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Dunkle Vergangenheit

*g* das darfst du mir nicht antun!!*g* nein, ich werde warten!!*g* Wirklich auch von mir nochmals ein grosses lob!!!

Das einzige was ich noch nicht weiss ist ob ich wirklich so lange warten kann!! *g* ich muss wohl, oder?? *g* Aber bitte beeil dich!
 
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@eden: du hast mich gefragt, ob ich beim fanFiction- Wettbewerb mitmache. Die Antwort ist leider nein. Vielleicht gibt es irgendwann mal eine ähnliche Geschichte, doch ich befürchte zu diesem Thema fällt mir im Moment nichts brauchbares ein, doch ich kann dir versprechen, dass "dunkle Vergangenheit" nicht meine letzte Geschichte sein wird.
Aber ich bin auch nicht der Wettbewerbt-Typ.
 
„Die Kirche in die mich Mam und Dad gebracht haben, erinnert ihr euch? ‚Die Bedeutung der Kirche ist nah,’ ich stehe neben euch. Für das Böse hat die Kirche erst dann Bedeutung bekommen, nachdem sie herausfanden, dass eine der mächtigen Drei da war und die Kirche ist entfernter, als andere.“
„Super, Paige!“ rief Phoebe begeistert, „Das ist ein toller Einfall.“
„Ein richtiger Einfall, toll Paige.“ Paige konnte nicht anders, als nachdem Cole das gesagt hatte, etwas stolz auf sich selbst zu sein. Cole war nicht der Typ für Lobreden und er hatte sie gelobt.
„Gehen wir hin, bevor etwas passiert,“ sagte Piper und fasste Paiges Hand.
„Wartet!“ rief Darryl , „Kleine Frage: Wenn das Böse da nicht eintreten konnte, wie können Cole oder Reyno da rein?“
Da waren Piper, Paige und Phoebe überfragt. Stimmt, wie kann Cole in eine Kirche?
„Das will ich dir erklären,“ sagte Cole, „Ich kann in die Kirche, weil ich ein Halbdämon bin. Also habe ich einen menschlichen Teil in mir. Ich wurde sogar unter dem Namen Cole Turner getauft.“
„Interessant,“ sagte Phoebe, doch dann fiel ihr was, „Moment mal, aber als wir........heiraten wollten, da konntest du als Quelle,“ Phoebe stockte kurz, denn man sah Cole an, dass er sich bei dem Gedanken an die naheliegende Vergangenheit nicht wohl fühlte. Sie auch nicht unbedingt. „und der Lazarus-Dämon, ihr konntet in die Kirche.“
„Ja,“ sagte Cole, „Wie das Gute seine Verteidigungsstrategien kennt, hat auch das Böse welche. Es ist allerdings ein kompliziertes Ritual nötig.“
„Aber du kannst in die Kirche?“ fragte Phoebe. Cole nickte, obwohl ihn langsam leise Zweifel einholten. Hatte er überhaupt das Recht in das Haus Gottes, in ein Haus des Guten zu gehen? Etwas ratlos war er, das musste er sich selbst eingestehen.
„Kommt, wir müssen los,“ sagte er plötzlich, als ihm klar wurde, dass jede Sekunde zählen konnte.

Sie tauchten vor der Kirche auf. Cole stockte nun etwas. Ein altbekanntes Gefühl beschlich ihn: Das schlechte Gewissen.
Doch als Phoebe sanft seine Hand nahm beruhigte er sich. Sie gingen in die Kirche, auch Darryl war dabei.

Es war kein Gottesdienst und das machte Piper nervös, sie sah zu Darryl, dem offenbar auch nicht wohl war.
Eine Nonne ging zu Paige und lächelte sanft: „Paige, du kehrst wieder einmal zurück? Aber was machen die beiden Frauen in ihrer Begleitung?“ Sie hatte die beiden Frauen nicht vergessen, die sich nicht gerade lobenswert verhalten hatten.
„Oh, das sind meine beiden Halbschwestern.“
„Der Herr sei mit euch,“ sagte die Nonne.
Plötzlich schien ein Erdbeben die Erde zu erschüttern. Doch Cole wusste es besser.
„Oh nein, Phoebe!“ Diese drehte sich zu ihrem Geliebten um. Das Böse kann nicht in Gottes Haus, aber offenbar kann er die Dinge hier beeinflussen! Phoebe! Ich glaube, Reyno steuert meine Kräfte.“ Phoebe sah in Coles Augen und als sie die Verwirrung sah, die fast zu Angst wurden, war ihr klar, dass Cole sich nicht irrte.
„wir müssen hier raus!“ rief sie, alle folgten ihr.
Sofort nachdem Cole die Schwelle zum Ausgang übertreten hatte, beruhigte sich das „Erdbeben.“
Alle blieben einige Zeit schwer atmend draussen, als die Nonne zu einem Mädchen ging, das zu Boden gefallen war und nun weinte. Piper atmete auf, die Nonne dachte nun, dass Gott sie ins Freie geführt hatte, um diesem Mädchen zu helfen. Tatsächlich verabschiedete sich die Nonne höflich von der Gruppe und half dem Mädchen.
Cole allerdings war schreckensstarr. Es war so ein grauenhaftes Gefühl gewesen, als Reyno seine Kräfte gelenkt oder durch Cole hindurch gezaubert hatte. Er zitterte, diesmal konnte es nicht nur Phoebe sehen. Cole wich zurück.
„Cole,“ versuchte Phoebe ihn zu beschwichtigen.
Doch Cole wich weiter zurück. Verzweiflung flackerte in seinen Augen auf.
Phoebe ging ruhig ein paar Schritte zu ihm, aber er wich erneut zurück bis er an eine Bank prallte und sich auf ihr niederliess. Er legte die Hände auf das Gesicht, doch die Tränen kamen nicht, wie Piper erwartet hatte. Sie hatte Cole erst einmal wirklich weinen sehen. Sie war nicht überrascht, dass er nicht weinte.
Phoebe ging zu ihm und erfasste jene Hand, die er wieder auf seine Knie gelegt hatte. Die andere hand war auf seiner Stirn.
Cole sah zu Phobe. Er war so dankbar, dass sie ihn stützte, aber..............................

Fortsetzung folgt!
 
musst du das immer so spannend machen?was bedeutet dieses aber?*ggggggggggggggggggggg* nein,nein wie immer hast du super toll weitergeschrieben . hoffe die vortsetzung kommt bald
 
hoffe auch, dass die fortsetzung bald kommt... hab mir jetzt übrigens nen ordner angelegt, in dem ich die ganzen fanfictions abhefte (hab mir extra neues papier gekauft, um die ganzen fanfics ausdrucken zu können :D )
dann kann ich sie immer und immer wieder lesen (und auf papier liest sich's angenehmer als am bildschirm)
super story!!!
 
aber das eben Geschehene ging nicht aus seinem Kopf. Er hätte beinahe eine Kirche dem Erdboden gleichgemacht, auch wenn es nicht sein Wille war, der ihn gesteuert hatte, so waren es seine Kräfte. Und die Tatsache, dass sein eigener Wille untergraben wurde, half ihm auch nicht.
„Phoebe, es ist gefährlich,“ sagte er leise. Er hatte Angst. Nicht Angst um ihn oder sein Leben. Er hatte Angst, dass er Phoebe etwas antun könnte oder besser gesagt Reyno.
„Cole, das warst nicht du,“ sagte Phoebe ebenso leise.
Coles Stimme wurde lauter, aber er schrie nicht: „Ja, begreifst du nicht? Das ist es doch. Ich hätte fast eine schreckliche Tat begannen. Ob Reyno durch mich gezaubert hatte oder ob ich das war, kannst du nicht sagen. Ich weiss es doch auch nicht. Nicht mehr. Du hast gesehen, zu was ich imstande bin. Ob Reyno meine Kräfte angezapft hat oder ich gezaubert habe ist völlig egal.“
„Ich werde dich nicht im Stich lassen, Cole!“ sagte Phoebe fest und unerschütterlich. „Zu oft habe ich einfach weggesehen und zwar immer dann, wenn du mich am meisten brauchtest. Noch einmal mache ich das nicht.“
Cole senkte den Kopf. Er brachte Phoebe und die anderen in Gefahr, in tödliche Gefahr. Reyno wollte ihn, doch er wusste auch, dass dieser danach auch die mächtigen Drei wollte.
Er war in der Klemme. Wenn er nicht zurückkehrte, würde Reyno die mächtigen Drei umbringen wollen und seine Familie würde in den ewigen Qualen leiden müssen. Andererseits wenn er zurückkehrte, hätte er nicht mehr die Menschlichkeit, um Phoebe und ihre Schwestern leben zu lassen. Zum ersten Mal in Coles langem Leben wusste er weder ein, noch aus.
Phoebe drückte Coles Hand sanft. Sie wusste oder sie ahnte, was ihn ihm vorging und doch war da auch noch ein Nebel, den sie nicht verstand und ganz hart in Coles Herz war. Aber sie hatte ihre Worte ernst gemeint. Sie hatte noch immer ein schlechtes Gewissen deswegen, weil sie in Cole einfach den sehen konnte, der er war. Natürlich, Cole war nicht unschuldig, er hatte eine Menge Dinge getan, aber sie hatte nur ihm Schuld gegeben, nicht sich selbst. Nun wusste sie, dass es ein Fehler gewesen war, den sie nicht mehr tun wollte.
Piper beobachtete Cole noch immer.
 
Er hatte Angst davor, dass Phoebe etwas passieren könnte. Er will mit allen Mitteln verhindern, dass seiner neuen Familie etwas passiert, wenn es sein muss, das wusste Piper, würde er sein Leben dafür geben. Aber nun war Cole völlig aufgewühlt, das hat nichts mit Angst zu tun. Cole schien völlig ratlos, was zu seiner sonst ruhigen Art nicht passte.
„Cole, soll das heissen, dass Reyno sich in deinen Geist projiziert und deine Kräfte beherrscht hat?“ Darryl wurde schwindlig bei dem Gedanken. Was für Kräfte hatte Cole? Und erst Reyno. Daran wollte er gar nicht denken.
„Nicht ganz,“ sagte Cole und versuchte sich langsam zu beruhigen, was ihm mit aller Willensanstrengung gelang. „Er nahm mich als eine Art Kanal. Wäre ich nicht.......na ja ich, dann hätte man noch nicht einmal bemerkt, dass ich das war und dass meine Kräfte angezapft worden waren.“
„Aber diese Kraft mit dem Erdbeben und so weiter, das ist eine deiner Fähigkeiten?“ fragte Pagie, sie misstraute Cole nicht, trotzdem wollte sie eine klare Antwort.
„Nein........Doch.....Nein, verdammt es ist kompliziert. Wie wir alle habe ich vor ein paar Wochen erfahren, dass ich der Schüler des personifizierten Bösen bin, das wisst ihr. Seit ich mir dieser Sache im Klaren bin scheinen sich Fähigkeiten zu entwickeln, die unvorstellbar sind.“
„Quatsch, du kannst doch nicht ausgebildet werden und hundert Jahre später bemerken, dass man weit mehr gelernt hat, als man weiss,“ sagte Darryl stirnrunzelnd, aber als er vorhin den zitternden Cole gesehen hatte, bemerkte er, dass es Dinge gab, die für ihn unverständlich sind.
„Cole, kann es sein, dass es mit deiner Ausbildung, mit deiner Vergangenheit zu tun hat?“ fragte Piper vorsichtig. Wie sie erwartet hatte, verschloss sich Coles Gesicht sofort, seine Augen nahmen Härte an.
„Vielleicht,“ sagte Cole. ‚Nein,’ dachte er verzweifelt, ‚es ist so. Verdammt, es ist so! Es hat mit dieser Ausbildung zu tun. Oh Gott, helft mir!’ Doch erneut war Coles Mimik absolut ruhig. Schon wieder beherrschten ihn seine eigenen Gesichtszüge.
„Verdammt,“ flüsterte er. Sein Blick starrte ins Leere. „Wie kann es so schwer sein über etwas zu reden.“ Doch man hatte ihn gar nicht verstehen können, so leise war seine Stimme. Nur seine Lippen hatten sich bewegt. Die anderen wollten gerade fragen, was los sein, als Leo sich materialisierte.
 
Hey Leute, ich überlege mir, ob ich neben "Dunkle Vergangenheit" noch eine Geschichte beginnen sollte. Wenn ihr wollt. Ich habe ja auch "Empfindungen" und "dunkle Vergangenheit" parallel geschrieben. Aber ich hätte dazu noch ein paar Fragen.

-Soll es bei dieser Geschichte um griechische/ägyptische/.... Mythologie gehen?
-Oder bei Charmed eine ausgestrahlte Sendung fortsetzen. (z.B. nahdem Leo und Piper bei "die Hexenhochzeit" nicht heiraten konnten, eine andere Fortsetzung schreiben als "von Feen und Trollen", das ist NUR ein Beispiel)


-Und die wichtigste Frage: mit Paige oder Prue?
 
also ich würde sagen mit prue und die ausgestrahlte sendung vortsetzen

(lest mal : ein tod eine romanze und eine freude)
 
Cole schaute sofort zu Leo, Hoffnung leuchtete in seinen Augen auf, doch diese schwand als er den besorgten Blick des Wächters des Lichts sah.
„Bitte nicht,“ flüsterte Cole. Er hatte an diesem Tag schon genug erlebt.
Leo senkte den Blick, er konnte Cole nicht in die Augen sehen.
„Tut mir leid, aber Reyno hat Ben,“ sagte Leo leise.
Überrascht sah Cole auf: „Er hat Jana nicht?“
„Nein. Der Hohe Rat war schnell genug, aber Ben.......“
Cole stützte die Hände auf das Gesicht. So erleichtert er auch war, dass es nicht beide erwischt hatte, so verzweifelt war er, da sein älterer Bruder in den Händen seines Mentors war.
Leo verstand, dass sich Cole miserabel fühlte und er hatte noch etwas zu sagen: „Normalerweise dürfen ausser Hexen keine Wesen Kontakt zu ihren geliebten Toten aufnehmen, aber der Hohe Rat ist bereit hier eine Ausnahme zu machen. Du und Jana, ihr dürft euch kurz sehen. Nicht zu lange wegen Reyno.“
Phoebe, Piper und Paige sahen überrascht zu Leo. Darryl überraschte langsam gar nichts mehr (glaubt er wenigstens) und Cole sah dankbar auf.
Leo schloss die Augen. Weisse Lichter erschienen und Jana stand vor ihnen. Keiner sprach ein Wort. Cole ging einen Schritt nach vorne und umarmte seine Schwester. Jana weinte leise und Cole lief eine Träne über die Wange.
Die anderen wussten nicht recht, was sie sagen oder tun sollten und standen einfach nur da.
„Sie hätten nicht gewollt, dass du dich ihretwegen opferst, Cole. Das weißt du,“ flüsterte Jana.
„Ich kann ihnen das nicht antun.“ Cole wusste, dass seine kleine Schwester recht hatte, aber einfach nichts tun, das würde ihn fast in den Wahnsinn treiben.
„Gib nicht auf,“ Jana wiederholte die Worte ihres Vaters, ohne es zu wissen, „Kämpfe für deine Liebe und deine Familie. Lass dich nicht unterkriegen.“
Cole musste lächeln, Jana ähnelte seinem Vater mehr als sie wohl ahnte.
„Ich verspreche es.“
Erneut umarmten sich die beiden zum Abschied. Reyno durfte Janas Anwesenheit nicht erfahren.
„Pass auf dich auf,“ sagten Phoebe, Cole und Jana gleichzeitig.
„Wenn das hier vorbei ist,“ sagte Paige, „werden wir dich rufen und verbringen einige Zeit miteinander.“
Jana lächelte. Sie war wütend auf Paige gegeben, da diese Cole so misstraut hatte, doch auch nur, weil sie niemals lernen musste Cole zu vertrauen. Er war schon da, als sie kam seine Veränderung von Böse zu Gut hatte sie nicht mitbekommen.
„Wir sehen uns,“ sagte Cole zuversichtlich.
Jana verschwand auf eine, für sie, untypische Weise. (In den weissen Lichtern.)
 
man, deine geschichte ist absolut klasse... *indenhöchstentönenlob* ich LIEBE deine geschichten...
also mir wär's egal, was du noch für ne geschichte schreibst... hauptsache ne neue geschichte. *freuschondrauf*

PS: beschiss, meine smilies gehn nicht!!! :(

komisch, jetzt gehn sie... naja, vielleicht liegst dran, dass ich nicht eingeloggt war.
 
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„Okay, Cole. Ich habe nicht vergessen, dass du den Mund aufgemacht hast, doch kein Wort war herausgekommen. Was ist los?“ Pipers Stimme klang besorgt.
Phoebe ging zu Cole und nahm seine Hand.
„Piper hat recht, Cole. Du musst uns sagen, was los ist. Ansonsten können wir dir nicht helfen.“
Cole seufzte: „Als ob das so einfach wäre.“ Bilder drängten sich erneut in sein Bewusstsein. Er versuchte Kraft zu schöpfen und sah Phoebe in die Augen.

Oft hatte er sich gefragt, ob Phoebe nicht jemand besseren verdient hatte. Jemand, der sie nicht in Trauer schickt. Jemand, der ihr nicht weh tut. Er hatte das schon so oft getan. Aber sie schien ihm keinen Vorwurf zu machen, mehr sich selbst. Er konnte das nicht verstehen. Als er ihr in die Augen sah, konnte er grenzenloses Vertrauen sehen und Liebe. Das gab ihm die Kraft, die er brauchte.

„So wären wir wieder bei meiner Vergangenheit angelangt,“ sagte Cole mit trauriger Stimme. Wohl fühlte er sich nicht. „Ihr müsst wissen, dass es Dinge gibt über.........“ Er verstummte als die Erinnerungen zurückkamen und gab es auf über diesen einen Moment nachzudenken. ‚Aber sie sollen wenigstens über meine Ausbildung Bescheid wissen.’
„Ihr müsst einfach verstehen, dass ich nicht immer weitersprechen kann. Ich hoffe ihr verzeiht mir.“
„Natürlich,“ sagte Paige sanft, „Wenn du schon über deine Vergangenheit sprichst und ich habe die dunkle Ahnung, dass das noch schlimmer ist als deine Familiengeschichte.“

Darryl verstand nicht ganz, wovon sie sprachen. Er war ja nicht anwesend gewesen.
Doch er zog vor, nichts zu sagen. Er würde es noch früh genug erfahren.

Cole schöpfte erneut Kraft in Phoebes liebenden Augen und begann: „Ihr wisst, dass mein Vater 1888 starb. Ich war damals 3. Ben war 8. Ein Tag danach wurde ich von Ankarra in die Unterwelt gebracht. Nun beginnt die eigentliche Geschichte:.........“
 

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