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Das Amulett des Schicksals

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ich weiß... *sie seufzt* ich weiß, ich hab dich doch auch sehr lieb.
*sie umarmt ihn und gibt ihm einen sanften kuss auf die stirn*
im brief steht nichts davon, dass wir uns nicht wiedersehen werden, david.
*cooper verlässt das zimmer und geht in ihres hinüber, dort leert sie ihre schultasche und packt nötige sachen, wie unterhosen, bhs, t-shirts und ein paar socken ein. dazu steckt sie noch einen block und einen kugelschreiber. provianz würde sie unterwegs kaufen.*
 
*David schaute seiner Schwester nach. Als sie draußen war holte er einen größeren Rucksack hervor. Er packte Unterhosen, shirts, JEans, eine Jeansjacke, Socken, Taschenmesser, Seil, Feuerzeug (hatte er mal gefunden), das letzte Geld und noch ein paar kleinere Sachen. "Ich lass sie doch nicht alleine gehen!" dachte er sich. Er schlich in die Küche und machte sich ein paar Brote und wickelte sie ein. Dann noch zwei Flaschen Wasser. Er platzieret die Sachen auch noch in seiner Tasche und zog sich dann Schuhe und eine JAcke an. Dann ging er zu Coopers Zimmer und horchte.*
 
*cooper schrieb noch schnell einen brief an ihren vater, da sie nicht wusste, ob ihre mutter nicht doch schon wieder zum alkohol gegriffen hatte. indem steht:*

Lieber Vater,
ein unbekannter brief schreibt mir, dass ich mein schicksal vollkommen verändern kann. ich werde mich einer großen herausforderung stellen. da du fast nie für mich da warst und meinen heutigen geburtstag vergessen hast, wird es dir wohl egal sein, dass ich so einfach verschwinde. aber bitte sag mum bescheid, wenn sie gerade nüchtern ist.
Vielleicht komme ich ja bald wieder, vielleicht auch nicht.
In Liebe deine Tochter Cooper

*sie faltete den brief. dann steckte sie noch die liste der anderen auserwählten in ihren rucksack und verließ nun das zimmer, wobei sie gegen david stößt. sie seufzt, als sie seinen rucksack sieht. sie geht an ihm vorbei und ging die treppen hinunter. sie legte den brief an ihren vater auf das kleine kästchen in der garderobe und verließ das haus.*
 
Hey warte!
*flüsterte er leise und ging genauso leise die Treppe hinunter. Er schnappte sich eine warme Jacke und verließ wenige Sekunden später als Cooper das Haus.*
Ich warne dich wenn du ohne mich gehst werde ich nie mehr ein Wort mit dir reden!
*probierte er sie zu überzeugen.*
 
(wenn du ohne dich gehst? *lol* )

hab ich eine wahl?
*cooper war nicht gerade begeistert, dass david unbedingt mitkommen wollte. aber ihr blieb nun wirklich nichts anderes übrig, denn zwingen kann sie ihn nun wirklich nicht. Im gehen hing sie sich die kette mit ihrer weltkugel zum ersten mal, soweit sie sich erinnern konnte, um den hals.*
 
*cooper seufzt.*

ich weiß es nicht, aber wenn ich übernatürliche kräfte besitze, wie ich es verstanden habe, dann werd ich das schon irgendwie bemerken und die anderen mit meiner kraft aufspüren.

*sie geht am gehsteg entlang und sah sich dabei immer wieder um, obwohl sie die umgebung schon auswendig kannte.*
 
Kannst du das vielleicht mit den übernatürlichen Kräften nicht mehr sagen?
Das macht mir irgendwie Angst.
*Die Vorstellung das Cooper eine Hexe sein soll, war eigentlich absurt. Aber, er hatte ja auch den Brief gelesen und da stand ja sowas drin. Er schüttelte den Kopf. "Und wenn es nur ein alberner Kinderstreich war? Fragen über Fragen die er erst am Ende ihrer Reise rausfinden würde.*
HAst du auch schon eine Idee wie wir zu ihnen kommen? Also per Bahn oder Taxi? Das kostet alles Geld!
 
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