einen Moment ging ich in die Küche.
Hätte ich es nicht getan, hätte man es wahrscheinlich früher bemerkt. Hätte ich es nicht getan, wäre er vielleicht nicht weg. Ich kam wieder. Er war noch blasser.
Endlich, viel zu spät, bemerkte ich es. Ich fragte ihn, ob es ihm nicht gut ginge, doch er winkte nur ab. Hätte ich weiter nachgehakt, wäre er noch bei mir! Ich sah ihn nur noch besorgt an. Nichts weiter. Dann wandte ich mich wieder meinem Buch zu. Ich verfluche diesen Tag auf alle Ewigkeit! Richard! Ich sah ihn! Hier stand er! Zum Greifen nah!
So echt! Ich wollte ihn angreifen, doch kurz bevor ich ihn berührte, löste er sich in Luft auf…
„RICHARD!!!!“, schweißgebaded schreckte ich aus meinem Traum auf. Ich bekam kaum noch Luft und schluchzte unkontrolliert. Es war nur ein Traum. Doch es war so real! Ich hörte, wie die Tür aufging und Lorelai reingestürmt kam. Sofort nahm sie mich liebevoll in den Arm. „Mum.. shhht…“, murmelte sie. „Es war nur ein Traum. Ein böser Traum“, versuchte sie mich zu beruhigen. Ich war so froh, dass sie da war. „Er war so real. Richard... Oh Gott, ich vermisse ihn so sehr!“, ich schluchzte laut auf. „Er kann doch nicht einfach so gehen…“,flüsterte ich. „Er kann mich doch nicht einfach so alleine lassen… Ich brauche ihn doch…“, er war weg. Für immer. Diese Tatsache zerbrach mir das Herz. Ich wollte, nein ich konnte, ohne ihn nicht mehr leben.
Mit diesen schrecklichen Gedanken schlief ich schließlich in den Armen von Lorelai wieder ein.

Chapter 4:

Am Tag der Beerdigung kam ich fertig angezogen die Treppen runter. Lorelai und Rory erwarteten mich bereits. Ich hatte die verweinten Augen geschickt überschminkt.
In den letzten Tagen hatte ich zwar viele Gefühle gezeigt, doch bei seiner Beerdigung musste ich stark sein.
Ich durfte keine Gefühle zeigen. So schwer es auch war.
Ich hatte schon genug Schwäche gezeigt. Ich musste stark sein.
Für Richard.
Lorelai legte einen Arm um meine Schulter und wir gingen zum Auto.
Die Beerdigung war wunderschön. Rory hielt eine traurige Grabrede und alles andere war perfekt. Für Richard musste alles perfekt sein. Bis jetzt war ich stark gewesen, hatte nicht geweint. Aber wie lange würde ich das noch aushalten?
Ich trat vor seinen Sarg und legte eine Rose darauf.
Plötzlich überkamen mich alle Gefühle, die ich mühevoll unterdrückt hatte, und ich sank schluchzend zu Boden. Richard war weg. Würde nie wieder kommen. Ich würde ihn nie wieder sehen. Nie wieder mit ihm sprechen.
Diese Tatsache tat so weh!
Nein! Ich wollte doch stark sein! Ich wollte nicht weinen! Doch ich konnte nicht anders.
Ich würde meinen geliebten Richard nie wieder sehen! Das zerbrach mir das Herz.
Er war weg. Hatte mich einfach im Stich gelassen!
Ohne ihn konnte ich doch nicht leben!
Rory kam zu mir und legte mir eine Hand auf meine Schulter. Ich stand auf und umarmte sie lange dankbar.
Als alle gegangen waren, stand ich noch lange an Richards Grab.
Als ich zum Auto gehen wollte, hörte ich, wie Lorelai und Rory sich unterhielten.
„Mum, ihr Zustand wird von Tag zu Tag schlechter!“, konnte ich von Rory vernehmen. „Ja, ich sehe es ja, aber was sollen wir tun?“, fragte sie.
Rory zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen was machen.“, erwiderte Lorelai. „Mum! Sie ist heute vor Grandpas Grab zusammengebrochen!“, erwiderte Rory.
Ich hielt den Atem an. Sie redeten von mir. Das bedeutete nichts gutes.
„Rory, ich habe es gesehen! Sie leidet so sehr unter Dads Tod, das kann ich nicht mit ansehen, aber wir können uns auch nicht ewig um sie kümmern!“, sagte Lorelai und dämpfte ihre Stimme.
„Mum, ich weiß das doch… Glaubst du, sie gibt sich die Schuld für Grandpas Tod?“, fragte Rory mit bebender Stimme. „Möglich wäre es, aber lass uns das beste hoffen!“, zischte Lorelai. „Glaubst du, sie will sich….“, fragte Rory leise. Schon allein bei dem Gedanken konnte ich Tränen in ihren Augen sehen. „Rory! Wie kommst du denn darauf?“, fragte Lorelai geschockt. „Naja, dann wäre sie und Grandpa doch wieder vereint…“, flüsterte sie.
Ich konnte sehen, wie sich Lorelais Gesicht verdunkelte. Auch sie dachte über dieses Thema nach. „Rory, keine Panik. Das wird nicht passieren!“, versicherte Lorelai. Doch ich merkte, dass sie sich überhaupt nicht sicher war.
Ich seufzte und dachte an Richard. Ich würde ihn nie wieder sehen, doch wenn ich sterben würde, wäre ich bei ihm…
Ohne Richard konnte ich nicht leben! Wieder stieß ich einen Seufzer aus und ging zu Lorelai und Rory.

Chapter 5:

Wir redeten noch einige Minuten, bis ich mich schießlich von Lorelai und Rory verabschiedete. Ich musste an das Gespräch denken, dass Lorelai und Rory über mich geführt hatten, denken. Sie hatten recht. So konnte es nicht weiter gehen.
Ich hatte einen Entschluss gefasst.
Ich startete den Motor und sah noch einmal zu Lorelai und Rory. Ich spürte, wie mir Tränen in die Augen stiegen. Ich startete den Motor und fuhr los.
Plötzlich erinnerte ich mich an den Tag, als Lorelai mit der 1-Jährigen Rory abhaute.

****Flashback****

Ich schloss die Tür auf. Im Haus herrschte Totenstille. Ich rief Lorelais Namen, doch niemand reagierte.
Ich ging in die Küche und sah ein Blatt Papier dort liegen. Ich öffnete es und fing an zu lesen.
Liebe Mum, lieber Dad,
Wenn ihr diesen Brief lesen werdet, bin ich weg. Ab dem Zeitpunkt habt ihr keine Probleme mehr haben. Es liegt nicht an euch, dass ich nicht mehr da bin, sondern ganz allein an mir. Ich bin einfach nicht so, wie ihr mich immer haben wolltet. Das ist das genaue Gegenteil von mir und deshalb habe ich euch gewaltige Probleme bereitet. Ihr habt versucht, mich noch um zu erziehen, doch ich habe mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Ich wurde mit 16 schwanger und das brachte das Fass zum überlaufen. Das alles tut mir furchtbar Leid. Im Moment sitze ich hier, auf meinem Bett, mit Tränen in den Augen und schreibe diesen Abschiedsbrief. Ich hatte keine Kindheit, vielleicht werde ich sie eines Tages nachholen. Und vielleicht wreden wir uns eines Tages wiedersehen und uns einigen können. Bis dahin: Werdet glücklich ohne mich.
In Liebe, Lorelai.
Zitternd legte ich den Brief weg. Lorelai war weg. Was hatte ich falsch gemacht? Ich seufzte tief und verdrängte die Sache aus meinem Leben.

****Flashback Ende****

Warum? Warum überkam mich dieser schreckliche Gedanke genau jetzt?
Das alles war so viel! Es war zu viel um es aushalten zu können!
Meine Gesicht war inzwischen Tränen überströmt.
Plötzlich kam wieder eine Erinnerung. Rory! Ich hatte sie erst wiedergesehen, als sie 16 Jahre alt war. Ich hatte verpasst, wie sie aufgewachsen war! Das war alles so schrecklich! Und jetzt, ohne Richard war alles aus.
Zitternd riss ich das Lenkrad herum. Alles wurde schwarz.
Plötzlich sah ich Richard auf mich zu kommen! War das wieder nur ein Traum?
Ich wollte zu ihm gehen, doch ich konnte ihn nicht erreichen!
Trotzdem kam er auf mich zu. Endlich hatte er mich erreicht!
Er nahm mich in den Arm! Ich hörte noch dumpfe Schreie. Doch die waren mir egal.
Endlich war ich wieder bei ihm.


THE END
 
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