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Der Engel

Weil es ist offentsichtlich, dass jeder aber wirklich jeder sofort an Cole denkt!

Drum denk ich, dass es gar nicht Cole sein müsste.. Kath frührt uns wahrscheindlich an der Nase herum :lol:

Naja ich lass mich überraschen! :lol:
 
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Ha ha...

das ist nicht lustig :neinnein:

Los, Katki, schreib weiter!!! :D

Und das mit auf die falsche Fährte locken kann sein, macht sie ja gerne :lol: ;)
 
Dafür kenn ich sie zu schlecht. Aber schreib doch bittebittebittebittebittebittebittebittebittebittebittebitte
bittebittebittebittebittebittebittebittebittebittebittebitte
weiter!!!!!!!!
 
Sorry ihr süßen
hat etwas gedauert


„ Wir müssen die letzte Hexe finden!“, Dablos sah von Phantos zu dem unbekannten Mann.
„ Wir wollen das du sie für uns findest!“, meinte Phantos zu dem fremden Mann.
Der unbekannte nickte nur kurz. Seine drüben Augen starrten ohne Reaktion zu Boden.
Sein Geist war leer.
Mit langsamen Schritten ging er zu der alten Eichentür zurück und öffnete sie. Seine Blauen Augen
immer noch auf den Boden gerichtet, öffnete er sie ohne zu zögern.
Obwohl er erst seit wenigen Stunden, in der Gefangenschaft der Dunkelheit war, konnte sich der junge
Mann nicht mehr an die Zeit nach und vor seinem Leben erinnern.
Er erinnerte sich nur noch an die Augen. An ihre Augen.
Doch das war nun egal. Schwarz herrschte nun ihn ihm. Sie war weg. Würde nie mehr kommen.
Wieso sollte dann er gehen?
Langsam zog er die Eisenbeschlagene Türe auf.
Ein nicht minder benommener Mann kam aus der dunklen Gruft.
Cole fuhr sich müde durch sein Haar.
„ Was ist den hier los?“, fragte er, als er den unbekannten sah.
„ Was mach ich hier?“
„ Wir haben dich verzaubert gehabt. Du hast Paige Matthews zu uns gelockt. Danke. Damit hast du
uns sehr geholfen.“, Phantos fing an schalend zu lachen.
„ Was?“, Cole sah irritiert um sich * Das habe ich doch nicht getan oder? Das geht doch nicht! Ich
kann mich nicht erinnern!*
Cole sah den jungen Mann, der die Türe aufgemacht hatte genau an. Irgendwoher kannte er ihn. Nicht
Persönlich aber er kannte ihn.
„ Balthasar! Du wirst zu den anderen gebracht.“, er lächelte böse.
„ Bald kommt noch deine Schwägerin hinzu!“
Cole wurde von dem Unbekannten durch die Gänge gebracht.
Er war noch zu benommen um richtig reagieren zu können. Trotzdem versuchte er es.
So schnell wie ihm möglich drehte er sich herum und hob die Hand zu einem tödlichen oder
zumindest verletzenden Schuss.
Doch, nichts geschah. Kein Energieball kam aus Coles Händen.
Der Fremde packte ihn wortlos an den Schultern und ging weiter. Ohne es zu merken knapp an Piper
und Leo, die sich so eng es ging in eine Ecke quetschten.
Piper versuchte nicht zu atmen.
Das Gesicht des Mannes der Cole weg brachte, war immer noch nicht zu erkennen. Dennoch wusste sie das sie den Mann kannte.













Ich wollte cole als veräter machen.
habs mir nach euren Komentaren verkniffen
 
Jap, cooler Teil :zustimmen
Bin schon gespannt wer das ist... und was Phoebe dazu sagt, dass Cole Paige unabsichtlich dahin gebracht hat :lol:
Schnell weiterschreiben, ja?
Aber wie Kallisto schon sagte: Die Pause hast du dir verdient ;)
 
Hey echt klasse und super coole Fortsetzung!

:lol:

Wir manipulieren dich was? :rofl:

Aber echt klasse geschrieben!
Bin gespannt wer der Mann ist ;) der Freund von Phoebe wahrscheindlich.. hm..

Ja die Pause haste dir verdient! ;)
 
Manipulieren?
Ach nein.
Ich ändere höchstens was für euch dammit ihr was zu grübeln habt.

Werde morgen vielicht was reinsetzen
 
Leider nicht viel, aber ich hoffe interessant.

Leiser Wind hauchte durch die Höhle.
Angelus machte langsam ihre eiskristallblauen Augen auf .
Bald war es so weit!
„ Macht euch bereit meine Engel!“ Halte es durch die Hallen und Gänge des Eisimperiums.
„ Herresführer zu mir!“, Befahl sie dann mit Donnernder Stimme.
In Windeseile Kamen gestalten wie aus dem nichts durch das eis.
Große Personen, mit langem Haar. Alle ein wunderschönes Gesicht. Man hätte nicht sagen können, wer Mann oder Frau war.
Die weite Kleidung, die Strahlendweisen Flügel, und die Aura des guten das sie umgab, machten klar, das dies Engel wahren. Reine Engel wie die Menschen sie sich vorstellten.
Große Mächtige Geschöpfe die keine Angst verspürten.
Die Nichts Fürchteten. Nichts Fürchten mussten.
Es waren 7 an der Zahl.
„ Macht eure Truppen,“ sie sah in die Runde. Truppen war ein Hartes Wort für die, die die Engelsgestalten wohl Freunde nannten. „ Bereit zum Kampf!“
Einige der Lichtwesen senkten den Kopf demütig und bejahend. Andere sahen nur ihre Herrscherin an.

Cole wurde weiter durch die Gänge geschubst. Er war ganz verblüfft darüber keine Kräfte mehr zu haben.
Der Mann und der Staatsanwalt kamen zu einer dunkelbraunen sperrigen Türe.
Der brünette Mann holte einen Schlüssel aus seiner Tasche und schloss die Türe auf. Cole kante den Schlüssel. Er wusste, er hatte diese Türe das letzte mal abgeschlossen.
Mit einer einladenden Geste wurde die Türe von dem Unbekannten geöffnet und Cole ging schweren Herzens hinein.
„ Cole! Du Barbarischer Verräter! Wie konntest du nur!“, schrie Paige.
„ Es war nicht meine Schul ich…“, er wurde von der angriffslustigen Paige, die sich nun vor ihn hin stellte unterbrochen.
„ Du Arschloch, du.. du Monster! Dämon!“, schrie die Hexe weiter.
„ Paige!!“ rief Phoebe. Ihr war das zu Bund. Wenn hier jemand Cole zusammen schreien durfte, dann war sie es.
„ Phoebe lass mich erklären!“, meinte er hoffnungsvoll.
„ Gut wie du willst! Rede!“, Phoebe setzte sich auf das Bett und stemmte stur sie Arme in die Hüften.
Cole begann zu erzählen.

Piper und Leo hatten den Unbekannten und dessen gefangenen Cole verfolgt.
Nun waren sie vor der Türe, in der ihre beiden Schwestern wahrscheinlich wahren.
Der fremde war wieder gegangen. Noch immer hatte Piper dessen gesicht nicht zu sehen bekommen.
Piper vergewisserte sich, das niemand in der Nähe war und ging zur Tür. Langsam lugte sie durch das Schlüsselloch. Schwarz.
Mit zitternden Händen nahm sie den Türgriff in die Hand und zog vorsichtig daran. Die Türe rührte sich keinen Millimeter. Leo kam ihr zu hilfe doch die Türe musste wohl von einem wahren Meister seines Handwerks geschaffen worden sein, den sie hielt allen angriffen stand. Piper versuchte sie explodieren zu lassen, doch es ging nur schwarzer Rauch auf, der sie zum Husten brachte.
„ Wir müssen den Schlüssel finden. Sonst haben wir keine Chance.“, Leo sah zu seiner Frau herab und deutete auf den Weg, von dem sie gekommen waren.













Jetzt wird es langsam spannender. Darauf habt ihr mein Wort
 
Dann darfst du aber nicht mehr so kurze Teile machen :zustimmen

Man ich weiss gar nicht was ich schreiben soll... es passt einfach!!!!!!!! :zustimmen:D:zustimmen
 
Ich bin echt sprachlos...

*worte sucht....

... keine findet....

....weiter such...

....noch immer nichts*

Kath... ich bin echt baff, man ich bin so neugierig! Echt super gut geschrieben!! Man echt! *staun* Ah bitte schreib weiter ich bin auf Entzug! :lol:
 
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:umarmung: Sorry- in letzter Zeit hab ich keum noch gelegenheit zu schreiben. Werde mir jetzt eine HalbeStunde Zeit genommen um zu schreiben.:reden:
:rofl:
Finde es total nett von euch das ihr so große:flash: " Der engel" leser seit!
Thanks für eure Treue!
:jump::jump2:


Was denkt ihr wer der hübsche unbekannte ist?
Denkt nach!
Ich weis ihr wisst es in eurem unterbewustsein schon längst!

Editiert:

Hier ist der Teil:

„ Also war es gar nicht deine Schuld oder?“, Fragte Phoebe mit Hoffnungsschimmer in der Stimme.

Paige ging das ca Hundertste mal im Zimmer auf und ab.

„ Ich weis nicht ob ich dir glauben soll Cole. Die Geschichte ist gut, das gebe ich zu, aber ob sie auch wahr ist? Da bin ich beim Zweifeln. Er hat uns schon so oft belogen!“

„PAIGE!“, die Frau des Verdächtigen sah ihre Halbschwester und Mitgefangene strafend an.

„ Ich finde seine Geschichte ist durchaus plausibel. Er hat dir nichts getan Paige!“

„ Paige hat ja recht,“ der Mann um den es ging, meldete sich zu Wort. Er hatte sich auf einen der unbequemen Stühle gesetzt gehabt, war aber nach einiger Zeit wieder Aufgestanden, da sein Gesäß anfing zu schmerzen,“ Ich hätte, mit oder ohne Zaubertrank, keinen verrat üben dürfen. Es war wahrscheinlich zum Teil mein schuld. Obwohl ich immer noch nicht weis wie sie mir das Zeug untergejubelt haben.“ Er runzelte die Stirn.

„ Liebling! Dafür konntest du doch nichts!“

„ Wir sollten jetzt mal versuchen hier raus zu kommen, dann können wir ja die Schuld-Unschuldfrage klären oder?“, er sah die beiden Schwestern, die sich so gar nicht ähnlich sahen an.

„ Cole wir haben alles versucht. Nicht mal Orben kann ich hier. Es ist hoffnungslos von hier raus kommen zu wollen!“



„ Ich glaube da vorne ist die Höhle. Wir sollten jetzt wirklich sehr vorsichtig sein. Sonst können wir den Rettungsversuch gleich vergessen.“, Leos Herz raste. Normalerweise übernahm er immer die passive Rolle, aber nie eine Aktive. Er hatte Angst. Um Piper und Paige, um Phoebe und Cole, der mittlerweile einer seiner einzigen und besten Freunde war, und schlussendlich auch um sich selbst.

* Warum kommt mir der Mann so bekannt vor? Das gibt’s doch nicht. Einer meiner Lover? Nein. Ein Alter Freund? Nein. Oder doch? Ne das wüsste ich doch. Der war älter als ich.*, Piper war knapp hinter Leo stehen geblieben. Nun drängte sie sich vorsichtig und so leise wie möglich an ihrem Mann vorbei und lugte um die Ecke.

Es hatte sich kaum etwas verändert. Die Dämonen und der Fremde Mann saßen um den Tisch, und wie es der Zufall, oder das Schicksal so wollte, saß er mit dem Rücken zu Piper.

Trotzdem hatte sich noch etwas an dem Bild verändert.

Der Schlüssen für die Türe der Gefangenen Zelle, in der die anderen wahren, lag auf dem Altar. Zusammen mit einem Edelsteinartigen Ding.

Piper zog schnell den Kopf zurück um ja nicht gesehen zu werden.

„ Leo?“ Flüsterte sie, „ schau mal bitte auf den Altar. Ist das eine Seele?“

Der Wächter des Lichts blickte kurz und schnell um die Ecke. Dann nickte er kurz.

„ Ja“

„ Ich habe einen Plan. Aber dazu brauch ich deine Hilfe. Bitte lenk die Dämonen ab.“

Leo zuckte zusammen:“ Was? Ich soll sie ablenken aber Piper ich…“

„ Leo ich weis das es gefährlich ist. Aber bitte vertrau mir ja?“

Piper gab sich mit einem Nicken von Seiten Leos zufrieden.

 
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