Seid gepriesen!
Zu Eurer Freude(?) kann ich Euch heute schon den 4ten Teil einer Geschichte präsentieren.
„Cole?“, fragte Prue. Piper ging gleich dazwischen. „Bitte verkneif Dir jede weitere Bemerkung.“ Und an Phoebe gewandt. „Aber warum sollte er das tun?“ „Ich weiss es nicht“, meinte Phoebe verzweifelt. „Erst war er noch ganz normal doch als wir in dieser Seitengasse waren, war seine Stimme plötzlich so hart und gefühlskalt. Er klang gar nicht mehr nach dem Cole, den ich kenne.“ Betretendes Schweigen machte sich breit. Prue rieb sich, wie immer wenn sie nervös war und überlegte, mit der Handfläche über die Stirn. „Phoebe, halte Dich auf alle Fälle von ihm fern.“ „Aber ich liebe ihn“, wandte Phoebe ein. „Er wollte Dich umbringen. Das sicher kein Liebesbeweis“, meinte Piper. Plötzlich meldete sich Leo zu Wort. „Wie wollt ihr als Nächstes vorgehen?“ Ehe eine der Zauberhaften antworten konnte, klingelte es an der Tür. „Immer im unpassendsten Moment“, murmelte Piper zerknirscht. „Ich gehe schon.“ Vor der Tür stand Inspector Darryl Morris, ein Freund der Drei von der San Franciscoer Polizei. „Hi, Darryl! Was führt Dich her?“, begrüßte Piper ihn. „Hallo. Ich wollte Euch nur vor einem Verrückten warnen, der in der Stadt sein Unwesen treibt.“ „Wir haben davon in der Zeitung gelesen.“ Und Phoebe bereits mit ihm Bekanntschaft gemacht, fügte Piper in Gedanken noch hinzu. „Seid bitte vorsichtig, wenn ihr unterwegs seid.“ „Sind wir“, erwiderte Piper. „Zur Not haben wir ja noch unsere Kräfte.“ „Äh, ja“, meinte Darryl etwas um Fassung bemüht. „Ich muss wieder los. Meine Familie wartet. Bis bald!“ „Mach`s gut!“
„Wer war es denn?“, fragte Prue. „Darryl. Er hat uns gewarnt vor… Cole“, meinte Piper, während sie sich auf den Couchtisch setzte. Phoebe sah sie erschrocken an. „Du hast ihm dich nicht etwa gesagt, dass er es war?!“ „Ich wollte, hab es aber nicht getan.“ Phoebe lehnte sich erschöpft und erleichtert zurück. „Ich werde am Besten in mein Zimmer gehen und mich etwas erholen.“ „Gut“, meinte Prue. „Wenn irgendwas sein sollte, ist Piper ja hier. Ich muss jetzt nämlich ins Büro.“ „Ich muss auch los“, sagte Leo. Er gab Piper noch einen Kuss. „Mach`s gut, Schatz.“
Vielleicht schreib ich morgen oder am Wochenende noch einen Teil. Kann aber nichts versprechen :nein:
In diesem Sinne!
Eure Zauberhafte
Ich hoffe ich finde morgen schon etwas Zeit zum Weiterschreiben. *hoff*
