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University life - a new beginning

*Deydra*

Aktives Mitglied
Registriert
2 September 2005
Beiträge
280
Ort
Not alive and not asleep
Story

Ein lehrstehendes Wohnheim in der Universität. Sechs Zimmer und sechs Leute, die sich überhaupt nicht kennen. Sie alle kommen aus unterschiedlichen Verhältnissen und haben unterschiedliche Interessen. Im Wohnheim sind sie, um zu lernen, leben, feiern und um mal allein zu sein. Sie kommen alle am selben Tag dort an und dann ... geht es eben los. Mit allem, was dazugehört.​

Die Charaktere​

David Garren: Er ist 22, gutaussehend, unabhängig und hat eigentlich immer das bekommen, was er wollte. Jetzt ist er auf sich allein gestellt, wird aber wohl auch das gut meistern. Er geht offen auf die Uni zu und freut sich auf neue Freunde.

Leonie Steal: Sie ist 21, eher schüchtern, im Ganzen eher introvertiert und zeigt ihre Gedanken und Gefühle selten offen. Die Universität ist für sie die Chance, allen zu zeigen, dass mehr in ihr steckt. Und die neuen Leute, die sie kennen lernen, werden sehen, dass auch mit ihr gut zu feiern ist.

Cassandra van Burnow: Sie ist die Tochter eines Grafen, 21, und ein bisschen "eingebildet". Sie musste bisher nie etwas tun, sondern hat alles hinterher getragen bekommen. Jetzt muss sie alles alleine schaffen.

Luke Simmons: Luke, 22, stammt aus einer Arbeiterfamilie und ist in sehr einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Er freut sich sehr, dass er nach seinem Schulabschluss auf der Uni angenommen wurde und dass er endlich neue Leute kennen lernen wird.

Jennifer Malcom: Jenny ist 21, sehr extrovertiert und stößt mit ihren Sprüchen oft die Leute vor den Kopf. Sie hat immer das letzte Wort und streitet sich gerne(Natürlich nicht richtig ernsthaft). Für sie ist die Uni vor allem die Chance, Freunde zu finden, die mit ihrem Temperament klar kommen.

Adam Lender: Er ist 22 und eigentlich ein ganz normaler Typ. Er ist relativ fleißig, aber feiert mindestens genauso gerne. Er hofft, dass die Uni für ihn ein Erlebnis wird, das ihm auf seiner Karriereleiter weiterbringt und das ihm immer in Erinnerung bleibt.

ANMERKUNG:
Ich hab mir überlegt, dass die Zeiten, zu denen sie in der Uni wären, wegfallen, sodass nur die Zeit bleibt, in der sie im Wohnheim sind.
Und wenn ein Spieler dann keine Zeit hat, schreibt er einfach:
:: xy ist in seinem Germanistikkurs. ::
oder so. Und wenn ein Spieler längere Zeit nicht da ist, kann er es mit einer Fahrt nach Hause begründen.
Ihr könnt eurem Charakter auch noch Eigenschaften hinzufügen, die Familiensituation beschreiben etc. (Es sollte aber zu den Grundschliffen passen)

Als Bewerbung schickt bitte eine PM an mich, mit eurem Wunschcharakter und gegebenenfalls weiteren Eigenschaften.

Rollenverteilung

David Garren - *Deydra*
Jennifer Malcom - PiperTheWitch
Leonie Steal - Lima
Cassandra van Burnow - Amber
Luke Simmons - Phoebe6788
Adam Lender - Shana
 
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AW: University life - a new beginning

:: David schloss die Tür, von der der Lack etwas abblätterte, auf und schob sich mit seiner Tasche in den Raum. Der Wohnraum des Wohnheims war klein. Ein schäbiges Sofa stand vor einem Tisch, in einem Raum, der durch eine halbe Wand abgetrennt war, befand sich eine Kochnische. Er stellte seine Tasche ab und ging zum Fenster neben dem Sofa. Es war dreckig, aber wenigstens dicht. Als er es öffnete, hörte er die Stimmen vom Campus.
Er wandte sich davon ab und schaute hinter die Türen, die da noch waren. Hinter drei Türen bot sich ihm das gleiche Bild; ein kleines Zimmer mit zwei Betten und zwei Tischen. Hinter der vierten ein viel zu kleines Bad.
David seufzte, holte seine Tasche und stellte sie auf das Bett im zweiten Zimmer. "Immer schön zentral bleiben", dachte er und setzte sich aufs Bett. Er musste lächeln.::
 
AW: University life - a new beginning

Cassandra zog ihre Tasche hinter sich her. "Oh mein Gott, womit hab ich das nur verdient? Mein Vater hätte mir wenigstens jemanden mitschicken können, zum tragen.", dachte sie verärgert und betrat das Wohnheim. Sie wusste nicht, dass schon jemand darin war. Sie zog die Tasche erstmal in den Wohnraum, welchen sie sich besser nicht so genau ansah, dann holte sie ihre zweite Tasche hinein. Sie brauchte schließlich genug Zeugs. Diese beiden zerrte sie dann in eines der Zimmer, welches sich ihr gerade anbot und legte die Taschen erstmal vor eines der beiden Betten. Der BEIDEN? Cassandra kam sich vor wie in einem schlechten Film, niemand hatte ihr von Doppelzimmern erzählt. Das wurde ja alles noch schöner hier. Sie ging zum Bett und drückte die Matratze, welche ihr viel zu durchgelegen vorkam, hinunter. "Okay, da werde ich wohl eine neue besorgen müssen.", musste sie feststellen und seufzte. Wie könnte sie sich hier nur einleben?
 
AW: University life - a new beginning

:: David hörte draußen Geräusche und hörte auf, seine Sachen auszupacken. Er öffnete seine Zimmertüre und schaute nach nebenan, wo eine junge Frau im Zimmer stand, zwei riesige Taschen neben sich.::

"Hi. Wer ist denn noch gekommen?"

:: fragte er und deutete auf die beiden Taschen.
 
AW: University life - a new beginning

:: Cassandra sah zur Zimmertür, in welcher nun ein junger Mann stand und er sah gar nicht so schlecht aus ::

Hey.

:: Begrüßte sie ihn auch, jedoch eher abweisend ::

Niemand. Das sind meine Taschen.

:: Klärte sie ihn auf, mein Gott, eine Frau brauchte halt ihre Klamotten ::

Und ich bin übrigens Cassandra.
 
AW: University life - a new beginning

"Mein Name ist David. Freut mich."

:: sagte er und lehnte sich amüsiert grinsend in den Türrahmen. ::

"Nur deine Taschen? Ich weiß ja, dass ihr Frauen alle gleich seid und ohne eure 34 Paar Schuhe und 27 verschiedene Gürtel mit dazu passenden Handtaschen immer gleich sterbt, aber so viel Gepäck... So viel hatte nicht mal meine Ex-Freundin!"

:: Fuhr er fort und lachte leise. Er strich sich mit der Hand durch die Haare und sagte dann::

"Wenn du mich brauchst, ich bin nebenan."
 
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:: "Oh mein Gott, was spricht der nun von seiner Ex-Freundin? Mal wieder typisch, unbedingt klar machen wollen, dass man Single ist.", dachte Cassandra leicht genervt, lächelte aber dennoch. Ein weiteres Kommentar sparte sie sich ::

Ich glaube nicht, aber danke für dein Angebot.

:: Wieso dachten eigentlich alle Männer, frauen brauchten Hilfe? Cassandra würde sie beim Auspacken sicher nicht brauchen und als er auf dem Zimmer verschwunden war schloss sie die Tür. Sie machte eine der Taschen auf, darin waren erstmal nur Klamotten. Sie öffnete eine der Schranktüren, um darin ihre Sachen zu verstauen und kreischte laut auf, als sie eine Spinne darin entdeckte ::

Ahhhh hilfee!!
 
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:: David lachte laut, als etwa eine halbe Sekunde, nachdem er das Zimmer verlassen hatte, Cassandras Schrei ertönte. Er öffnete die Tür und sah Cassandra, die an die Wand gepresst stand, mit panischem Gesicht, das auf den Schrank gerichtet war.::

"Spinne, hab ich recht?"

:: fragte er und lachte wieder. dann ging er zum Schrank, holte die Spinne raus und überlegte einen Moment lang, ob er Cassandra ein bisschen ärgern sollte. Er entschied sich aber dagegen; das Exemplar war ohnehin nicht besonders groß. Er verließ, immer noch lachend, das Zimmer und warf die Spinne in seinem Zimmer aus dem Fenster.::
 
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Ich hab dich nicht darum gebeten!

:: Rief sie ihm noch hinterher, auch wenn sie die Spinne alleine nie dort weg bekommen hätte. In ihrem Elternhaus gab es sonst nie Spinnen und wenn, wurden sie von der Putzfrau beseitigt, bevor Cassandra sie sehen musste. Nun fing sie an ihre Klamotten in den Schrank zu räumen ::
 
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:: David hörte sie das rufen und blieb stehen. Dann überlegte er. Er verließ das Wohnheim, rannte nach draußen vor sein Fenster und fand tatsächlich die Spinne wieder; sie saß auf dem nackten Beton. Er packte sie, lief zurück ins Wohnheim, öffnete die Tür und lief in Cassandras Zimmer. Er legte die Spinne auf ihr Bett, drehte sich um, sagte "Bitteschön" und ging in sein Zimmer, wobei er die Tür hinter sich schloss.::
 
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HEY!

:: Schrie sie, das konnte er doch nicht einfach so machen. Und die Spinne bewegte sich auch noch. Cassandra sah sich panisch um, griff zu einem ihrer Handtücher und haute damit auf die Spinne ein. Danach warf sie das Handtuch angeekelt vor ihre Zimmertür, ging zu ihrem Bett und setzte sich trotzdig auf diesem nieder ::

Hmpf...
 
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::Adam steht etwas unschlüssig in der Nähe das Wohnheims und starrt die kleine Bude an. Er dreht etwas nervös den Schlüssel in seiner linken Hand, den er gerade zuvor beim Campusbüro abgeholt hat. Plötzlich wird eines der kleinen Fenster aufgerissen und er sieht, etwas winziges herausfliegen::

Scheint nicht gerade vor Sauberkaut zu strahlen

::Kaum eine Minute vergeht, als ein junger Mann zur Tür raus rennt, sich bückt und wieder verschwindet. Etwas verwundert zieht Adam die Augenbrauen hoch und setzt sich, mit seinem mittelgrossen, grauen Koffer etwas widerwillig in bewegung::

Wird Zeit sesshaft zu werden, Lender

:.sagt er sich und geht auf das wohnheim zu. Da es offensichtlich ist, dass bereits jemand darin ist, klopft er erstmals an und drückt dann die tür auf::
 
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:: David lachte, als er die Tür öffnete und das Handtuch im Wohnzimmer lag. Er ging zu Cassandras Zimmer und setzte sich neben sie.::

"Du hast es ja so gewollt"

:: sagte er grinsend.::

"Trotzdem. Tut mir leid."

::Aber er lächelte immer noch.::
 
AW: University life - a new beginning

Was lächelst du denn so blöd?

:: Fragte Cassandra genervt nach ::

Wehe, du machst sowas noch mal.

:: Meinte sie immer noch in einem unfreundlichen Ton, stand vom Bett auf und räumte einfach weiter ihre Sachen ein ::
 
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AW: University life - a new beginning

:: David war ein bisschen perplex über ihre Unfreundlichkeit und stand auf. Als er ihr Zimmer verließ, ging gerade die Tür auf und ein junger Mann stand vor ihm. David hob die Hand.::

"Hi."

:: sagte er und schaute den Typen an.::

"Wohnst du auch hier?"
 
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