Leider nicht viel, aber ich hoffe interessant.
Leiser Wind hauchte durch die Höhle.
Angelus machte langsam ihre eiskristallblauen Augen auf .
Bald war es so weit!
„ Macht euch bereit meine Engel!“ Halte es durch die Hallen und Gänge des Eisimperiums.
„ Herresführer zu mir!“, Befahl sie dann mit Donnernder Stimme.
In Windeseile Kamen gestalten wie aus dem nichts durch das eis.
Große Personen, mit langem Haar. Alle ein wunderschönes Gesicht. Man hätte nicht sagen können, wer Mann oder Frau war.
Die weite Kleidung, die Strahlendweisen Flügel, und die Aura des guten das sie umgab, machten klar, das dies Engel wahren. Reine Engel wie die Menschen sie sich vorstellten.
Große Mächtige Geschöpfe die keine Angst verspürten.
Die Nichts Fürchteten. Nichts Fürchten mussten.
Es waren 7 an der Zahl.
„ Macht eure Truppen,“ sie sah in die Runde. Truppen war ein Hartes Wort für die, die die Engelsgestalten wohl Freunde nannten. „ Bereit zum Kampf!“
Einige der Lichtwesen senkten den Kopf demütig und bejahend. Andere sahen nur ihre Herrscherin an.
Cole wurde weiter durch die Gänge geschubst. Er war ganz verblüfft darüber keine Kräfte mehr zu haben.
Der Mann und der Staatsanwalt kamen zu einer dunkelbraunen sperrigen Türe.
Der brünette Mann holte einen Schlüssel aus seiner Tasche und schloss die Türe auf. Cole kante den Schlüssel. Er wusste, er hatte diese Türe das letzte mal abgeschlossen.
Mit einer einladenden Geste wurde die Türe von dem Unbekannten geöffnet und Cole ging schweren Herzens hinein.
„ Cole! Du Barbarischer Verräter! Wie konntest du nur!“, schrie Paige.
„ Es war nicht meine Schul ich…“, er wurde von der angriffslustigen Paige, die sich nun vor ihn hin stellte unterbrochen.
„ Du Arschloch, du.. du Monster! Dämon!“, schrie die Hexe weiter.
„ Paige!!“ rief Phoebe. Ihr war das zu Bund. Wenn hier jemand Cole zusammen schreien durfte, dann war sie es.
„ Phoebe lass mich erklären!“, meinte er hoffnungsvoll.
„ Gut wie du willst! Rede!“, Phoebe setzte sich auf das Bett und stemmte stur sie Arme in die Hüften.
Cole begann zu erzählen.
Piper und Leo hatten den Unbekannten und dessen gefangenen Cole verfolgt.
Nun waren sie vor der Türe, in der ihre beiden Schwestern wahrscheinlich wahren.
Der fremde war wieder gegangen. Noch immer hatte Piper dessen gesicht nicht zu sehen bekommen.
Piper vergewisserte sich, das niemand in der Nähe war und ging zur Tür. Langsam lugte sie durch das Schlüsselloch. Schwarz.
Mit zitternden Händen nahm sie den Türgriff in die Hand und zog vorsichtig daran. Die Türe rührte sich keinen Millimeter. Leo kam ihr zu hilfe doch die Türe musste wohl von einem wahren Meister seines Handwerks geschaffen worden sein, den sie hielt allen angriffen stand. Piper versuchte sie explodieren zu lassen, doch es ging nur schwarzer Rauch auf, der sie zum Husten brachte.
„ Wir müssen den Schlüssel finden. Sonst haben wir keine Chance.“, Leo sah zu seiner Frau herab und deutete auf den Weg, von dem sie gekommen waren.
Jetzt wird es langsam spannender. Darauf habt ihr mein Wort