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Stars allein auf sich gestellt!!

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:: Jenny wirkte sehr zerbrechlich und in der nacht war er sich sicher, dass sie fror.::

Jenny - vorerst wird es mit uns nichts werden, aber trotzdem sollst du wissen, dass ich immer da bin, vor allem jetzt auf der Reise. Egal, was passieren sollte. Das habe ich immer so gehalten und ich werde jetzt nicht damit anfangen etwas daran zu ändern!

:: Mit diesen Worten zog er sie zu sich. ::
 
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::sie konnte ihre gefühle nicht mehr zuürckhalten und unarmte ihn::

Josh ich liebe dich............es tut mir alles so leid..........

::flüsterte sie leise kaum hörbar::

Es tut mir leid..........

::wiederhohlte sie wieder und eine Träne floß ihr die Wange runter::
 
Wein nicht...

:: Er drückte sie fest gegen seine Brust und streichelte sie sanft ::

Jenny, ich würde gern sagen *Ich dich auch!* aber das geht einfach jetzt noch nicht. Ich brauche Zeit... Und vielleicht wirds auch niemehr so wie es war...
 
::Sie nickte nur, da sie ihn ja vertehen konnte und sich ja selbst schon gneug hasste, aber sie wird warten und wenn es Jahre dauert, das schwor sie sich::

Ja ich verstehe.............

::erwiderte sie und genoß jeden Zentimeter seines Körpers in ihrer Nähe::
 
Sollen wir es vor den anderen geheim halten?

:: Er zog sie mit sich nach oben und gemeinsam gingen sie in Richtung Lager ::
 
Ja vorerst wäre nicht schlecht, Simon weiß es aber, ich musste mit jemanden reden und er war da.........

::sagte sie und ging trauig neben ihm her.Ich werde dich immer lieben nur dich, dachte sie als sie so lief und streichelte unbewusst über ihren Bauch::
 
:: Als sie am Zeltplatz ankamen brachte er sie noch zum Zelt ::

Ich schlafe draußen... ich glaube das ist besser..

:: Er streichelte ihr über den bauch und sah ihr in die Augen ::

Gute Nacht ihr Beiden!

:: Dann ging er zu seinem Lagerplatz am Waldrand ::
 
::Jenny sah ihm mit Tränen in den Augen hinter her wie gerne hätte sie ihn aufgehalten und bei sich gehabt, doch das würde nie wieder so sein,seufzte sie und ging ins Zelt, sie legte sich schlafen, aber brauchte sehr lange bis sie einschlief::
 
:: Josh erwachte durch die Sonnenstrahlen. Er hatte dafür, dass er unter freiem Himmel war, sehr gut geschlafen. Er stand auf, nahm sich frische Klamotten und ging zum See ::

Morgen Simon, willst du mitkommen?
 
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::Jenny liegt schon seit Stunden wach im Zelt, gerade geht die Sonne auf und erhellt ihr Zelt in einem rötlichen Schimmer, es sieht bezaubert aus, doch sie kann es nicht genießen, denn der Platz neben ihr ist leer.Sie könnte sich selbst ohrfeigen, sie hat ihr ganzes Glück mit nur einer Situation verändert.Sie streichelt sich über den Bauch, Tränen fließen ihr die Wange runter::

Es tut mir leid mein Schatz……………..

:: wandte sich an ihr baldiges Glück und streichelte über ihren Bauch::

Ich habe unsere Zukunft zerstört und ich hoffe das du mir das je verzeihen wirst……….

::seufzte sie und musste daran denken das sie nun ganz alleine ist und es nie wieder schöne Tagen in ihrem Leben geben wird, daraufhin traf sie ein Entschluss der ihr schon seit Stunden durch den Kopf ging und fing an zu packen, sie wollte weg hier alles zurück lassen und in ihr reales Leben entfliehen um dort eine Entscheidung zu treffen wie es weiter gehen soll mit ihr und dem was in ihr heranwachsen wird.Doch sie wollte Josh noch ein paar Zeilen schreiben, das er ihr handeln versteht::

Mein Sonnschein,

ich habe dich so verletzt, das der Gedanke daran mir die Sinne raubt, ich weiß nicht wieso ich das getan habe und es tut mir auch leid, aber ich kann es nicht ungeschehen machen und du kannst es nie verzeihen, was ich auch verstehen kann und dich nicht verurteilen werde.
Deswegen bitte ich dich mich zu verurteilen das ich den Entschluss traf, von hier weg zugehen, weit weg und alles hinter mir zu lassen.
Ich geh zurück in mein wahres Leben, wo du und ich nie existieren werden, ich weiß genau das waren deine Worte und wie Recht du hattest, ich bitte dich mich zu verstehen, doch ich kann nicht mit dir an einem Ort sein und meine Gefühle zurück halten.Das werde ich nicht überstehen.

Tränen,die sagen,ich brauche Dich.
Tränen, die bitten vergiss mich einfach,
Tränen die über meine Wangen rinnen,
weil ich dir so sehr wehgetan habe.
Tränen aus Enttäuschung geweint,
wie Recht du hattest.
Tränen, der Hoffnung, doch die gibt es nicht.
Doch hätte ich diese Tränen nicht geweint, hätte ich es nie ehrlich mit dir gemeint.
Ich kann nur sagen: Es TUT MIR LEID!!!

Also vergiss uns beide einfach und genieß dein Leben…………..

Dein Schmetterling


::ließ sie den Brief enden und packte ihre letzten Sachen zusammen, schulterte sich den Rucksack auf, ging raus,schlich zu seinem Lag, legte den Brief gut sehbar auf seinen Schlafplatz und verschwindet bevor jemand sie sehen kann::
 
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