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Das Amulett des Schicksals

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::Jennifer ging aus ihrem Zimmer. Sie hatte natürlich nicht vergessen, dass Coopers Geburtstag war und ihr gestern Nacht mit ihrem letzten Geld ein Paar Ohrringe gekauft. Sie ging zu Coopers Zimmer::

Happy Birthday, Schwesterchen!
 
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::Nachdem Jennifer Cooper ihr Geschenk gegeben hatte, ging sie runter. Als sie ihre Mutter sah, atmete sie tief ein::

Mum? Willst du nicht auch Cooper gratulieren?::fragte sie leise::
 
::Mariah antwotete nicht und dachte darüber nach::

Sie ist zwar meine Tochter und hat Geburtstag, doch mir hat auch nie jemand zu meinem Geburtstag gratuliert. Also.....Warum sollte ich es, dann bei ihr tun

::Nach langer Zeit antwortete Mariah auf jennifer's Frage::

Nein, warum sollte ich ihr gratulieren??
 
::Jennifer war etwas überrascht, dass ihre Mutter nicht schrie::

Sie würde sich sicher...freuen. Ich hätte mich gefreut, wenn du mir zum Geburtstag gratuliert hättest....::antwortete sie::
 
::Mariah dachte nahc und wollte schon rauf gehen doch irgendwie konnte sie nicht, ihre Vergangenheit war zu schlecht gewesen. Ihre Mutter, war eine Schlechte, also musste es Mariah auch sein. Sie kann nicht aus dem Schatten ihrer Mutter springen. So dachte sie zu mindest::

Ich kann nicht!

::flüsterte sie leise, obwohl es noch hörbar war::
 
::Mariah wollte shcon wieder austicken,d och sie fühlte wie sie in irgendeiner Hinsicht geliebt wurde!::

(@Phylax: ist es in Ordnung, wenn ich sie ein bisschen zu einer netten Mutter umstimme, oder wäre es schlecht für, dass Rollenspiel)
 
(Okay, gut, dann werd ich sie heute Abend, aber wieder ein bisschen trinken versuchen*ggg*:D)

::Mariah wurde klar, dass sie diesen Schatten mit Hilfe ihrer Familie vielleicht doch überspringen konnte und so erwiederte sie die Umarmung ihrer jüngsten Tochter!::

Kommst du mit??
 
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*cooper war überwältigit von david und jennifers geschenke. sie bedankte sich bei ihnen und gab ihnen weitere schmatzer auf die wange.
während sie mit david noch ein bisschen plauderte, klopfte es an der tür. sie hoffte, dass ihr vater sich doch ihren geburtstag gemerkt hatte. *

es ist offen!

(sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich war über's we bei meiner oma!)
 
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