Pheebs87
1.000er-Club
Khilana
Khilana wusste nicht recht was genau geschah, als sie mit den Schlingpflanzen den Dämon am Boden fesselte, doch es schien die richtige Reaktion gewesen zu sein.
Ihre Hände zitterten noch immer, als sie die Heilpraxis verließ. Sie hatte als stille Beobachterin mitbekommen, wie Medea in Zanes Seele gelesen hat und wie Eathan den Dämon mit einem Amulett in schach halten konnte. Hier war sie nicht mehr von Nöten und das passte ihr ganz recht.
Das Einsetzen ihrer Fähigkeit kostete die Nymphe sehr viel Kraft und doch erinnerte sie es auch daran, wer sie war. Sie war definitiv niemand, der in einem Krankenzimmer lag und sich pflegen ließ, sie war eine Nymphe und diese wussten sehr wohl sich selbst zu heilen.
Auch wenn sie dieser neuen Welt noch nicht all zu viel gutes zusprechen konnte, wollte sie die Stadt für eine Weile verlassen und an einem geschützten Ort zur Ruhe kommen. Dies führte sie auf direktem Weg aus den Stadtmauern in den versteinerten Wald.
Wie von selbst wurde sie von dem Baum der Hüterin angezogen, welchen sie bei ihrem Erwachen gar nicht wahr genommen hatte. Einen solchen Baum hatte sie noch nie gesehen.
Doch bevor sie nahe genug war, um ihn genau zu betrachten, klang eine vertraute Stimme in ihren Ohren und jemand umarmte sie fest.
Konnte es wirklich Mahina sein? Erst als die Hexe sie wieder los ließ und Khilana in ihr Gesicht blickte, realisierte sie, dass ihre Freundin leibhaftig vor ihr stand. Auch ihr flossen die Tränen an den Wangen herunter.
"Mahina, du bist..." Sie umarmte sie ein weiters Mal. "Du warst versteinert, ich habe es gesehen." Ihre Gedanken überschlugen sich. "Also bist du auch aufgewacht?"
Wieder zitterten ihre Hände und sie musste sich an Mahina fest halten.
Khilana wusste nicht recht was genau geschah, als sie mit den Schlingpflanzen den Dämon am Boden fesselte, doch es schien die richtige Reaktion gewesen zu sein.
Ihre Hände zitterten noch immer, als sie die Heilpraxis verließ. Sie hatte als stille Beobachterin mitbekommen, wie Medea in Zanes Seele gelesen hat und wie Eathan den Dämon mit einem Amulett in schach halten konnte. Hier war sie nicht mehr von Nöten und das passte ihr ganz recht.
Das Einsetzen ihrer Fähigkeit kostete die Nymphe sehr viel Kraft und doch erinnerte sie es auch daran, wer sie war. Sie war definitiv niemand, der in einem Krankenzimmer lag und sich pflegen ließ, sie war eine Nymphe und diese wussten sehr wohl sich selbst zu heilen.
Auch wenn sie dieser neuen Welt noch nicht all zu viel gutes zusprechen konnte, wollte sie die Stadt für eine Weile verlassen und an einem geschützten Ort zur Ruhe kommen. Dies führte sie auf direktem Weg aus den Stadtmauern in den versteinerten Wald.
Wie von selbst wurde sie von dem Baum der Hüterin angezogen, welchen sie bei ihrem Erwachen gar nicht wahr genommen hatte. Einen solchen Baum hatte sie noch nie gesehen.
Doch bevor sie nahe genug war, um ihn genau zu betrachten, klang eine vertraute Stimme in ihren Ohren und jemand umarmte sie fest.
Konnte es wirklich Mahina sein? Erst als die Hexe sie wieder los ließ und Khilana in ihr Gesicht blickte, realisierte sie, dass ihre Freundin leibhaftig vor ihr stand. Auch ihr flossen die Tränen an den Wangen herunter.
"Mahina, du bist..." Sie umarmte sie ein weiters Mal. "Du warst versteinert, ich habe es gesehen." Ihre Gedanken überschlugen sich. "Also bist du auch aufgewacht?"
Wieder zitterten ihre Hände und sie musste sich an Mahina fest halten.