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Das Amulett des Schicksals

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(12 glaube ich! Muss jetzt leider weg!)

:: David nickte wieder. Er wollte jetzt ein bisschen allein sein und über alles mal nach denken.::
Du, ich gehe jetzt in mein Zimmer.
:: Dann ging er den kleinen Flur entlang und öffnete seine Tür und machte sie wieder zu. Dann legte er sich aufs Bett und machte ein bisschen die Augen zu.::
 
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::Jennifer bleibt im Gang stehen. Sie schaut sich um und als sie merkt, dass keiner in der Diele ist, schleicht sie runter und öffnet leise die Tür. Dann geht sie raus::
 
:: Irgendwann MUSS ich sie in eine Klinik einliefern lassen... , realisierte Richard, der solche Ausbrüche seiner Frau wie eben vor den Kindern nicht mehr länger ertragen würde. Nachdem sich alles beruhigt hatte, hörte er nur noch ein paar Schritte und ein Türquietschen. Natürlich fiel ihm dabei nichts Ungewöhnliches auf, war es doch "nur" die Haustür gewesen. Er starrte zurück auf den Fernseher, der jedoch nur zweckentfremdet gebraucht wurde, denn Richard verfolgte zwar die Bilder, entwickelte aber keinen Zusammenhang aus dem Gezeigten, da seine Gedanken fernab in eine andere Welt schweiften. ::
 
::Mariah ging auch in das Zimer von ihr und Richard. Dort angekommen legte sie sich erst mal aufs bett und schlief nach ein paar Minuten ein::
 
*cooper konnte in dieser nacht fast nicht schlafen. vor allem fürchtete sie sich vor dem morgigen tag. sie hatte das gefühl, dass irgendetwas ihr ganzes leben verändern konnte, aber sie wusste nicht was und woher es kam. sie betrachtete ihren anhänder, der goldenen weltkugel, bis sie schließlich doch einschlief.*

(kann ab jetzt nur ab 19:25 uhr kommen!!)
 
:: David war ganz unruhig im Schlaf. Er träumte nur wirres Zeug. Von seiner Mutter von seinem Vater. Auf einmal schrack er auf. Er hatte gerade geträumt wie seine Mutter ihn weiter und weiter schlug.::
 
:: Richard war auf der Couch eingeschlafen und wachte schon sehr früh gegen fünf Uhr auf. Er ging ins Bad und dann zur Haustür, um kurz eine Runde zu laufen. Als er an der Türschwelle war, entdeckte er einen kleinen Brief, auf dem nur "Cooper" stand. Er wunderte sich, von wem seine Tochter einen solchen Brief ohne Absender bekommen konnte. Aber er war nicht so einer, dem seine Neugierigkeit zum Verhängnis wurde, und so hob er ihn auf und legte ihn vor Coopers Zimmertür. Dann ging er raus. ::
 
::Jennifer lag am Teppich in ihrem Zimmer. Sie war die halbe Nacht fort gewesen, denn sie wollte nicht zu ihrer Mutter gehen. Natürlich ging es ihr schlecht, doch sie stand schon früh auf::
 
::Mariah steht um 7:eek:o Uhr auf und macht Frühstück FÜR SICH UND RICHARD. Sie deckt den Tisch und bereitet ein leckeres Mal zu. Während sie Spiegeleier kocht drinkt sie eine Flasche Whisky::
 
*cooper stand auf, wie jeden tag an dem sie in die schule musste. sie ging hinunter in die küche. dort schnappte sie vier toastscheiben, ein marmeladenglas, ein streichmesser und ein paar servietten. erst beim zurückkommen merkte sie den brief vor ihrer zimmertür. rasch hob sie ihn auf und legte es auf ihren schreibtisch, sowie ihr frühstück.
während sie die vier scheiben mit marmelade bestrich, begutachtete sie die vorderseite des briefes, worauf nur ihr name steht.*
 
:: David wurde von seinem Wecker geweckt. Er stand müde auf und schaute auf die Uhr. Als er merkte wie früh es war, ließ er sich wieder auf das Bett zurückfallen. Aber was brachte es schon. Also stand er auf und machte sich im BAd frisch. Auf dem Rückweg ging er an Coopers Zimmer vorbei und da fiel ihm ein, dass sie ja heute GEburtstag hatte. Sofort rannte er zurück ins Zimmer, holte sein Geschenk unterm BEtt hervor, rannte zurück und machte die Tür von Cooper auf. Als er sah, dass sie schon wach war, sprang er auf ihr Bett und sang:

Happy Birthday to you!
Happy Birthday to you!
HAppy Birthday dear Cooper!
Happy Birthday to you!::
 
:: Er wischte sich über die Wange und und sagt dann:::

HAb ich doch gern gemacht. Ach und hier ist mein Geschenk!

:: David reichte ihr das kleine GEschnek das mit geschnekpapier umwickelt war. In dem GEschenk war eine Kette mit einem kleineren Meteoritengestein.::

Ich hoffe er gefällt dir. Der VErkäufer hat gesagt, das der Stein vielleicht klein ist aber Glück bringt.
 
:: Richard war schon wieder hereingekommen und stand gerade im Flur, als er von oben David "Happy Birthday" singen hörte. Da fiel ihm schlagartig ein, dass heute Coopers Geburtstag war. Da er keine Geschenk hatte, ging er nicht hoch, um zu gratulieren, sondern verließ das Haus, um auf Arbeit zu gehen. Ein Geschenk wollte er in der Mittagspause besorgen und es ihr dann Nachmittag oder abends überreichen. ::
 
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::Mariah hörte den Gesang und eigentlich wollte sie schon hoch gehen, um ihre Kinder an zu schreien. Doch irgendwie kam ein Gefühl in ihr auf, dass sie nicht gehen lies::
 
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