::Jenny liegt schon seit Stunden wach im Zelt, gerade geht die Sonne auf und erhellt ihr Zelt in einem rötlichen Schimmer, es sieht bezaubert aus, doch sie kann es nicht genießen, denn der Platz neben ihr ist leer.Sie könnte sich selbst ohrfeigen, sie hat ihr ganzes Glück mit nur einer Situation verändert.Sie streichelt sich über den Bauch, Tränen fließen ihr die Wange runter::
Es tut mir leid mein Schatz……………..
:: wandte sich an ihr baldiges Glück und streichelte über ihren Bauch::
Ich habe unsere Zukunft zerstört und ich hoffe das du mir das je verzeihen wirst……….
::seufzte sie und musste daran denken das sie nun ganz alleine ist und es nie wieder schöne Tagen in ihrem Leben geben wird, daraufhin traf sie ein Entschluss der ihr schon seit Stunden durch den Kopf ging und fing an zu packen, sie wollte weg hier alles zurück lassen und in ihr reales Leben entfliehen um dort eine Entscheidung zu treffen wie es weiter gehen soll mit ihr und dem was in ihr heranwachsen wird.Doch sie wollte Josh noch ein paar Zeilen schreiben, das er ihr handeln versteht::
Mein Sonnschein,
ich habe dich so verletzt, das der Gedanke daran mir die Sinne raubt, ich weiß nicht wieso ich das getan habe und es tut mir auch leid, aber ich kann es nicht ungeschehen machen und du kannst es nie verzeihen, was ich auch verstehen kann und dich nicht verurteilen werde.
Deswegen bitte ich dich mich zu verurteilen das ich den Entschluss traf, von hier weg zugehen, weit weg und alles hinter mir zu lassen.
Ich geh zurück in mein wahres Leben, wo du und ich nie existieren werden, ich weiß genau das waren deine Worte und wie Recht du hattest, ich bitte dich mich zu verstehen, doch ich kann nicht mit dir an einem Ort sein und meine Gefühle zurück halten.Das werde ich nicht überstehen.
Tränen,die sagen,ich brauche Dich.
Tränen, die bitten vergiss mich einfach,
Tränen die über meine Wangen rinnen,
weil ich dir so sehr wehgetan habe.
Tränen aus Enttäuschung geweint,
wie Recht du hattest.
Tränen, der Hoffnung, doch die gibt es nicht.
Doch hätte ich diese Tränen nicht geweint, hätte ich es nie ehrlich mit dir gemeint.
Ich kann nur sagen: Es TUT MIR LEID!!!
Also vergiss uns beide einfach und genieß dein Leben…………..
Dein Schmetterling
::ließ sie den Brief enden und packte ihre letzten Sachen zusammen, schulterte sich den Rucksack auf, ging raus,schlich zu seinem Lag, legte den Brief gut sehbar auf seinen Schlafplatz und verschwindet bevor jemand sie sehen kann::