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[Charmed] - Der Spiegel des Todes
- Ersteller Javna
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Javna
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Weiter geht's:
"Ja", lachte Sara, "das ist Dave, wie er leibt und lebt." "Wie konntest du ihm nur so etwas antun?", fragte Paige leise und völlig kraftlos. Sie starrte die Ganze Zeit das dämonische Wesen an, und spürte, wie ihr allmählich die Tränen in die Augen traten. "Aber, Aber", spottete Sara, "Es gibt keinen Grund Tränen zu vergießen, meine Liebe. Du solltest mir lieber dankbar sein, denn er ist durch mich zu einer höheren Lebensform geworden." Paige starre Sara entsetzt an. "Eine höhere Lebensform? Du Wahnsinnige hast ein Monster aus ihm gemacht!". Langsam wurde Sara zornig. "Es hat keinen Sinn mit jemanden wie dir über so etwas zu reden. Mit deinem mickrigen Verstand begreifst du sowieso nicht was wirklich wichtig ist, und ich habe keine Lust mit dir darüber zu diskutieren. Ich setze jetzt endgültig einen Schlusstrich. Dave! Zerfetze diese Hexen und...", ein Geräusch unterbrach plötzlich Saras Redeschwall. Es war laut und kreischend, so als ob Metall gegen Fels geschlagen wird. Sara drehte ihren Kopf, und sah, dass die dritte dieser Hexen gerade dabei war, sich ihrer Fesseln zu entledigen. Nach kurzer Zeit hatte sie das auch geschafft, und war sichtlich erleichtert darüber. Aber das sollte nicht lange so bleiben, oh Nein. Sara würde dieser Hexe und ihren Schwestern alle Hoffnungen nehmen und sie töten. Sie starrte Piper feindselig an, und sprach: "Du hast dir vollkommen umsonst die Mühe gemacht dich zu befreien, Hexe. Du und deine Schwestern, ihr drei werdet jetzt elendig verrecken!". Phoebes und Paiges Köpfe ruckten gleichzeitig dorthin, wo Sara hinsah. Und wie aus einem Mund riefen beide: "Piper?". "Phoebe? Paige?", kam es überrascht zurück. "Wir sind hier!", rief Phoebe, damit Piper wusste wo sie waren. Sie konnten sich nicht sehen, da Piper im hinteren Teil war, und dieser durch ein Wandstück abgegrenzt war. Dieses Wandstück gewährte Piper zwar Ausblick auf den Eingang, und somit zur Frau und dem Dämon, versperrte aber die Sicht auf ihre Schwestern, die, von Piper aus gesehen, an der linken Wand des Raumes waren. (Is vielleicht etwas verwirrend beschrieben :komisch: . Leider wusste ich nicht wie ichs hätt besser machen sollen, sorry.) Piper lief ein Stück nach vorne, bis sie das Ende des Wandstücks erreicht hatte, und sah dann nach links. Was sie sah ließ ihren Herz einen Luftsprung machen. Ihre Schwestern waren zusammen und unversehrt. Denn Umständen entsprechend zumindest. Sie lief auf die Beiden zu, und umarmte sie heftig. Tränen liefen ihr dabei über die Wange, doch sie war glücklich. Auch bei Phoebe und Paige flossen die Tränen, doch die Wiedersehensfreude währte nicht lange. Sara hatte die Szene längere Zeit beobachtet, und sprach dann: "Wie rührend. Jetzt haben sich die drei Schwestern endlich wieder gefunden. Mir kommen gleich die Tränen. Hört mal, ich will eure kleine Wiedersehensfeier ja nicht stören, aber ich muss euch jetzt leider töten. Dave, zerfleisch sie!". Mit diesen Worten stürmte der Dämonenhund auch schon los, geradewegs auf die Schwestern zu. Doch Piper reagierte sofort, und hob ihre Hände. In der selben Sekunde blieb der Hund einfach in der Luft hängen, und auch Sara rührte sich keinen Milimeter. "Sagt mal", begann Piper, "Wer zum Teufel ist diese Frau eigentlich?". "Ach, das ist nur Sara Wellington, meine Chefin.", gab Paige im Plauderton von sich. "Was?", fragte Piper perplex, und sah Paige dabei verwirrt an. "Ich erklär dir das später, hol mich erst mal aus diesen Ketten raus." Dabei hob sie ihre Hände, die gefesselt waren, und hielt sie demonstrativ in die Höhe. "Oh, sicher doch.", gab Piper von sich, und hatte sich auch schon Paiges rechten Arm geschnappt. Und bevor diese auch nur irgendwie reagieren konnte, schlug Piper die Kette die um Paiges Arm lag, immer wieder mit voller Wucht gegen die Wand, genauso, wie sie es auch bei sich selbst getan hatte. "Aua", beschwerte sich Paige, als ihr rechter Arm frei war, "sag mal, was sollte denn das?". "Na, du wolltest doch von diesen Ketten loskommen, oder irre ich mich da?". Piper grinste Paige an, doch diese grummelte nur beleidigt: "Also so hatte ich mir das Ganze sicher nicht vorgestellt." Trotzdem sagte sie nichts, als Piper das Selbe auch bei ihrem linken Arm wiederholte. Als Paige völlig befreit war, stand sie auf, und rieb sich ihre schmerzenden Handgelenke. Piper drehte sich derweil zu Sara und Dave um, und fragte: "Was machen wir jetzt mit Denen?". "Wir müssen Sara vernichten, sonst wird Dave niemals wieder seine menschliche Gestalt zurückerlangen.", antworte Phoebe. "Was denn, dieser Dämon ist ein Mensch?", fragte Piper irritiert. "Ja, er wurde von Sara verwandelt, frag mich aber nicht wie sie das angestellt hat.", gab Phoebe zurück. "Aber das ist jetzt egal. Ich habe mir gerade einen Zauberspruch ausgedacht, mit dem wir Sara vernichten können, hört zu...". Nachdem Phoebe ihnen den Spruch gesagt hatte, hielten sich alle drei an den Händen, und sprachen:
Nachdem sie den Spruch beendet hatten, ging Sara augenblicklich in Flammen auf, und wenige Sekunden später war alles vorbei. Plötzlich löste sich die Erstarrung des Dämonenhundes, und er fiel zu Boden. Zuckend und vor Schmerzen brüllend lag er da, und begann sich zu verändern. Seine Schnauze und das Fell bildeten sich zurück, und kurze Zeit später lag ein junger Mann zu Füßen der drei Schwestern. "Dave!", rief Paige, und rannte auf den Mann zu. Sie kniete sich zu ihm nieder, und bettete seinen Kopf auf ihren Schoß. Dave machte ganz langsam die Augen auf und murmelte: "Paige. Wo bin ich? Was ist passiert?". "Keine Sorge", flüstere Paige, und strich ihm dabei zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, "Jetzt wird alles gut."
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"Ja", lachte Sara, "das ist Dave, wie er leibt und lebt." "Wie konntest du ihm nur so etwas antun?", fragte Paige leise und völlig kraftlos. Sie starrte die Ganze Zeit das dämonische Wesen an, und spürte, wie ihr allmählich die Tränen in die Augen traten. "Aber, Aber", spottete Sara, "Es gibt keinen Grund Tränen zu vergießen, meine Liebe. Du solltest mir lieber dankbar sein, denn er ist durch mich zu einer höheren Lebensform geworden." Paige starre Sara entsetzt an. "Eine höhere Lebensform? Du Wahnsinnige hast ein Monster aus ihm gemacht!". Langsam wurde Sara zornig. "Es hat keinen Sinn mit jemanden wie dir über so etwas zu reden. Mit deinem mickrigen Verstand begreifst du sowieso nicht was wirklich wichtig ist, und ich habe keine Lust mit dir darüber zu diskutieren. Ich setze jetzt endgültig einen Schlusstrich. Dave! Zerfetze diese Hexen und...", ein Geräusch unterbrach plötzlich Saras Redeschwall. Es war laut und kreischend, so als ob Metall gegen Fels geschlagen wird. Sara drehte ihren Kopf, und sah, dass die dritte dieser Hexen gerade dabei war, sich ihrer Fesseln zu entledigen. Nach kurzer Zeit hatte sie das auch geschafft, und war sichtlich erleichtert darüber. Aber das sollte nicht lange so bleiben, oh Nein. Sara würde dieser Hexe und ihren Schwestern alle Hoffnungen nehmen und sie töten. Sie starrte Piper feindselig an, und sprach: "Du hast dir vollkommen umsonst die Mühe gemacht dich zu befreien, Hexe. Du und deine Schwestern, ihr drei werdet jetzt elendig verrecken!". Phoebes und Paiges Köpfe ruckten gleichzeitig dorthin, wo Sara hinsah. Und wie aus einem Mund riefen beide: "Piper?". "Phoebe? Paige?", kam es überrascht zurück. "Wir sind hier!", rief Phoebe, damit Piper wusste wo sie waren. Sie konnten sich nicht sehen, da Piper im hinteren Teil war, und dieser durch ein Wandstück abgegrenzt war. Dieses Wandstück gewährte Piper zwar Ausblick auf den Eingang, und somit zur Frau und dem Dämon, versperrte aber die Sicht auf ihre Schwestern, die, von Piper aus gesehen, an der linken Wand des Raumes waren. (Is vielleicht etwas verwirrend beschrieben :komisch: . Leider wusste ich nicht wie ichs hätt besser machen sollen, sorry.) Piper lief ein Stück nach vorne, bis sie das Ende des Wandstücks erreicht hatte, und sah dann nach links. Was sie sah ließ ihren Herz einen Luftsprung machen. Ihre Schwestern waren zusammen und unversehrt. Denn Umständen entsprechend zumindest. Sie lief auf die Beiden zu, und umarmte sie heftig. Tränen liefen ihr dabei über die Wange, doch sie war glücklich. Auch bei Phoebe und Paige flossen die Tränen, doch die Wiedersehensfreude währte nicht lange. Sara hatte die Szene längere Zeit beobachtet, und sprach dann: "Wie rührend. Jetzt haben sich die drei Schwestern endlich wieder gefunden. Mir kommen gleich die Tränen. Hört mal, ich will eure kleine Wiedersehensfeier ja nicht stören, aber ich muss euch jetzt leider töten. Dave, zerfleisch sie!". Mit diesen Worten stürmte der Dämonenhund auch schon los, geradewegs auf die Schwestern zu. Doch Piper reagierte sofort, und hob ihre Hände. In der selben Sekunde blieb der Hund einfach in der Luft hängen, und auch Sara rührte sich keinen Milimeter. "Sagt mal", begann Piper, "Wer zum Teufel ist diese Frau eigentlich?". "Ach, das ist nur Sara Wellington, meine Chefin.", gab Paige im Plauderton von sich. "Was?", fragte Piper perplex, und sah Paige dabei verwirrt an. "Ich erklär dir das später, hol mich erst mal aus diesen Ketten raus." Dabei hob sie ihre Hände, die gefesselt waren, und hielt sie demonstrativ in die Höhe. "Oh, sicher doch.", gab Piper von sich, und hatte sich auch schon Paiges rechten Arm geschnappt. Und bevor diese auch nur irgendwie reagieren konnte, schlug Piper die Kette die um Paiges Arm lag, immer wieder mit voller Wucht gegen die Wand, genauso, wie sie es auch bei sich selbst getan hatte. "Aua", beschwerte sich Paige, als ihr rechter Arm frei war, "sag mal, was sollte denn das?". "Na, du wolltest doch von diesen Ketten loskommen, oder irre ich mich da?". Piper grinste Paige an, doch diese grummelte nur beleidigt: "Also so hatte ich mir das Ganze sicher nicht vorgestellt." Trotzdem sagte sie nichts, als Piper das Selbe auch bei ihrem linken Arm wiederholte. Als Paige völlig befreit war, stand sie auf, und rieb sich ihre schmerzenden Handgelenke. Piper drehte sich derweil zu Sara und Dave um, und fragte: "Was machen wir jetzt mit Denen?". "Wir müssen Sara vernichten, sonst wird Dave niemals wieder seine menschliche Gestalt zurückerlangen.", antworte Phoebe. "Was denn, dieser Dämon ist ein Mensch?", fragte Piper irritiert. "Ja, er wurde von Sara verwandelt, frag mich aber nicht wie sie das angestellt hat.", gab Phoebe zurück. "Aber das ist jetzt egal. Ich habe mir gerade einen Zauberspruch ausgedacht, mit dem wir Sara vernichten können, hört zu...". Nachdem Phoebe ihnen den Spruch gesagt hatte, hielten sich alle drei an den Händen, und sprachen:
Teuflische Hexe, leidend und tot wolltest du uns sehen,
doch zu dritt sind wir stark,
und so wird dein Leben statt des Unseren vergehen
Nachdem sie den Spruch beendet hatten, ging Sara augenblicklich in Flammen auf, und wenige Sekunden später war alles vorbei. Plötzlich löste sich die Erstarrung des Dämonenhundes, und er fiel zu Boden. Zuckend und vor Schmerzen brüllend lag er da, und begann sich zu verändern. Seine Schnauze und das Fell bildeten sich zurück, und kurze Zeit später lag ein junger Mann zu Füßen der drei Schwestern. "Dave!", rief Paige, und rannte auf den Mann zu. Sie kniete sich zu ihm nieder, und bettete seinen Kopf auf ihren Schoß. Dave machte ganz langsam die Augen auf und murmelte: "Paige. Wo bin ich? Was ist passiert?". "Keine Sorge", flüstere Paige, und strich ihm dabei zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, "Jetzt wird alles gut."
Firebird
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*~Piper~* schrieb:Gut gut :zustimmen!
Ist zwar nicht wirklich eine fiese Stelle, aber irgendwie doch, denn man weiss nicht wie's weitergeht und das macht es ja wieder spannend
Von daher lass dir nicht so viel Zeit, wie immer eben,
ich kann mich wiedermal nur anschliessen
zum vorigen Teil: wieder mal super geworden
C
Cool
Guest
Hi!
Hey Javna ich bins Denise.Konnte lange nicht schreiben weil das mit dem registrieren nicht so geklappt hat.Habe mich jetzt wieder ausgeloggt und kann das Forum wieder perfekt benutzen.Versuche doch mal mir eine E-mail zu schreiben unter meiner neuen Geschichte "Das Ende?" bin dort unter dem Namen Cool weil es Denise schon gab.
Denise
Hey Javna ich bins Denise.Konnte lange nicht schreiben weil das mit dem registrieren nicht so geklappt hat.Habe mich jetzt wieder ausgeloggt und kann das Forum wieder perfekt benutzen.Versuche doch mal mir eine E-mail zu schreiben unter meiner neuen Geschichte "Das Ende?" bin dort unter dem Namen Cool weil es Denise schon gab.
Denise
Javna
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Nach mehr als einem Monat hab ichs endlich geschafft mal weiter zu schreiben :
Phoebe stieß Piper leicht an, und deutete mit ihrem Kopf zum Eingang des Tempels hin. Piper verstand, und folgte ihrer Schwester nach draußen. Es war jetzt wahrscheinlich das Beste, wenn sie Paige und Dave für eine Weile allein ließen.
Draußen angekommen atmeten Phoebe und Piper die frische Luft tief ein. Hier draußen war es doch wesentlich angenehmer, als in der dunklen, stickigen Kammer des Tempels. Die Anspannung der vorigen Minuten verschwand und beide entspannten sich. Nach einer Weile drehte sich Phoebe zu Piper, und fragte sie: "Hey, sag mal Piper. Findest du nicht auch, dass Paige und Dave gut zusammenpassen würden?" "Ach Phoebe", stöhnte Piper, "Für so was ist jetzt wirklich keine Zeit." "Komm schon Piper", versuchte Phoebe es weiter, "Ich will uns doch nur von dem, was hinter uns liegt, ablenken. Was würde da besser passen, als über das Liebesleben unseres kleinen Schwesterleins zu reden. Vor allem wenn da jetzt so ein süsser Typ bei ihr ist." "Ach deswegen", lachte Piper, "es geht dir vielmehr um sein Liebesleben als um das von Paige. So wie ich dich kenne willst du ihn ihr sicher ausspannen". "Gut möglich", grinste Phoebe, "Paige sollte sich besser warm anziehen, denn wenn ich erst meinen Charme spielen lasse, hat sie so gut wie keine Chance."
Die Beiden scherzten noch eine Weile weiter, und nach kurzer Zeit kamen auch Paige und Dave aus dem Tempel heraus. Dave wurde dabei von Paige gestützt, da er noch immer etwas geschwächt war. Als sie bei Piper und Phoebe waren sagte Paige mit leicht schuldbewusstem Blick: "Also, ich habe Dave das alles hier erklärt. Er weiß jetzt auch...dass wir Hexen sind!". Paige machte eine kurze Pause, und sah in zwei verblüffte Gesichter. Ihre Schwestern waren zu überrascht um irgendetwas zu sagen, also entschied sich Paige dafür einfach fortzufahren: "Ich kann mir vorstellen was ihr jetzt denkt, aber ich wusste nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Er hat schon zuviel gesehen und gehört, also hab ich mich dazu entschlossen ihm reinen Wein einzuschenken. Ich hoffe ihr seit mir jetzt nicht böse". Angespannt wartete Paige auf eine Reaktion seitens ihrer Schwestern. Nach kurzer Überlegung sagte Phoebe: "Ist schon OK, Paige. Ich hätte vermutlich auch so gehandelt". "Stimmt", gab Piper ihrer Schwester recht, "Ich wüsste nicht, was ich anderes getan hätte." Paige strahlte über das ganze Gesicht, und wollte ihre Schwestern ganz fest umarmen, doch da meldete sich Dave erstmals zu Wort: "Ich will eure Unterhaltung ja nicht stören, aber da hinten kommt etwas auf uns zu." Die drei Hexen blickten in die Richtung in die Dave deutete, und erstarrten. Dort hinten näherten sich die Meeghs! "Bitte nicht schon wieder diese blauen, kleinen Mistviecher", jammerte Piper, und gleich darauf rief Paige: "Keine Sorge, ich bring uns hier raus." Mit diesen Worten verschwanden alle vier in einem Wirbel aus blauen Lichtern.
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Nich sehr lang, nicht sehr schön, dieser Teil ist einfach nur schlecht :weinen:
Bin wohl etwas aus der Übung nach so langer Zeit, hoffe trotzdem, dass es nicht so schlimm war diesen Teil zu lesen :nein:
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Phoebe stieß Piper leicht an, und deutete mit ihrem Kopf zum Eingang des Tempels hin. Piper verstand, und folgte ihrer Schwester nach draußen. Es war jetzt wahrscheinlich das Beste, wenn sie Paige und Dave für eine Weile allein ließen.
Draußen angekommen atmeten Phoebe und Piper die frische Luft tief ein. Hier draußen war es doch wesentlich angenehmer, als in der dunklen, stickigen Kammer des Tempels. Die Anspannung der vorigen Minuten verschwand und beide entspannten sich. Nach einer Weile drehte sich Phoebe zu Piper, und fragte sie: "Hey, sag mal Piper. Findest du nicht auch, dass Paige und Dave gut zusammenpassen würden?" "Ach Phoebe", stöhnte Piper, "Für so was ist jetzt wirklich keine Zeit." "Komm schon Piper", versuchte Phoebe es weiter, "Ich will uns doch nur von dem, was hinter uns liegt, ablenken. Was würde da besser passen, als über das Liebesleben unseres kleinen Schwesterleins zu reden. Vor allem wenn da jetzt so ein süsser Typ bei ihr ist." "Ach deswegen", lachte Piper, "es geht dir vielmehr um sein Liebesleben als um das von Paige. So wie ich dich kenne willst du ihn ihr sicher ausspannen". "Gut möglich", grinste Phoebe, "Paige sollte sich besser warm anziehen, denn wenn ich erst meinen Charme spielen lasse, hat sie so gut wie keine Chance."
Die Beiden scherzten noch eine Weile weiter, und nach kurzer Zeit kamen auch Paige und Dave aus dem Tempel heraus. Dave wurde dabei von Paige gestützt, da er noch immer etwas geschwächt war. Als sie bei Piper und Phoebe waren sagte Paige mit leicht schuldbewusstem Blick: "Also, ich habe Dave das alles hier erklärt. Er weiß jetzt auch...dass wir Hexen sind!". Paige machte eine kurze Pause, und sah in zwei verblüffte Gesichter. Ihre Schwestern waren zu überrascht um irgendetwas zu sagen, also entschied sich Paige dafür einfach fortzufahren: "Ich kann mir vorstellen was ihr jetzt denkt, aber ich wusste nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Er hat schon zuviel gesehen und gehört, also hab ich mich dazu entschlossen ihm reinen Wein einzuschenken. Ich hoffe ihr seit mir jetzt nicht böse". Angespannt wartete Paige auf eine Reaktion seitens ihrer Schwestern. Nach kurzer Überlegung sagte Phoebe: "Ist schon OK, Paige. Ich hätte vermutlich auch so gehandelt". "Stimmt", gab Piper ihrer Schwester recht, "Ich wüsste nicht, was ich anderes getan hätte." Paige strahlte über das ganze Gesicht, und wollte ihre Schwestern ganz fest umarmen, doch da meldete sich Dave erstmals zu Wort: "Ich will eure Unterhaltung ja nicht stören, aber da hinten kommt etwas auf uns zu." Die drei Hexen blickten in die Richtung in die Dave deutete, und erstarrten. Dort hinten näherten sich die Meeghs! "Bitte nicht schon wieder diese blauen, kleinen Mistviecher", jammerte Piper, und gleich darauf rief Paige: "Keine Sorge, ich bring uns hier raus." Mit diesen Worten verschwanden alle vier in einem Wirbel aus blauen Lichtern.
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Nich sehr lang, nicht sehr schön, dieser Teil ist einfach nur schlecht :weinen:
Bin wohl etwas aus der Übung nach so langer Zeit, hoffe trotzdem, dass es nicht so schlimm war diesen Teil zu lesen :nein:
Phoenix
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Stimmt, nicht sehr lange
Aber wenigsten - Besser als Nichts! Und so qualitativ-schlechter find ich's jetzt nichtmal Man merkt zwar einen Unterschied (z. B. hast du in den anderen Teilen ein bisschen mehr beschrieben) aber er ist nicht so groß, dass man jetzt sagen muss "schlecht!"
Mach keine lange Pause mehr, schreib schreib schreib :zustimmen
Aber wenigsten - Besser als Nichts! Und so qualitativ-schlechter find ich's jetzt nichtmal
Man merkt zwar einen Unterschied (z. B. hast du in den anderen Teilen ein bisschen mehr beschrieben) aber er ist nicht so groß, dass man jetzt sagen muss "schlecht!"Mach keine lange Pause mehr, schreib schreib schreib :zustimmen
Javna
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Schön, dass es euch doch so einigermaßen gefallen hat
Ich werd mich bemühen wieder besser und öfter zu schreiben
Eine Pause von einem Monat wirds jedenfalls nicht mehr geben (Hoff ich jedenfalls )
Piper, Paige, Phoebe und Dave materialisierten an der selben Stelle, an der sie vorher gestanden hatten. Verwirrt blickten sie sich um. "Warum sind wir immer noch hier?", fragte Piper. "Keine Ahnung", antwortete Paige, "Wir sollten eigentlich längst zu Hause sein." "Was war das gerade?", kam es nervös von Dave. "Wir haben jetzt keine Zeit für lange Erklärungen", meldete sich nun auch Phoebe zu Wort, "Wir müssen hier weg,Kommt mit." Bevor auch nur irgendjemand etwas sagen konnte, war Phoebe schon losgerannt, und ihren Schwestern sowie Dave blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen.
Vor einer Höhle blieb Phoebe stehen. Keuchend und schnaufend kamen auch Piper, Paige und Dave an. Völlig außer Atem fragte Piper: "Was sollen wir hier?". "Aber Piper", antwortete Phoebe, "Erkennst du diesen Ort hier nicht? Hier in dieser Höhle ist doch der Spiegel durch den wir hier her gelangt sind." Erst jetzt besah sich Piper die Umgebung hier genauer, und ihre Augen wurden groß. Phoebe hatte Recht! Hier waren sie das erste mal in diese Welt gelangt, und hier konnten sie auch wieder zurück. "Wir dürfen keine Zeit verlieren", sagte Piper entschlossen, und rannte in die Höhle. Die anderen Drei folgten ihr.
Als sie vor dem Spiegel standen ging Piper als Erste hindurch. Phoebe folgte ihr. Dave beobachtete das ganze mit offenem Mund. "Sie sind einfach durch den Spiegel gegangen", murmelte er. "Tja, willkommen in meiner Welt", sagte Paige und stieß Dave sanft an, damit auch er hindurch ging. Nachdem er durch war, ging auch Paige durch den Spiegel.
In einer anderen Dimension, die vollkommen in Dunkelheit gehüllt war, beobachtete jemand die Aktionen der jungen Hexen und des Mannes. In Gedanken versunken starrte er auf einen Spiegel, der die ganze Szenerie zeigte. "Dann werde ich das Ganze früher als geplant einleiten müssen", murmelte er und erhob sich vom staubigen Boden. Mit schnellen Schritten verließ er den Raum, indem er sich aufgehalten hatte.
Ich werd mich bemühen wieder besser und öfter zu schreiben
Eine Pause von einem Monat wirds jedenfalls nicht mehr geben (Hoff ich jedenfalls
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Piper, Paige, Phoebe und Dave materialisierten an der selben Stelle, an der sie vorher gestanden hatten. Verwirrt blickten sie sich um. "Warum sind wir immer noch hier?", fragte Piper. "Keine Ahnung", antwortete Paige, "Wir sollten eigentlich längst zu Hause sein." "Was war das gerade?", kam es nervös von Dave. "Wir haben jetzt keine Zeit für lange Erklärungen", meldete sich nun auch Phoebe zu Wort, "Wir müssen hier weg,Kommt mit." Bevor auch nur irgendjemand etwas sagen konnte, war Phoebe schon losgerannt, und ihren Schwestern sowie Dave blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen.
Vor einer Höhle blieb Phoebe stehen. Keuchend und schnaufend kamen auch Piper, Paige und Dave an. Völlig außer Atem fragte Piper: "Was sollen wir hier?". "Aber Piper", antwortete Phoebe, "Erkennst du diesen Ort hier nicht? Hier in dieser Höhle ist doch der Spiegel durch den wir hier her gelangt sind." Erst jetzt besah sich Piper die Umgebung hier genauer, und ihre Augen wurden groß. Phoebe hatte Recht! Hier waren sie das erste mal in diese Welt gelangt, und hier konnten sie auch wieder zurück. "Wir dürfen keine Zeit verlieren", sagte Piper entschlossen, und rannte in die Höhle. Die anderen Drei folgten ihr.
Als sie vor dem Spiegel standen ging Piper als Erste hindurch. Phoebe folgte ihr. Dave beobachtete das ganze mit offenem Mund. "Sie sind einfach durch den Spiegel gegangen", murmelte er. "Tja, willkommen in meiner Welt", sagte Paige und stieß Dave sanft an, damit auch er hindurch ging. Nachdem er durch war, ging auch Paige durch den Spiegel.
In einer anderen Dimension, die vollkommen in Dunkelheit gehüllt war, beobachtete jemand die Aktionen der jungen Hexen und des Mannes. In Gedanken versunken starrte er auf einen Spiegel, der die ganze Szenerie zeigte. "Dann werde ich das Ganze früher als geplant einleiten müssen", murmelte er und erhob sich vom staubigen Boden. Mit schnellen Schritten verließ er den Raum, indem er sich aufgehalten hatte.
Firebird
1.000er-Club
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*~Piper~* schrieb:Uh jetzt sind wir natürlich alle gespannt was "das Ganze" ist, was ER früher einleiten muss
Also schön schnell weiterschreiben :zustimmen!
Übrigens :lol: : Guter Teil wieder
kann man sich eigentlich nur anschliessen :rofl:
Cassandra
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Ja, auch ich schließe mich an. Sehr guter Teil und vorallem wieder an einer spannenden Stelle aufgehört.
Javna
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Nachdem es dieses Forum wieder gibt, versuch ich mal meine FF weiterzuschreiben
Hoffe nur, dass sie überhaupt noch jemand liest:komisch2:
Die drei Schwestern und Dave erschienen wieder im Geheimraum von Bucklands. Etwas verängstigt blickte sich Dave um und murmelte: "Was kommt denn noch alles?". Paige legte beruhigend eine Hand auf Daves Schulter und sagte: "Keine Sorge, du hast es bald überstanden. Ich orbe dich nur noch schnell nach Hause." "Orben?", Dave blickte Paige verständnislos an, "Was ist denn das schon wieder?". "Du weißt doch noch, als diese blauen Wesen auf uns zukamen, habe ich es schon einmal getan. Als ich uns hier rausbringen wollte." "Oh das", sagte Dave, als es ihm wieder einfiel. "Muss das sein? Dieses Gefühl das sich dabei einstellt ist nicht gerade angenehm." "Keine Sorge", antwortete Paige, "Wir bringen es schnell hinter uns, und dann hast du deine Ruhe". Bevor Dave widersprechen konnte, hatte Paige ihn schon gepackt, und war mit ihm in einem Strom von funkelnden, blauen Lichtern durch die Decke verschwunden.
Phoebe und Piper sahen den Lichtern nach, bis sie verschwunden waren. "Hoffentlich kommt sie bald zurück", sagte Phoebe, "Ich kann es kaum erwarten nach Hause zu kommen." "Kann ich verstehen", gestand Piper, "Aber vorher müssen wir noch etwas erledigen." "Was denn?", fragte Phoebe etwas überrascht. "Der Spiegel", Piper wies mit der Hand darauf, "diese blauen Dinger könnten hier durch kommen. Wir müssen ihn unbedingt versiegeln." Phoebe nickte zustimmend und sagte: "Stimmt, und ich glaube ich habe bereits den passenden Spruch dafür." Phoebe trug ihn Piper vor, und diese nickte. "Nicht schlecht", meinte sie, und dann nahm sie Phoebes Hand, um mit ihr gemeinsam den Spruch zu intonieren:
Ein leuchtender Schleier legte sich über den Spiegel, und sowohl Piper als auch Phoebe nickten zufrieden. Kurz nachdem sie ihre Arbeit vollendet hatten, erschien Paige wieder, und orbte sich und ihre Schwestern wieder nach Hause.
Hoffe nur, dass sie überhaupt noch jemand liest:komisch2:
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Die drei Schwestern und Dave erschienen wieder im Geheimraum von Bucklands. Etwas verängstigt blickte sich Dave um und murmelte: "Was kommt denn noch alles?". Paige legte beruhigend eine Hand auf Daves Schulter und sagte: "Keine Sorge, du hast es bald überstanden. Ich orbe dich nur noch schnell nach Hause." "Orben?", Dave blickte Paige verständnislos an, "Was ist denn das schon wieder?". "Du weißt doch noch, als diese blauen Wesen auf uns zukamen, habe ich es schon einmal getan. Als ich uns hier rausbringen wollte." "Oh das", sagte Dave, als es ihm wieder einfiel. "Muss das sein? Dieses Gefühl das sich dabei einstellt ist nicht gerade angenehm." "Keine Sorge", antwortete Paige, "Wir bringen es schnell hinter uns, und dann hast du deine Ruhe". Bevor Dave widersprechen konnte, hatte Paige ihn schon gepackt, und war mit ihm in einem Strom von funkelnden, blauen Lichtern durch die Decke verschwunden.
Phoebe und Piper sahen den Lichtern nach, bis sie verschwunden waren. "Hoffentlich kommt sie bald zurück", sagte Phoebe, "Ich kann es kaum erwarten nach Hause zu kommen." "Kann ich verstehen", gestand Piper, "Aber vorher müssen wir noch etwas erledigen." "Was denn?", fragte Phoebe etwas überrascht. "Der Spiegel", Piper wies mit der Hand darauf, "diese blauen Dinger könnten hier durch kommen. Wir müssen ihn unbedingt versiegeln." Phoebe nickte zustimmend und sagte: "Stimmt, und ich glaube ich habe bereits den passenden Spruch dafür." Phoebe trug ihn Piper vor, und diese nickte. "Nicht schlecht", meinte sie, und dann nahm sie Phoebes Hand, um mit ihr gemeinsam den Spruch zu intonieren:
Tor zu anderen Sphären,
der Eintritt in dich ist verwährt,
bis wir erlauben ihn zu durchqueren,
bleibt dieser Weg nun versperrt
der Eintritt in dich ist verwährt,
bis wir erlauben ihn zu durchqueren,
bleibt dieser Weg nun versperrt
Ein leuchtender Schleier legte sich über den Spiegel, und sowohl Piper als auch Phoebe nickten zufrieden. Kurz nachdem sie ihre Arbeit vollendet hatten, erschien Paige wieder, und orbte sich und ihre Schwestern wieder nach Hause.
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