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Das Amulett des Schicksals

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(Schon gut kein Problem!)

::Mariah kam rein und umarmte ohne ein Wort forerst Cooper!::

Alles Gute zum gebrutstag!

::Sagte sie und drückte sie noch fester an sich::
 
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*total erschrocken zuckte cooper zusammen, doch als ihre mutter ihr gratulierte rannen ihr fast die tränen hinunter und sie erwiderte die umarmung.*

danke

*krächzte sie heraus.*
 
*David saß auf dem Bett und sah zu. "Ist das wirklich unsere Mutter?" dachte er. "Das kann doch gar nicht sein". Er rutschte etwas weiter auf den Bett zurück und lehnte sich an die Wand. Soweit er wußte hatte Mariah sie noch fast nie umarmt. Irgendwie wollte er einmal kurz an Coopers Stelle sein. Er schüttelte den Kopf, und kam zur Realität zurück.*
 
::Als Mariah den Kleinen kurz beobachtete, schob sie ihn mit der Hand vom bett runter und drückte ihn an sich und Cooper. Und auch jenniferwurde von ihr näher gerückt::

Ich hab euch lieb

::Flüsterte sie, doch alles drei konnten es hören::
 
* Erst hatte David Angst, als ihm seine Mutter vom Bett runter schob. Doch als er in den Armen von ihr war, war ihm ganz warm zu mute. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Alle schlechten Gedanken waren wie weggeblasen, als sie sagte: "ICh hab euch lieb!". LEise flüsterte er zurück:*
Ich dich auch!
 
Naja da gebe ich dir Recht!
*David geht aus ihrem Zimmer. An der Tür bleibt er stehen und schaut nochmal zurück.
"War das gerade ein Traum gewesen und Realität?" fragte er sich in seinen GEdanken. Er ging zurück zu seinem Zimmer und suchte sich eine Jeans und ein Shirt raus und zog es dann an.*
 
*cooper suchte sich ihre klamotten aus, die sie anziehen wollte, als sie den brief auf ihrem schreibtisch entdeckt. sie las ihren namen auf der vorderseite. es war in geschwungener schrift gelesen, die sehr gut lesbar war. hastig dreht sie den brief um und öffnete ihn in windeseile. sie nahm den zettel heraus und las den text sorgfältig durch. zuerst verstand sie nicht, was der schreiber ihr sagen wollte. sie legte den brief offen auf den schreibtisch zurück und zog sich an. dabei dachte sie angestrengt nach, was der brief zu bedeuten hatte und wurde dabei von ihrem anhänger geblendet. sie nahm ihn in die hand und spürte ein wärmendes gefühl.*
 
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:: Richard war gerade in seinem Laden und sortierte ein paar neue Bücher. Dass heute Coopers Geburtstag war, hatte er schon wieder vergessen. Sein Geschäft lief zur Zeit einfach nicht so, wie er es sich wünschte. Die Kundschaft blieb aus und er hatte keine Strategien auf Lager, sich wieder bekannter zu machen. Säuerlich blickte er auf den Stapel Rechnungen auf seinem Schreibtisch, die er nicht vollständig bezahlen konnte. Miete, Strom, Steuern usw., ganz banale Dinge, die plötzlich zu ernsten Schwierigkeiten wurden. Verdammt! Muss ich schon wieder Überstunden machen! Zu seinem Glück, und dem seiner Familie hatte er immer Optionen auf Nebenjobs gehabt, ohne die er schon längst unter Schuldenbergen begraben worden wäre. Seit letztem Monat, dem Beginn der Flaute, musste er seine Freizeit opfern, um nicht zu sehr ins Minus zu geraten. Hauptsächlich waren dies Hausmeisterarbeiten, nichts Kompliziertes, aber für etwas anderes besaß er nicht die Ausbildung und das nötige Wissen.
Er setzte sich an seinen Schreibtisch und ging missmutig die Papiere durch. Kein Anzeichen darauf, dass Kundschaft vorbeischaute. ::
 
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