Yuki Natsukawa
10.000er-Club
Huch, hab endlich die neuen Teile gelesen und finde sie klasse! Die Story ist klasse 
Gruß,
Yuki
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Yuki
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[Charmed] - Böses Spiel mit Cole
- Ersteller Jesse
- Erstellt am
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Jesse
5.000er-Club
Seid gepriesen!
Kommen wir jetzt zum 6ten und wahrscheinlich vorletzten Teil meiner Story. Wobei die Frage ist, ob ihr das gut oder schlecht findet, dass die Story bald vorbei ist. :fragend:
„Piper? Phoebe? Habt ihr schon etwas gefunden?“, rief Prue als sie das Haus betrat und zügig über den Flur ging. Phoebe kam aus der Küche. „Bisher noch nicht. Cole kommt allerdings später her.“ Dann sollten wir uns möglichst schnell etwas einfallen lassen.“
Gegen halb 8 klingelte es an der Tür. „Wer stört denn jetzt?“, fragte Piper genervt. „Cole. Ich höre es am Klingeln“, meinte Phoebe. „Aber es ist doch erst halb 8?!“ „Cole kommt häufig zu früh“, erwiderte Phoebe. Prue und Piper sahen ihre Schwester halb erstaunt- halb amüsiert an. „tut er das?“, fragte Prue schmunzelnd. Phoebe wurde rot. „Ihr wisst was ich meine“, sagte sie und ging zur Tür. Prue und Piper folgten ihr vorsichtshalber. „Hallo Cole“, begrüsste Phoebe ihren Freund mit belegter Stimme. „Hallo, mein Schatz.“ Cole beugte sich vor, um Phoebe zu küssen, doch sie zog ihren Kopf zurück, so dass sich ihre Lippen nur leicht berührten. Er bemerkte die Anspannung, die bei den Halliwell- Schwestern herrschte, scheinbar nicht. „Möchtest Du mich nicht hereinlassen?“, fragte Cole gespielt empört. „Oh, natürlich. Entschuldige bitte“, meinte Phoebe leicht verwirrt. Cole betrat den Flur und drehte sich strahlend zu Phoebe. „Ich habe einen Tisch für uns Zwei im >Brasil`s< reserviert.“ „Das klingt sehr verlockend. Aber was hältst Du davon, wenn Du die Reservierung wieder stornierst und wir uns hier einen schönen Abend machen?“ „Nun, wenn deine Schwestern…“, fing Cole an. „Die haben damit kein Problem“, fiel Phoebe ihm ins Wort. „Na schön“, willigte Cole ein. „Und was hast Du vor mit mir?“ Er grinste sie schelmisch an. Prue machte ihnen einen Vorschlag. „Was haltet Ihr davon, wenn ihr euch einen Film anschaut, und Piper und ich…“ „…werden etwas zubereiten für euch“, beendete Piper den Satz. Cole sah erstaunt zwischen den beiden ältesten Halliwell`s hin und her. „So kenne ich euch gar nicht. Besonders Dich, Prue.“ „Weißt Du, Cole“, begann Prue,„ich bin einfach nur glücklich, wenn Phoebe es ist. Und da sie es mit Dir zu sein scheint…“ „Ich verstehe.“ Cole nickte wissend. „Es ist für Dich also nur eine Art Zweckgemeinschaft.“ „Sozusagen.“ Piper bemerkte, dass jetzt der Moment des peinlichen Schweigens eintreten würde. Deshalb löste sie die Gruppe auf. „Komm` Prue, lassen wir die Beiden allein. In der Küche gibt es noch genug zu tun.“ Während Prue und Piper also in die Küche gingen, begaben sich Phoebe und Cole ins Wohnzimmer.
Ich werde versuchen den nächsten und vielleicht letzten Teil der Geschichte nächsten Freitag bzw. spätestens am nächsten Wochenende ins Forum zu stellen, weil ich dann eine Woche nicht da bin. (Seminarfahrt *riesigdarauffreu*)
In diesem Sinne!
Eure Zauberhafte
Kommen wir jetzt zum 6ten und wahrscheinlich vorletzten Teil meiner Story. Wobei die Frage ist, ob ihr das gut oder schlecht findet, dass die Story bald vorbei ist. :fragend:
„Piper? Phoebe? Habt ihr schon etwas gefunden?“, rief Prue als sie das Haus betrat und zügig über den Flur ging. Phoebe kam aus der Küche. „Bisher noch nicht. Cole kommt allerdings später her.“ Dann sollten wir uns möglichst schnell etwas einfallen lassen.“
Gegen halb 8 klingelte es an der Tür. „Wer stört denn jetzt?“, fragte Piper genervt. „Cole. Ich höre es am Klingeln“, meinte Phoebe. „Aber es ist doch erst halb 8?!“ „Cole kommt häufig zu früh“, erwiderte Phoebe. Prue und Piper sahen ihre Schwester halb erstaunt- halb amüsiert an. „tut er das?“, fragte Prue schmunzelnd. Phoebe wurde rot. „Ihr wisst was ich meine“, sagte sie und ging zur Tür. Prue und Piper folgten ihr vorsichtshalber. „Hallo Cole“, begrüsste Phoebe ihren Freund mit belegter Stimme. „Hallo, mein Schatz.“ Cole beugte sich vor, um Phoebe zu küssen, doch sie zog ihren Kopf zurück, so dass sich ihre Lippen nur leicht berührten. Er bemerkte die Anspannung, die bei den Halliwell- Schwestern herrschte, scheinbar nicht. „Möchtest Du mich nicht hereinlassen?“, fragte Cole gespielt empört. „Oh, natürlich. Entschuldige bitte“, meinte Phoebe leicht verwirrt. Cole betrat den Flur und drehte sich strahlend zu Phoebe. „Ich habe einen Tisch für uns Zwei im >Brasil`s< reserviert.“ „Das klingt sehr verlockend. Aber was hältst Du davon, wenn Du die Reservierung wieder stornierst und wir uns hier einen schönen Abend machen?“ „Nun, wenn deine Schwestern…“, fing Cole an. „Die haben damit kein Problem“, fiel Phoebe ihm ins Wort. „Na schön“, willigte Cole ein. „Und was hast Du vor mit mir?“ Er grinste sie schelmisch an. Prue machte ihnen einen Vorschlag. „Was haltet Ihr davon, wenn ihr euch einen Film anschaut, und Piper und ich…“ „…werden etwas zubereiten für euch“, beendete Piper den Satz. Cole sah erstaunt zwischen den beiden ältesten Halliwell`s hin und her. „So kenne ich euch gar nicht. Besonders Dich, Prue.“ „Weißt Du, Cole“, begann Prue,„ich bin einfach nur glücklich, wenn Phoebe es ist. Und da sie es mit Dir zu sein scheint…“ „Ich verstehe.“ Cole nickte wissend. „Es ist für Dich also nur eine Art Zweckgemeinschaft.“ „Sozusagen.“ Piper bemerkte, dass jetzt der Moment des peinlichen Schweigens eintreten würde. Deshalb löste sie die Gruppe auf. „Komm` Prue, lassen wir die Beiden allein. In der Küche gibt es noch genug zu tun.“ Während Prue und Piper also in die Küche gingen, begaben sich Phoebe und Cole ins Wohnzimmer.
Ich werde versuchen den nächsten und vielleicht letzten Teil der Geschichte nächsten Freitag bzw. spätestens am nächsten Wochenende ins Forum zu stellen, weil ich dann eine Woche nicht da bin. (Seminarfahrt *riesigdarauffreu*)
In diesem Sinne!
Eure Zauberhafte
Jesse
5.000er-Club
Seid gepriesen!
@H.Phoebe: Würde ich gerne, aber ich habe meine Gedanken für den Schluss schon stichpunktartig aufgeschrieben. Ausserdem habe ich Angst, dass die Geschichte "blöd" wird, wenn ich sie zu sehr in die Länge ziehe.
Da Dir und den Anderen meine Geschichten aber scheinbar gefallen, schreib ich vielleicht auch noch eine Dritte.
In diesem Sinne!
Eure Zauberhafte
@H.Phoebe: Würde ich gerne, aber ich habe meine Gedanken für den Schluss schon stichpunktartig aufgeschrieben. Ausserdem habe ich Angst, dass die Geschichte "blöd" wird, wenn ich sie zu sehr in die Länge ziehe.
Da Dir und den Anderen meine Geschichten aber scheinbar gefallen, schreib ich vielleicht auch noch eine Dritte.
In diesem Sinne!
Eure Zauberhafte
Jesse
5.000er-Club
Seid gepriesen!
Find ich schön, dass Du dich freust. Hast Du denn vielleicht eine Idee oder einen Wunsch, wie die nächste Geschichte aussehen sollte??? Die Frage geht übrigens nicht nur an H.Phoebe. Vorschläge für eine nächste Geschichte sind bei mir herzlich willkommen. Am Besten schickt ihr sie mir per PM.
In diesem Sinne!
Eure Zauberhafte (die sich während der Arbeitszeit im Forum rumtreibt :colgate: )
Find ich schön, dass Du dich freust. Hast Du denn vielleicht eine Idee oder einen Wunsch, wie die nächste Geschichte aussehen sollte??? Die Frage geht übrigens nicht nur an H.Phoebe. Vorschläge für eine nächste Geschichte sind bei mir herzlich willkommen. Am Besten schickt ihr sie mir per PM.
In diesem Sinne!
Eure Zauberhafte (die sich während der Arbeitszeit im Forum rumtreibt :colgate: )
E
Eden-thewitch
Guest
Deine Story ist doch super!!! Und ich denke nicht dass sie blöd wird wenn du sie etwas länger schreibst!!!
Darüber mache ich mir in meinen Storys auch immer sorgen. Das ist auch der Grund warum ich für meine immer sooo lange brauche bis ich sie poste!!!
Love, EDEN
Darüber mache ich mir in meinen Storys auch immer sorgen. Das ist auch der Grund warum ich für meine immer sooo lange brauche bis ich sie poste!!!
Love, EDEN
Jesse
5.000er-Club
Seid gepriesen!
Kommen wir jetzt zum (leider?) letzten Teil meiner Geschichte.
„Mir gefällt der Gedanke Phoebe mit ihm alleine zu lassen überhaupt nicht“, meinte Prue als sie mit Piper am Küchentisch stand. „Ich weiß“, erwiderte Piper,„ich finde es auch nicht so gut, aber wenn wir ihnen die ganze Zeit auf der Pelle hängen würden, würde er Verdacht schöpfen.“ „Was heißt Verdacht schöpfen?! Ich weiß was Ihr vorhabt.“ Cole stand plötzlich in der Küchentür. „Wo ist Phoebe?“, fragte Prue drohend. „Die sitzt im Wohnzimmer. Macht Euch lieber um euch selbst Sorgen.“ Er grinste höhnend. Er war sich seines Sieges sicher. Piper streckte ihre Hände vor und Cole samt Siegeslächeln wurde eingefroren. Dann liefen sie an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Was sie dort sahen, verschlug ihnen die Sprache. Denn dort sahen sie Phoebe… und Cole, die sich ein Video ansahen und die Schwestern nicht bemerkten. Piper blinzelte ein paar Mal und lief dann zurück zur Küche. Dort stand immer noch der eingefrorene Cole. „Prue, er steht noch hier.“ Das kann nicht sein. Er sitzt hier.“ Phoebe und Cole drehten sich gleichzeitig um. „Wer steht in der Küche?“, fragte Phoebe. „Und warum schaust Du so entgeistert?“ „Phoebe, komm` bitte her!“, forderte Prue ihre Schwester auf. Phoebe stand auf und ging zu ihrer ältesten Schwester. „Du wirst nicht glauben was ich Dir jetzt sage, aber… es befinden sich 2 Cole`s in der Wohnung.“ „Was?“ Phoebe sah Prue erschrocken an. „Und welcher ist der Echte?“ „Das ist die Frage.“ In diesem Moment kam Piper aus der Küche gerannt. „Ich glaube, der Cole hinter mir ist nicht Phoebe`s Freund“, meinte Piper panisch. Als Cole, der der mit Phoebe auf der Couch saß, seinen Doppelgänger sah, schwang er sich über das Sofa und verpasste ihm einen ordentlichen Kinnhaken, so dass dieser stöhnend nach hinten fiel und auf dem Rücken liegen blieb. „Phoebe, versuche schnell einen Zauberspruch zu erfinden“, bat Prue. „Ich versuch`s“, stotterte Phoebe.
„>Doppelgänger nun enttarnt
haben Dich vor uns gewarnt.
Hast Dich trotzdem mit uns angelegt,
drum wirst Du jetzt ins Nichts gefegt<“
Ein kleiner Wirbel tat sich über den am Boden liegenden Cole auf. „Los, sprecht mir nach!“, rief Phoebe. Die drei Schwestern fassten sich an den Händen und wiederholten den Spruch dreimal. Der Wirbel wurde größer und zog einen schreienden Cole in sich hinein. Mit einem hellen Lichtblitz verschwanden Beide. Cole trat an die Schwestern heran. „Wenn ihr schon eine Dämonenshow veranstaltet, wenn ich da bin, sagt mir doch das nächste Mal bitte Bescheid.“ Keine der drei Schwestern verzog eine Mine. Stattdessen meinte Phoebe mit einem ernsten Gesichtsausdruck: „Ich muss mit Dir reden.“ Das war das Stichwort für Prue und Piper, und sie gingen in ihre Zimmer. „Was ist los? Du wirkst so ernst.“ „Was verheimlichst Du vor mir?“, kam Phoebe gleich zur Sache. „Du hast es also gemerkt?!“, meinte Cole nachdenklich. Phoebe`s Mine wechselte von ernst zu traurig. „Ich wusste nie wie und wann ich es Dir sagen sollte“, begann Cole. Und nach einer kurzen Pause. „Phoebe, willst Du meine Frau werden?“ Phoebe sah ihn erst ungläubig an und fing dann an zu strahlen. „Ja, ich will!“ Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn voller Leidenschaft. Das versprach eine lange Nacht zu werden…
So, das wär`s dann für diese Geschichte. Hoffe sie hat Euch gefallen?!
In diesem Sinne!
Eure Zauberhafte
Kommen wir jetzt zum (leider?) letzten Teil meiner Geschichte.
„Mir gefällt der Gedanke Phoebe mit ihm alleine zu lassen überhaupt nicht“, meinte Prue als sie mit Piper am Küchentisch stand. „Ich weiß“, erwiderte Piper,„ich finde es auch nicht so gut, aber wenn wir ihnen die ganze Zeit auf der Pelle hängen würden, würde er Verdacht schöpfen.“ „Was heißt Verdacht schöpfen?! Ich weiß was Ihr vorhabt.“ Cole stand plötzlich in der Küchentür. „Wo ist Phoebe?“, fragte Prue drohend. „Die sitzt im Wohnzimmer. Macht Euch lieber um euch selbst Sorgen.“ Er grinste höhnend. Er war sich seines Sieges sicher. Piper streckte ihre Hände vor und Cole samt Siegeslächeln wurde eingefroren. Dann liefen sie an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Was sie dort sahen, verschlug ihnen die Sprache. Denn dort sahen sie Phoebe… und Cole, die sich ein Video ansahen und die Schwestern nicht bemerkten. Piper blinzelte ein paar Mal und lief dann zurück zur Küche. Dort stand immer noch der eingefrorene Cole. „Prue, er steht noch hier.“ Das kann nicht sein. Er sitzt hier.“ Phoebe und Cole drehten sich gleichzeitig um. „Wer steht in der Küche?“, fragte Phoebe. „Und warum schaust Du so entgeistert?“ „Phoebe, komm` bitte her!“, forderte Prue ihre Schwester auf. Phoebe stand auf und ging zu ihrer ältesten Schwester. „Du wirst nicht glauben was ich Dir jetzt sage, aber… es befinden sich 2 Cole`s in der Wohnung.“ „Was?“ Phoebe sah Prue erschrocken an. „Und welcher ist der Echte?“ „Das ist die Frage.“ In diesem Moment kam Piper aus der Küche gerannt. „Ich glaube, der Cole hinter mir ist nicht Phoebe`s Freund“, meinte Piper panisch. Als Cole, der der mit Phoebe auf der Couch saß, seinen Doppelgänger sah, schwang er sich über das Sofa und verpasste ihm einen ordentlichen Kinnhaken, so dass dieser stöhnend nach hinten fiel und auf dem Rücken liegen blieb. „Phoebe, versuche schnell einen Zauberspruch zu erfinden“, bat Prue. „Ich versuch`s“, stotterte Phoebe.
„>Doppelgänger nun enttarnt
haben Dich vor uns gewarnt.
Hast Dich trotzdem mit uns angelegt,
drum wirst Du jetzt ins Nichts gefegt<“
Ein kleiner Wirbel tat sich über den am Boden liegenden Cole auf. „Los, sprecht mir nach!“, rief Phoebe. Die drei Schwestern fassten sich an den Händen und wiederholten den Spruch dreimal. Der Wirbel wurde größer und zog einen schreienden Cole in sich hinein. Mit einem hellen Lichtblitz verschwanden Beide. Cole trat an die Schwestern heran. „Wenn ihr schon eine Dämonenshow veranstaltet, wenn ich da bin, sagt mir doch das nächste Mal bitte Bescheid.“ Keine der drei Schwestern verzog eine Mine. Stattdessen meinte Phoebe mit einem ernsten Gesichtsausdruck: „Ich muss mit Dir reden.“ Das war das Stichwort für Prue und Piper, und sie gingen in ihre Zimmer. „Was ist los? Du wirkst so ernst.“ „Was verheimlichst Du vor mir?“, kam Phoebe gleich zur Sache. „Du hast es also gemerkt?!“, meinte Cole nachdenklich. Phoebe`s Mine wechselte von ernst zu traurig. „Ich wusste nie wie und wann ich es Dir sagen sollte“, begann Cole. Und nach einer kurzen Pause. „Phoebe, willst Du meine Frau werden?“ Phoebe sah ihn erst ungläubig an und fing dann an zu strahlen. „Ja, ich will!“ Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn voller Leidenschaft. Das versprach eine lange Nacht zu werden…
So, das wär`s dann für diese Geschichte. Hoffe sie hat Euch gefallen?!
In diesem Sinne!
Eure Zauberhafte
E
Eden-thewitch
Guest
Ist zwar etwas überstürtzt das Ende , aber ist schön!!!!
Ich hoffe du schreibst bald wieder mal eine (vielleicht auch über Phoebe und Cole?) !!!!!!!
Alles Liebe, EDEN
, aber ist schön!!!!Ich hoffe du schreibst bald wieder mal eine (vielleicht auch über Phoebe und Cole?) !!!!!!!
Alles Liebe, EDEN
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Thara
10.000er-Club
ich schließe mich hier den anderen an. ich habe brav und ganz artig die geschichte gelesen. muss echt sagen - du kannst super schreiben
