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Der Tod eines Menschen der euch nahe stand...

Oh Gott Falco ist ja voll schlimm tut mir Leid. Meine Cosine ist vor kurzem gestorben, war scho ziemlcih traurig.
 
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Ich habe 1997 meinen Cousin verloren. Er war 5 Monate alt und starb an Kindstod. Das hat mich irgendwie sehr traurig gemacht, obwohl ich ihn nicht oft gesehen hatte. Er war jemand, der noch so unschuldig war.
 
Icvhdenke imme noch fast äglich an meinen damaligen freund und werde ihn nie veergessen, ich weiß, das wäre mein Mann fürs leben gewesen und ich werde niie wieder so etwas für einen Menschen empfinden können....

@ all... das tut mir echt leid für euch... alle....
in meiner Nähe sind schon sooo viele Menschen gestorben.... in innerhalb vom letzten Jahr sind 3 Menschen gestorben die mir nahe standen....

1. ;Mario H. er starb am 13 September 2003 bei einem Verkehrsunfall denn ein anderer guter Freund von mir verursacht hatte ( er war der lenker) Mario, starb mit den letzten worten an einen Sanitäter gerichtet " Mir gehts verdammt scheiße" ... Das hat mir der Sanitäter nacheher erzählt..Außerdem.. war r in mich verkanallt, eine Woche for den Ferien... 2. Juli hat er gefragt b ich mit ihm zusammkengehen würde...... Ich hab nein gesagt... wollte ihn nicht als guten Freund verlieren..Bis zu seinem tod haben wir noch oft miteinander telefoniert.... ich vermisse ihn sehr und wünschte ich könnte ihn noch einmal wiedersehen

2. Werner L. er war in unserer Stadt vize bürgermeister... er war ziemlich nett... er war für die Jugendlichen da und ich und er haben immer über die bescheuerte Politik in Amerik diskutiert....
Er starb an einer Lungenembolie nach dem er Krebs hatte......

3. Ulli H. Sie war die Mutter einer Frundin von mir.... sie war sehr lange krank und starb dieses Jahr ebenfalls an irgendetwas an der Lunge ( ich weiß es nicht mehr) ...

eine schwester von mir... liegt im Krankenhaus, nach einem epileptischen Anfall, ist sie nicht mehr aufgewacht... sie liegt seit zwei tagen im Koma und keiner weiß ob sie wiedeer aufwachen wird....

Langsam glaube ichdas ich verflucht bin, kaum ist eine Trauer halbwegs überwunden tritt die nächste trauer ein.....
 
Bisher hatte ich Glück und es ist noch niemand gestorben, der mir so vertraut war, wie viele es bei euch waren... vor einigen Jahren ist mein (angeheirateter) Opa gestorben, da war ich traurig, aber so schlimm, wie bei euch war es nicht; wir haben ihn auch nur einmal im Jahr gesehen.

Allerdings wohnt meine Oma seit einem Vierteljahr bei uns; sie ist eigentlich fast immer schlecht gelaunt und kritisiert an allem rum (deshalb kann ich nicht behaupten, dass wir uns sonderlich gut verstehen); aber wir wissen eben alle, dass hier jetzt ihre "Endstation" ist, und dass sie eigentlich jeden Moment sterben kann (obwohl sie körperlich toppfit ist, aber mit 87 kann sich das natürlich schnell ändern). Davor habe ich irgendwie Angst, das wird ein ziemliches Loch in unsere Familie reißen, seit Jahren dreht sich alles um meine Oma, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es anders sein wird.
 
also es tut mir für euch alle leid und hoffe ihr werdet es verkraften können
ich hatte auch das glück dass noch niemand der mi naha stand gestorben ist außer mein opa aber damals war ich noch sehr klein
 
Falco das kenn ich

1) meine uroma aus wien starb, ich hab sie selten gesehen. aber lieb gehabt.

2) ihr sohn starb kurze zeit später. er war immer so cool... auch wenn er 60 war.

3) 2 monate darauf starb mein opa

4) ein jahr später meine oma

5) ein freund nahm sich wegen drogen das leben.

6) eine freundin hatte nen unfall sie starb im auto eingeklemmt.

7) meine uroma (die zweite) wär beinahe gestorben, im selben monat landeten mein vater, mein opa (der zweite) und meine mum im krankenhaus.

ich hab diesem sommer fast im krankenhaus gelebt (büro - krankenhaus - heim schlafen - büro usw)
 
Mein Stiefopa ( der neue mann meiner Omi) ist vor einigen Jahren kurz vor Winachten gestorben.

Ein ehemaliger mitschüler, Hollzi starb am 13 September 2003 bei einem Autounfall

Lucky ( Lackmaierein irsinig netter Lehrer, starb an Darmkrebs der sich heimlich und schnell ausbreitete.

Ulli, eine gute Freundin meiner Familie, sie haben immer Fische von meiner Schwester, die diese Züchtet bekommen, ist auch an Krebs gestorben.
 
Leider kann ich etwas von den letzten tagen schreiben.Das thema heißt zwar"eines Menschen§ aber für mich war er mehr als ein mensch.:mEin hund(mein größter schatz den ich hatte) ist am Sonntag gestroben :ich bin mit ihm aufgewachsen und kann mich an eine zeit ohne ihn nicht mehr erinnern.Er war immer für mich da un war die tollste "Person" die ich in meine Leben kennen gelernt hab. Ich werde ihn niemals vergessen un trauere sehr um ihn!!!!!!!!!!!!!!
 
@*Lovely* : Kommt mir bekannt vor. Mein bester Freund war lange Zeit unser reinrasiger Siamskater Fussi. ( Eigentlich Fuzzi von hohenburg zu irgen´dwas bei...... ) Er war schon vor mir in der Familie und gleich alt wie meine große Schwester.
Als ich 14 Jahre alt war, mussten wir den 17 Jährigen Kater einschläfern. Er hatte Wasser in der Lunge. Als meine Mutter mir sagte, das mein Vater mit ihm zum Tierarzt fahren würde, und er warscheinlich eingeschläfert würde, nahm ich noch abschied von dem mir geliebten Tier. Es war der Tag vor Weihnachten. Und es war schwer für mich, das Fest ohne den Kater zu geniesen.

*Lovely* ich verstehe dich völlig. Mein beileid.
 
Vor kurzem war bei uns ein schwerer Unfall, denn fünf Jugendliche verursacht haben. Einer von ihnen ist gestorben, die anderen wurden schwerstverletzt und haben nur mit Müh und Not überlebt. Einer schwebt immer noch in Lebensgefahr.
Es ist schon schlimm wenn man einen verlirrt der einem nahestand, aber wenn es gleich fünf betrifft, ist das schwer zu verarbeiten.
Die ganze Schule stand unter Schock, denn sie gingen alle in dieselbe Klasse und waren gute Freunde.
 
Tja auch ich kann berichten:

Meine Schwester ist vor drei Jahren verstorben, sie war erst 31 Jahre alt.
Sie starb bei einem Autounfall, die Geschwindigkeit war einfach ihr Tot vorallem noch dazu mit einem Porsche und fast keine Fahrpraxis.
Das schlimme an dem Ganzen ist das wir das alles erst nächsten Tag erfuhren und nur mein Vater sie noch sehen konnte sonst konnte sich keiner von ihr wirklich verabschieden, auch ich nicht denn wir hatten kurz vorher noch einen Streit, und sind nicht gerade im guten auseinandergegangen.

Tja wie gesagt es sind mittlerweile drei Jahre her, mein Vater lebt heute noch immer so als ob sie jeden moment um die Ecke käme und meine Mutter hat sich von allen abgekapselt, ist für niemanden zu sprechen.

Ab und zu geht es mir schlimm aber sonst habe ich entschieden das es Schicksal war und das es anscheinend irgendwo es wirklich etwas gibt, wo es vorbestimmt ist wer wann gehen muß.

@all: Beileid doch irgendwie geht es immer weiter und es ist schön wenn der Mensch nicht aus dem Gedächtnis verschwindet.

Ceridwen
 
Das schlimmste war eigentlich als mein Opa vor 2 Jahren gestorben ist er hatte Krebs und man konnte ihm nicht mehr helfen.
Er hat bei uns gewohnt und ist auch bei uns gestorben,ich war aber die Woche davor nicht mehr bei ihm weil ich ihn nicht so sehen wollte so krank,ich wollte ihn einfach in guter Erinnerung halten.Jetzt mache ich mir allerdings manchmal Vorwurfe das ich nicht mehr bei ihm war.

Als meine Oma gestorben ist [sie war schwer krank] weiß ich nicht mehr weil ich da grade mal 4 war.Sie ist 5 Tage vor meinem Fünften Geburtstag gestorben.
Und dann noch meine Tante die letztes Jahr gestorben ist,das war auch heftig.

Und dann noch die 2 Meerschweinchen meiner Schwester die gestorben sind,es gibt wohl nicht schlimmeres als ein geliebtes Tier zu verlieren.

@all: Beileid doch irgendwie geht es immer weiter und es ist schön wenn der Mensch nicht aus dem Gedächtnis verschwindet.
:zustimmen
 
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@ Thara: Das muss doch voll arg sein, wenn man soo viele Menschen, die man lieb hat sterben ...
Auch wenn sie schon alt sind und gehen müssen. Es ist immer schlimm, wenn man Menschen verliert, die man lieb hat.
 
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