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Dunkle Vergangenheit

Ihr müsst wissen, von da an sind meine Erinnerungen recht scharf. Ich kann mich an Einzelheiten erinnern, doch ich habe sie immer verdrängt. Meine ganze Vergangenheit habe ich verdrängt.“
„Moment,“ sagte Phoebe und sah zu ihm auf. „Als die Geschichte mit Emma war, da hast du gesagt, dass du dich nicht mehr daran erinnern könntest ihren verlobten vernichtet zu haben.“
„Stimmt,“ sagte Cole. Er war fast erleichtert vom Thema etwas abschweifen zu können. „Aber es gibt Unterschiede von der Ausbildung zu meiner Zeit als kalter, dämonischer Killer. Wenn ich mir alle Gesichter und Namen gemerkt hätte, dann wäre sicher eines Tages das schlechte Gewissen aufgetreten. Das konnte ich mir nicht leisten, ich wusste das. Doch ich konnte mir zwei Dinge merken, an dem ich die Opfer noch erkennen würde: An der Mordpraktik und an den Augen. Doch das ist sehr tief in meinem Unterbewusstsein gespeichert. So tief, dass ich nicht oder kaum darauf zurückgreifen kann. Emma sagte mir, ich hätte ihren Verlobten getötet, was auch stimmt. Ich hatte wirklich krampfhaft versucht mich daran zu erinnern, wie dieser aussah. Es ging nicht, sogar die Augen waren verschleiert. Ich könnte meine Opfer nur erkennen, wenn sie mir gegenüberstünden, doch dann kommt die Erinnerung unheimlich stark zurück.“
Cole senkte den Blick. Erneut kroch Schuld über sein Herzen. Es tat weh über seine Opfer nachzudenken.
„Ich hätte dich nicht unterbrechen dürfen. Ich hätte so etwas ahnen können,“ sagte Phoebe leise.
Cole legte Phoebe seine Hand auf die Wange.
„Schon gut. Also,“ wieder atmete er tief durch. Ihm fiel auf, dass es diesmal leichter war. „In der Unterwelt traf ich zum ersten Mal auf Reyno........“
Cole schilderte genau, was geschah, wobei ihm die Bilder, die ihm dabei durch den Kopf gingen die Atmung erschwerten.....................

(Ich hielt es für klüger, das ganze in eine Geschichte Vorort zu erzählen, anstatt nur ein Text, den Cole erzählt. Es würde mich interessieren, wie euch das gefällt, ansonsten kann ich ihn umschreiben. Übrigens wird das Ganze nicht aus Coles Sicht geschildert. Auch das kann ich umschreiben)



Ankarra materialisierte sich in einen dunklen Raum, nur hochrangige Dämonen hatten da Zugang. Sie hielt einen weinenden Cole ihm Arm (er war in menschlicher Gestalt), von dem sie allerdings nicht die geringste Notiz nahm. Ein Dämon, dessen Aufgabe es war über diesen Wort zu wachen versperrte Ankarra den Weg. Sein Stimme war kalt und sehr laut: Bringe das Kind zum Schweigen und du wirst durchgelassen, Ankarra.“
Ankarra lächelte kalt: „Weiche zurück und ich schenke dir das Leben.“ Ihre Stimme war drohend, kalt und absolut leise und ruhig. Der Dämon wich sofort zurück.
Ankarra beachtete Cole wieder.
 
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„Leise!“ zischte sie kalt. Cole war allerdings völlig verängstigt und weinte noch lauter.
Ankarra zierte sich nicht Cole einen Schlag zu verpassen. Doch als sie die Hand hob, ertönte eine leise ruhige Stimme hinter ihr: „Nicht, Ankarra! Er wird noch früh genug lernen zu schweigen.“ Reyno schob sich in Coles Blickfeld........




„Es war merkwürdig. Als ich Reyno sah, weinte ich nicht mehr. Ich kann nicht sagen ob es pure Angst, Respekt oder.........Ich weiss auch nicht. Es war etwas in Reynos Augen, das mir Respekt verschaffte, sogar Furcht einflösste, aber auch merkwürdigerweise beruhigte. Ihr habt Reyno ja auch nur einmal wütend gesehen. Reyno verlor nie die Beherrschung. Seine Stimme musste er kaum oder nie erheben. In meiner Zeit, als ich noch böse war, da musste ich auch nie Stimme erheben. Das hat zweifellos etwas mit Reyno zu tun,“ Coles Stimme war sehr leise. So leise, dass wenn jemand laut atmete man ihn nicht mehr verstand.
„Du hast einen gewaltigen Respekt vor deinem Mentor,“ stellte Darryl fest.
„Ja,“ sagte Cole, „Es ist verrückt.......Ich weiss nun, wer Reyno wirklich ist, ich wusste immer wie hart er zu mir in der Ausbildung war, dass seine Fähigkeiten für mich ein Grund waren böse zu sein, ich weiss jetzt, dass Reyno meine Familie ausgelöscht hat und er das gleiche mit euch tun will. Dennoch bedauere ich, dass wir Feinde sind. Er gab mir die Grundlage für meine Macht........Ich würde ihn im Kampf vernichten, wenn ich die Macht dazu hätte, aber ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich bedaure, dass Reyno das personifizierte Böse ist.“
Die anderen wussten nicht, was sie darauf sagen sollten, wahrscheinlich wussten sie es tatsächlich nicht.
„Also,“ Cole sass sich auf die Bank vor der Kirche, faltete die Hände und versuchte die Bilder etwas zu verdrängen, die ihn immer wieder heimsuchten..............




Reyno lächelte ein geheimnisvolles Lächeln. Er ging auf Ankarra zu: „Du kannst ihn absetzen. Er ist alt genug, um wenigstens zu stehen.“
Ankarra setzte ihn ab.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dir leicht fiel Benjamin davon zu „überzeugen,“ dass dein Sohn hier besser aufgehoben ist.“
„Ich wollte verschwinden,“ Ankarra zischte beinahe, aber leise, „Aber dieser verfluchte Sterbliche hat herausgefunden, dass ich ein Dämon bin.“
„Ich habe dich gewarnt, Ankarra. Unterschätze niemals deine Gegner, besonders bei diesem Sterblichen nicht. Er hat viel Kraft........Das kann zwar für deinen Sohn vorteilhaft sein, aber du musst vorsichtig sein.“
„Nein,“ sagte Ankarra, wieder mit ruhiger Stimme, „Er HATTE viel Kraft.“
Reyno blickte Ankarra direkt in die Augen. Selbst Ankarra vermochte es nicht, ihm lange so in die Augen zu sehen.
„Oh nein! Und dein Sohn hat zu gesehen? Ich habe dich davor gewarnt,“ Reynos Stimme blieb zwar ruhig, aber er erhob nun etwas die Stimme. Nur etwas.
„Mein Gott!“ schrie Ankarra, „Benjamin hat das verdient, Herrgott noch mal!“
„Sei vorsichtig mit deinen Worten,“ sagte Reyno, so leise wie am Anfang. „Aber Ankarra, wenn er das gesehen hat, wird er dich ewig hassen, das kann ich dir versprechen.“
„Dann hätte er sich gewehrt.“
„Glaubst du ein Dreijähriger könnte das verarbeiten, auch wenn er ein Dämon ist. Der Hass wird noch kommen, doch ich will, dass er gar nichts fühlt, auch keinen Hass, nur so ist er wirklich böse.“
„Bist du dir sicher, dass er .........“




„Die letzten Worte waren Latein. So gut mein Erinnerungsvermögen auch ist. Für so etwas ist es nicht gut genug,“ Cole seufzte leise, „Reyno antwortete dann wieder in meiner Muttersprache...........“




„Ben ist es bestimmt nicht und die Tochter, die du unter deinem Herzen trägst ist es auch nicht......Ausserdem sie dir seine Augen an: In der Dunkelheit scheinen sie schwarz oder einfach sehr dunkel zu sein, manchmal scheinen sie grün oder so hell zu sein wie Eis, obwohl seine Augen blau sind. Er trägt in seinen Augen sie vier Elemente, wie ich dir erklärt habe.“
„Woher weißt du, dass ich schwanger bin?“ Ankarra hatte es bereits gemerkt, als sie befruchtet worden war, aber woher wusste Reyno........?
„Meine liebe Ankarra, du hast nicht aufgepasst. Du hast mir deine Gedanken preisgegeben.“
Ankarra hätte sich selbst ohrfeigen können. Sie sollte langsam wissen, dass sie in Reynos Nähe immer vorsichtig sein müsste.
Vielleicht sollte es so sein. Plötzlich ertönte eine leise Stimme..........
 
*heul*. Kein Kommentar? Oh bitte, schreibt mir. Ihr könnt auch schreiben, falls euch diese Auflistung von Coles Vergangenheit nicht gefällt. Umändern kann ich das. Schreibt bitte Kommentare.


„Mutter? Du bist wieder da?“ Ben trat aus einem Nebenraum.
Cole sah zum ersten Mal Ben, seinen grossen Bruder.
„Wer ist das?“ fragte Ben unverhohlen. Er hatte seinen Bruder noch nie gesehen und war so überrascht, dass er für einen kurzen Moment die Förmlichkeiten vergass. Reyno reagierte schnell und warf eine schwache Energiekugel in Bens Richtung. Dieser wurde gegen eine Wand geschleudert und zitterte als er sich aufrappelte.
Cole zitterte und stolperte einen Schritt zurück. Keiner achtete auf ihn.
„Was hast du uns fragen wollen Ben?“ fragte Ankarra kühl.
„Verzeiht, verehrte Mutter. Verzeiht, hoher Mentor. Ich bitte Euch, mir zu sagen, wer die Person ist, die neben Euch steht und zittert wie ein verängstigtes Reh.“
„Das ist dein Bruder, Kaleth.“




„Moment, wer ist Kaleth? Ist das der dämonische Name deines Bruders?“ fragte Piper Cole.
Cole nickte: „Über die Bedeutung dieser Namen kommen wir später zurück. Noch früh genug, glaubt mir.“
Nachdem Cole einmal begonnen hatte zu reden, fühlte er sich etwas besser. Dennoch..............
Als die Bilder ihn erneut zu übermahnen drohten, schüttelte er heftig den Kopf, um die Bilder abzuschütteln. Derart offen war er noch nie. Das sah er als ein gutes Zeichen.
Gestärkt sprach er weiter: „Ben war überrascht. Er hatte nichts von mir gewusst, noch nicht einmal geahnt, aber er kontrollierte seine Mimik, auch wenn das bei seinen Augen nicht funktionierte. Sie waren überrascht und neugierig........“




Reyno wurde sehr ernst: „Kontrolliere nicht nur deine Gesichtszüge, wenn du deine Gefühle verstecken willst. Du musst auch deine Augen kontrollieren, denn sie sind das Portal zur
Seele, der Spiegel der Seele, Vergiss das nicht. Gehe zurück in den Trainingsraum. Deinen Bruder wirst du noch früh genug kennen lernen.“
Ben hütete sich davor, seinem Mentor zu widersprechen und gehorchte sofort.
Cole sah Ben hinterher, obwohl er noch zu jung war um zu verstehen wer das war. So hatte er eine Bindung zu dieser Person gefühlt
 
sorry, hab gestern nur den text schnell abgespeichert. hatte keine zeit mehr.

mir gefällt die geschichte echt super. wenn mein bruder meinen pc irgendwann mal wieder freigibt, werd ich mir die geschichte auch ausdrucken und abheften.

hab heut übrigens nochmal "ich vermisse dich phoebe" gelesen. ich liebe deine geschichten immer noch!
 
Schreib bitte schnell weiter. Ich kann die Vortsetzng kaum noch erwarten. Ich hab jetz gerade "ich vermiss dich Phoebe" und diese Geschicht in einem mal durchgelesen. Sie sind einfach super.
 
Reynos Stimme riss ihn aus seinen Gedanken: „Also Ankarra, lebe wohl. Wir sehen uns wahrscheinlich in neun Monaten.“
Ohne ein Blick auf Cole zu werfen oder auf den Trainingsraum verschwand Ankarra.
Cole zitterte noch heftiger, als Reyno sich zu ihm drehte.
Reyno lächelte sanft und streckte die Hand aus: „Keine Angst. Ich kann mir vorstellen, dass du dich alleine fühlst, von allen verlassen. Dein Vater ist von dir gegangen, deine Mutter ist verschwunden, doch ist das Leben. Komm, ich zeige dir nun wer du wirklich bist, Balthasar.“




„Ich nahm seine Hand zögerlich. Ich weiss bis heute nicht, wie er ausgerechnet zu diesem Namen kam. Ihr erfahrt noch früh genug, was ich damit meine. Heute weiss ich nicht, was ich von diesen Worten halten soll. Ich meine, wer bin ich wirklich? Ich weiss es nicht.........Nicht seit ich das wahre Gesicht meines Mentors gesehen habe. Denn ihr wisst eben so gut wie ich: Diese Tatsache, dass Reyno das personifizierte Böse ist, hat auch Auswirkungen auf mich. Es ist zwecklos, das zu leugnen.“ Phoebe konnte sehen, dass es Cole Überwindung kostete sich das selbst einzugestehen.
„Das habe ich schon vor Stunden gesagt,“ sagte Darryl.
„Und ich habe es seit ein paar Wochen gewusst,“ sagte Cole ruhig und leise.
Darryl runzelte die Stirn. Ihm gefiel nicht, dass Cole immer so ruhig ist, besonders nicht bei einem solchen Thema.
Piper sah von Darryl zu Cole. Diesmal senkte Cole nicht den Blick: Er schaute Darryl direkt in die Augen, dieser wich Coles Blick aus. Der durchdringende Blick des Halbdämons machte ihn etwas nervös. Cole senkte den Blick. Wieder mit dem ganz starken Gefühl der Schuld im Herzen.
Piper durchbrach die Stille, indem sie Cole bat weiterzusprechen.
„Reyno teleportierte uns in einen anderen Raum der Unterwelt. Er war viel heller, als alle anderen Räume der Unterwelt.“
Leo stöhnte leise und erschauderte. Cole nickte, als er Leos Reaktion sah: „Genau. Der Ort der Verdammnis. Schreie drangen mir in die Ohren und ich wollte wieder weg. Doch der harte Griff Reynos zwang mich zu bleiben...........“




Cole zitterte noch heftiger, doch er wusste, dass er keine Wahl hatte, als zu bleiben.
Cole sah die gequälten Seelen. Er schien ihre Schmerzen, ihre Qualen sehen zu können, bis er es fast nicht mehr aushielt. Er schrie ebenso gequält auf wie die Seelen. Reyno hob die Hand und warf eine Energiekugel in Coles Richtung. Sie war grösser als die, die Reyno auf Ben geworfen hatte, aber nicht gross genug um Cole das Bewusstsein zu rauben.
Cole wurde an die Wand geschleudert. Normalerweise hätte er geweint, doch........




„Mir wurde plötzlich klar, dass wenn ich weinte die Bestrafung noch härter werden würde und ich machte einen der grössten Fehler meines Lebens............“
 
schon, warum hörst du gerade jetzt auf???

ok, ich muss jetzt schnell mal was an dich loswerden petty:

ich liebe deine geschichten!!!! die sind einfach klasse! super geschrieben, super story...
also wenn von mir mal kein kommentar zu ner fortsetzung kommt, dann brauchst nicht denken, mir gefällts nicht. ich denk nur wenn ich jedesmal nur schreib "super fortsetzung, mach schnell weiter" dann grenzt das irgendwann an spammen. ;)
werd's dir schon sagen, wenn mir was nicht gefällt (wird aber glaub ich nicht der fall sein :D ).
aber jetzt trotzdem nochmal: super fortsetzung!!! :p
 
@sandy: Danke. Ich fürchte ich bin etwas Kommentarsüchtig. *lol* *sorry*

Die Fortsetzung kommt entweder am Freitag oder heute. (Ich kann nichts versprechen)
Die Fortsetzung wird aber nicht soooooooo spannend sein, wie ihr euch das wahrscheinlich vorstellt, sondern etwas simpel.
 
So sehe ich das heute. Ich versuchte die Gefühle nicht zu zeigen. Ich verdrängte sie.“ Cole seufzte bevor er weitersprach. „Ohne es zu wissen legte ich selbst den Grundstein böse zu sein. Etwas, was heute unverzeihlich ist.“
„Du bist deinem Instinkt gefolgt, Cole. Du warst 3 Jahre alt. Was hättest du denn tun können?“ fragte Phoebe.
„Ich weiss nicht, aber das Reyno ein so leichtes Spiel hatte, geht mir nicht aus dem Kopf. Nun, es ist unveränderlich........“




Reyno lächelte. Der junge Halbdämon lernte schneller als erwartet. Cole schaute weg. Es kostete ihm alle Kraft nicht zu weinen. Die Schreie quälten ihn als müsste auch er Höllenqualen erdulden. Er wimmerte leise.
„Folge mir,“ sagte Reyno bestimmt, aber in einem nicht lauteren Tonfall.
Wie zuvor sein Bruder gehorchte Cole.

Cole wusste nicht, wie lange er zwischen den Seelen durchgehen musste, die entweder im ewigen Feuer der Hölle oder in Stein gefangen waren.
Plötzlich hielt Reyno an. Kein noch so kleines bisschen Mitleid war in seinen Augen zu sehen. Auch nicht auf seinem Gesicht. Er fühlte auch nichts.
Cole sah sich genauer um. Er hatte zuvor den Blick immer auf den Boden gerichtet, um nicht die Seelen sehen zu müssen. Nun sah er auf.
Er erstarrte. Auch wenn das Feuer der Hölle um die Seele war............Er erkannte seinen Vater. Cole schrie auf. Reyno packte Cole von hinten hart am Hals. Cole schlug um sich.
„Lass mich...Lass mich.....“ flüsterte er, doch Reyno tat, als hätte er ihn nicht gehört. Seine Hand wanderte nach vorne, in die Seite das Halses, wo die Nervenbahnen liegen und drückte zu. Coles Atemwege wurden dadurch nicht blockiert, aber er wurde dadurch ruhiger, da dieser Handgriff je nach Kraft des Ausführers eine lähmende Wirkung hat. Cole hatte nicht mehr die Kraft sich am Boden zu halten und sank zu Boden. Zum ersten und einzigen Mal in seinem Leben sagte er Benjamin Colerige Turner nicht „Vater,“ sondern er flüsterte leise: „Dad.“
 
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