Nyota
Die Muskeln der Zauberin spannten sich an, sie spürte den Schweiß über ihren Rücken laufen während sich ihre Nackenhaare aufgestellt hatten. Ihr war heiß und kalt zugleich und sie war unschlüssig was zu tun war. Bei der Geburtstagsfeier hatte sie nicht gezögert ihren Pfeil abzufeuern doch heute war alles anders, der Gegner der ihnen gegenüberstand war mehr als nur gefährlich. Es wäre das Richtige gewesen wenn sie heute geschossen hätte und nicht vor einigen Tagen, doch sie hatte Angst. Die junge Hexe erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter die ihr sagte, dass jeder Krieger einen Funken Angst in sich trug, dies würde dazu führen nicht unüberlegt zu handeln. Wohl auch deshalb zuckte Nyota zusammen als Ava Samoko direkt ansprach, irgendwie hatte sie wohl noch darauf gehofft der Ays würde einfach so abhauen. Doch die Wut die Nyota erwartet hatte auf die Worte von Diyons Schwester blieben aus, Samoko rührte sich nicht einmal.
Gleichzeitig schienen aber die Furien sich jetzt mit ihnen beschäftigen zu wollen und Nyota beobachtete die drei wunderschönen Frauen, sie selbst war von ihrer Schönheit in den Bann gezogen. Ihre Bewegungen waren so anmutig und selbst das Wippen ihrer Haare schien die Möglichkeit zu haben sie alle in den Bann zu ziehen. Wie naiv sie doch alle waren, dachte sie bei sich einen Moment lang, die einzige große Gefahr war nicht nur der Ays auch die Furien waren mächtiger als gedacht. Bei Tisiphones gesäuselten Worten sog Nyota den Atem an, ihr Blick hing förmlich an den Lippen von Tisiphone. Nein sie wollte sich nicht den Zorn der Furien zuziehen, viel mehr wollte sie ihnen Nahe sein. Nyotas Herz schlug schneller bei dem Gedanken eine der Furien zu berühren, ihre Haare durch ihre Finger gleiten zu lassen, ihre Lippen zu küssen. Nyota´s Blick haftete auf Tisiphone und wie sie mit Diyon flirtete, ihn umgarnte. Sie wünschte sich sie stünde näher.
Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr wie eine andere Furie sich Ava annahm und Nyota ging einen Schritt näher als sie mit ihrem Zeh gegen einen Stein stieß. Der kurze Moment Schmerz ließ sie zu Boden sehen. Das Verlangen den Furien nahe zu sein viel von ihr ab und Nyota schüttelte sich bei den Gedanken und Gefühlen die sie noch in den letzten Sekunden gehegt hatte. Was für eine starke Magie in den Furien inne wohnte, alleine durch ihre Schönheit und ihre Bewegungen vermochten sie fast alle Kampfunfähig zu machen.
Gerade in diesem Moment wurde Nathaniel von einer Furie weggeschleudert und schlug hart auf dem Boden auf, Ava war bei ihm. Mageira, eine der Furien wurde scheinbar verletzt von Ava und dies gab auch Nyota Zeit sich wieder gänzlich zu fangen.
Doch bevor Nyota es schaffte Mageira anzugreifen sah sie aus den Augenwinkeln wie Elsa die blonde Furie von Diyon wegstieß und viel weiter als alle andren vorne stand. "Elsa komm zurück" versuchte sie lauter zu schreien doch bevor die Worte ihren Mund verlassen konnten hatte sich die Freundin von Diyon die Aufmerksamkeit von Samoko zugezogen. Rasend schnell glitt er auf Elsa zu und griff sie an, Noyta sah die Flammen am Schwert und ein erstickter Schrei entfuhr ihr als sie auf Samoko´s Katana sah. Das Schwert war viele Zentimeter in Blut getränkt, rote schwere Tropfen vielen zu Boden. Hinter dem Ays viel Elsas Körper zusammen. Nyota bewegte sich nicht, es war ihr nicht möglich da sie nicht verarbeiten konnte was in den letzten Sekunden geschehen war.
Samoko schien sich an ihren panischen, ungläubigen Gesichtern zu laben ehe er respektlos über den Körper von Elsa wegstieg, ohne Worte ging er zum Baum und machte da weiter wo er aufgehört hatte so wäre als nichts geschehen. War Elsa tod? Nein, sie konnte nicht tot sein. Nyota überlegte nicht länger sondern lief zu der Werwölfin, sie sah da Blut am Boden dass sich ausbreitete und Nyota ließ sich neben Elsa hinfallen um sie umzudrehen da sah sie die Wunde in ihrem Herzen, die sich nicht schloss. Nyota schüttelte den leblosen Körper sanft Wach auf Elsa, das bringt doch keinen Werwolf um! versuchte sie die junge Frau zu erinnern ehe zu den anderen sah. Da kamen auch schon Diyon und Thomas auf sie zu "Ihr müsst sie sofort nach Hause zu den Heilern bringen" sagte sie mit fester Stimme noch nicht realisierend dass Elsa wirklich tot war. Obwohl sie das ganze Blut sah das sich ausgebreitet hatte und die Werwölfin keine Anzeichen von Leben zeigte.
Die Muskeln der Zauberin spannten sich an, sie spürte den Schweiß über ihren Rücken laufen während sich ihre Nackenhaare aufgestellt hatten. Ihr war heiß und kalt zugleich und sie war unschlüssig was zu tun war. Bei der Geburtstagsfeier hatte sie nicht gezögert ihren Pfeil abzufeuern doch heute war alles anders, der Gegner der ihnen gegenüberstand war mehr als nur gefährlich. Es wäre das Richtige gewesen wenn sie heute geschossen hätte und nicht vor einigen Tagen, doch sie hatte Angst. Die junge Hexe erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter die ihr sagte, dass jeder Krieger einen Funken Angst in sich trug, dies würde dazu führen nicht unüberlegt zu handeln. Wohl auch deshalb zuckte Nyota zusammen als Ava Samoko direkt ansprach, irgendwie hatte sie wohl noch darauf gehofft der Ays würde einfach so abhauen. Doch die Wut die Nyota erwartet hatte auf die Worte von Diyons Schwester blieben aus, Samoko rührte sich nicht einmal.
Gleichzeitig schienen aber die Furien sich jetzt mit ihnen beschäftigen zu wollen und Nyota beobachtete die drei wunderschönen Frauen, sie selbst war von ihrer Schönheit in den Bann gezogen. Ihre Bewegungen waren so anmutig und selbst das Wippen ihrer Haare schien die Möglichkeit zu haben sie alle in den Bann zu ziehen. Wie naiv sie doch alle waren, dachte sie bei sich einen Moment lang, die einzige große Gefahr war nicht nur der Ays auch die Furien waren mächtiger als gedacht. Bei Tisiphones gesäuselten Worten sog Nyota den Atem an, ihr Blick hing förmlich an den Lippen von Tisiphone. Nein sie wollte sich nicht den Zorn der Furien zuziehen, viel mehr wollte sie ihnen Nahe sein. Nyotas Herz schlug schneller bei dem Gedanken eine der Furien zu berühren, ihre Haare durch ihre Finger gleiten zu lassen, ihre Lippen zu küssen. Nyota´s Blick haftete auf Tisiphone und wie sie mit Diyon flirtete, ihn umgarnte. Sie wünschte sich sie stünde näher.
Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr wie eine andere Furie sich Ava annahm und Nyota ging einen Schritt näher als sie mit ihrem Zeh gegen einen Stein stieß. Der kurze Moment Schmerz ließ sie zu Boden sehen. Das Verlangen den Furien nahe zu sein viel von ihr ab und Nyota schüttelte sich bei den Gedanken und Gefühlen die sie noch in den letzten Sekunden gehegt hatte. Was für eine starke Magie in den Furien inne wohnte, alleine durch ihre Schönheit und ihre Bewegungen vermochten sie fast alle Kampfunfähig zu machen.
Gerade in diesem Moment wurde Nathaniel von einer Furie weggeschleudert und schlug hart auf dem Boden auf, Ava war bei ihm. Mageira, eine der Furien wurde scheinbar verletzt von Ava und dies gab auch Nyota Zeit sich wieder gänzlich zu fangen.
Doch bevor Nyota es schaffte Mageira anzugreifen sah sie aus den Augenwinkeln wie Elsa die blonde Furie von Diyon wegstieß und viel weiter als alle andren vorne stand. "Elsa komm zurück" versuchte sie lauter zu schreien doch bevor die Worte ihren Mund verlassen konnten hatte sich die Freundin von Diyon die Aufmerksamkeit von Samoko zugezogen. Rasend schnell glitt er auf Elsa zu und griff sie an, Noyta sah die Flammen am Schwert und ein erstickter Schrei entfuhr ihr als sie auf Samoko´s Katana sah. Das Schwert war viele Zentimeter in Blut getränkt, rote schwere Tropfen vielen zu Boden. Hinter dem Ays viel Elsas Körper zusammen. Nyota bewegte sich nicht, es war ihr nicht möglich da sie nicht verarbeiten konnte was in den letzten Sekunden geschehen war.
Samoko schien sich an ihren panischen, ungläubigen Gesichtern zu laben ehe er respektlos über den Körper von Elsa wegstieg, ohne Worte ging er zum Baum und machte da weiter wo er aufgehört hatte so wäre als nichts geschehen. War Elsa tod? Nein, sie konnte nicht tot sein. Nyota überlegte nicht länger sondern lief zu der Werwölfin, sie sah da Blut am Boden dass sich ausbreitete und Nyota ließ sich neben Elsa hinfallen um sie umzudrehen da sah sie die Wunde in ihrem Herzen, die sich nicht schloss. Nyota schüttelte den leblosen Körper sanft Wach auf Elsa, das bringt doch keinen Werwolf um! versuchte sie die junge Frau zu erinnern ehe zu den anderen sah. Da kamen auch schon Diyon und Thomas auf sie zu "Ihr müsst sie sofort nach Hause zu den Heilern bringen" sagte sie mit fester Stimme noch nicht realisierend dass Elsa wirklich tot war. Obwohl sie das ganze Blut sah das sich ausgebreitet hatte und die Werwölfin keine Anzeichen von Leben zeigte.