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Die Wette deines Lebens

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::Marie verdreht die Augen und dreht sich wieder zu ihrer Schwester::

Also, was ist nun?

::fragt sie um das Gespräch fortzusetzen::
 
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Ich frage mich manchmal wie sie überhaupt auf diese Uni gekommen sind. Den passenden IQ haben die wohl nicht.

:: schüttelt er wieder den Kopf und lässt sich auf einer der vielen Bänke auf dem Campus nieder ::
 
::Micheal setzt sich zu Noah::
IQ ? Die beiden brauchen keinen IQ ... die haben ihr Aussehen und nicht zu vergessen ihr Geld. Das reicht doch.
::sagt er mit breitem Grinsen im Gesicht::
 
Bestimmt haben sie den Direktor bezirzt. Weißt du noch wie ich nächtelang für die Prüfungen gelernt habe, damit ich das Stipendium kriege...? Das ist unfair.

:: Er seufzt ::
 
Ja, vieles ist unfair...aber was können wir schon machen ?
::er schüttelt kurz den Kopf. Dann sagt er plötzlich mit Optimismus in der Stimme::
Wir können -und dürfen- nicht in Selbstmitleid versinken !
::er grinst wieder, wie er es eigentlich fast immer tut.::
 
Ich versuche es. Oft klappt das aber nicht.

:: Wieder seufzt er, warum sollte er auch lächeln ? ::

Europa. Davon träume ich.
 
Ja, Europa war doch schon immer dein Traum. Und nach der Uni wirst du auch nach Europa kommen.
::sagt er zu ihm, dann steht er auf und schaut zu Noah::
Wie viel Uhr haben wir denn eigentlich ?
 
Ah, willst du aus deiner alten Bude endlich raus?

:: fragt er neugierig und zuckt dann mit den Schultern ::

Aber ich würde es nicht annehmen. Du kennst mich doch.
 
:: Paris lächelt vielversprechend::

Na was soll schon sein... wir brauchen einfach umwerfende Fotos von uns.
Damit wir jedem sofort ins Auge stechen

::sie wirft lässig die Haare nach hinten::
 
::Lisa erreichte leicht abgehetzt den Campus, sie hatte sich verspätet, denn dere Mieter hatte sie wieder stundenlang mit Belegen aufgehalten, die sie erst begleichen musste und glücklicherweise war es wie oft kein großes Problem Noahs Anteil der Wohnung fast vollständig mitzutragen. Als sie das Unigelände betrat, kamen ihr sofort ein paar Studienkollegen entgegenund drückten ihr grinsend ein Flugblatt in die Hand. Es zeigte die Neuankündigung der Jahrbücher::

Na super, da werde ich nicht viel verloren haben neben unseren Campusprinzessinen.

::dachte sie an Paris und Marie und ging unbeeindruckt weiter, bis sie Noah und Michael traf::

Hey ihr Zwei. Ich hab heut deinen Teil der Miete mitbeglichen Noah, den Rest gibst du mir dann beizeiten zurück, hab ich Recht?

::fragte sie ihren langjährigen Freund zwinkernd::
 
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