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Schlimmer als ein Dämon?

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:nervös: Entschuldigung :) Entschuldigung :). Ich bitte tausendmal um Entschuldigung :colgate:
Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, das ich leider Probleme mit meinen Internetanschluss hatte. Ich konnte entweder gar keine Seiten öffnen oder wenn dieses denn doch endlich mal ging, konnte ich keine Nachrichten (antworten) senden. Ich bin schon fast an verzweifeln gewesen, aber Gott sei dank, ist das Problem jetzt behoben (das hoffe ich zumindest).
Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht krum :fragend: ?! Und poste nun endlich die Fortsetzung.
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Derweil auf Alcatraz


Pheobe hockte noch immer auf den Boden, aber allmählich beruhigte sie sich wieder. Langsam stand sie auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. ‚Hey, was ist bloß los mit dir? Normalerweise bist du doch gar nicht so leicht unterzukriegen! Du bist eine Hexe und du hast eine Familie auf die du dich verlassen kannst. Sie werden dich finden und dir helfen. Also reiß dich zusammen!’
Sie warf ihre Haare in den Nacken und straffte ihre Schultern. Eine gewisse Sicherheit breitete sich in ihr aus.
‚Ich werde schon herausbekommen was hier läuft und dann wollen wir doch mal sehen, wer die Oberhand behält.’

In dem Moment hörte sie wie der Riegel an der Tür zurückgeschoben wurde und die Tür, mit einem gewaltigen Ruck, auf sprang.
Es war Greg. Er strahlte etwas kaltes und bedrohliches aus.
„Hallo Pheobe. Wie geht es dir? Hast du gutgeschlafen?“
Er ging mit abschätzenden Blick auf sie zu.
Pheobe funkelte ihn böse an. „Was denkst du wie ich mich fühle? Hier in dieser... Wie soll ich sagen?! Luxus – Suite!?“
„Aber Schatz, was bist du denn so sarkastisch? Ich dachte das du dich ein wenig freuen würdest mich zu sehen.“ Er stand nun ganz genau vor ihr und strich ihr durchs Haar. Pheobe wollte seine Hand wegschlagen, aber Greg hielt ihren Arm fest.
Die eintretende Vision traf sie unvermittelt und mit voller Wucht. So sehr, dass sie das Gleichgewicht verlor und Greg sie stützen musste.
„Hey was ist los? Soll das ein Trick sein oder wirst du neuerdings schon bei meinen Berührungen so schwach, das du dich nicht mehr auf den Beinen halten kannst?“ Greg grinste zwar, aber in seinen Augen war Verwirrung zu entdecken. Doch dies vernahm Pheobe nicht, sie war zu sehr in ihrer Vision gefangen.

Sie sah wie ihre Schwester Piper von einen Energieball verletzt wurde und zu Boden ging. Cole warf seinerseits Energiebälle auf die Dämonin, aber sie zeigten leider keine Wirkung. Leo heilte inzwischen Piper, woraufhin diese den Schrank hinter der Wiedersacharin explodieren ließ. Dies lenkte die Dämonin ab und gab ihren Schwestern die Möglichkeit einen Vernichtungstrank auf sie zu werfen und einen Spruch auszusprechen. Woraufhin diese in einem Feuermeer verging.

Pheobe öffnete wieder die Augen und sah in Greg’ s verwirrtes Gesicht.
„Nun sag schon. Was ist los mit dir? Bist du etwa krank?“ Er setzte sie auf das Bett und wartete auf ihre Antwort.
„Nein. Mir ist nur etwas schwindelig geworden, weil ich seid Vorgestern nichts mehr gegessen habe.“ Wie auf ein Signal hin, fing auch schon ihr Magen anzuknurren.
„Na dann. Das ist dein eigens Problem. Ich sagte dir gestern schon, das du vorerst nichts bekommst. Wer lieber mit Lebensmitteln wirft, statt es zu essen, der hat auch die Konsequenzen zutragen.“
„Hey, habe ich mich beschwert?! Ich sagte schließlich nicht, das es deine Schuld ist. Obwohl, wenn man es genau nimmt, bist du schuld. Wenn du mich nicht entführt hättest, würde ich jetzt zu hause sitzen und das herrliche Mittagessen von Piper genießen!“, sagte Pheobe bissig und handelte sich somit eine saftige Ohrfeige ein.
„Das war für deine freche Zunge und das (er verpasste ihr noch eine) dafür, dass du lernst erst zu reden, wenn ich es dir erlaube.“
Nun fasste er sie am Kinn und sah ihr direkt in die Augen. Pheobe hatte zwar Schmerzen, aber sie ließ sich nichts anmerken, sondern trotzte seinen Blick.
In seinen Blick spiegelte sich seine ganze Gefährlichkeit wieder. Sie musste leider feststellen, das diese in den vergangen Jahren stark zugenommen hatte. Diese kalte Wut in seinen Augen machte ihr Angst.
Greg stieß sie von sich und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren aus den Raum.
Jetzt nachdem er gegangen war, kamen ihr die Tränen und ihr wurde die anschwellende Gesichtshälfte bewusst. Aber was ihr viel mehr Sorgen machte, war ihre Vision. Sie hatte sofort gefühlt, das es diesmal keine Vision aus der Zukunft oder Vergangenheit war, sondern eine aus der Gegenwart. Diese Dämonin? Woher kannte sie diese? Da schoss es ihr durch den Kopf. ‚Die Frau von vorhin!!! Also ist hier wirklich Magie im Spiel und Greg steckt mit dieser Person unter einen Hut.’ Und was noch schlimmer war, ist die Tatsache, das die Dämonin nicht vernichtet wurde, sondern das sie nur geflohen war. Ob das ihre Schwestern auch wussten. Ein großer Stein lag ihr im Magen und sie hoffte das alles wieder gut werden würde.



Greg war gerade in der Küche, um ein Glas Saft zu holen, als Andria auftauchte. Sie schrie noch, während sie sich aus einer Feuerwand materialisierte und dann auf den Boden zusammenbrach. „Was ist los. Was ist passiert?“ Er rannte sofort zu ihr, um ihr zu helfen. Doch sie hatte sich schon wieder beruhigt und stand auf.
„Diese HEXEN... Wartet nur ab, beim nächsten mal seid ihr fällig.“ Sie rauchte vor Wut. „Ohne die Macht der Drei, können sie gar nichts ausrichten.“ Jetzt trat wieder ein schelmisches Lächeln auf ihre Lippen.
„Wollen wir doch mal sehen, wer hier zu letzt lacht.“
„Was genau ist denn passiert? Konntest du sie nicht töten?“ Greg war überrascht. Er hatte nie darüber nachgedacht, dass Andria vielleicht Erfolglos sein könnte.
„Balthasar hat ihnen geholfen und sie konnten einen Spruch gegen mich aussprechen, aber er hat mich nicht vernichten können, da ihnen die Dritte im Bunde fehlte. Ich bin lediglich ein wenig geschwächt, aber das ist kaum der Rede wert.“ Sie ließ sich auf einen Stuhl sinken und trank das Glas Saft aus, welches Greg auf den Tisch abgestellt hatte.
„Und hier? Was macht die Kleine?“
„Eben ist sie schon fast in Ohnmacht gefallen, nur weil sie seid zwei Tagen nichts mehr gegessen hatte. Ich denke es wird ein leichtes sein, Pheobe auf die Seite des Bösen zu ziehen. Sie hat einfach keine Widerstandskraft.“ Greg zuckte mit den Schultern. „Ich gehe wieder zu ihr.“ Er drehte sich um und wollte sich wieder auf den Weg zur Zelle machen. „WARTE. Ich gehe mit.“

Pheobe hatte inzwischen festgestellt das Greg, wohl wegen des Schutzwalls, die Tür nur angelehnt hatte. Sie stieß die Tür noch ein bisschen weiter auf und konnte somit in den Korridor blicken. Ganz langsam ging sie weiter und versuchte die Zelle zu verlassen. Überraschenderweise stellte sie fest, das zwar eine Barriere vorhanden, diese aber lange nicht mehr so stark war, wie gestern Abend. Sie rannte mit voller Wucht gegen diesen Schutzwall und stand plötzlich im Korridor.
Da sie sich erinnern konnte das Greg und auch die Dämonin nach links gegangen waren, lief sie nach rechts.
Es waren mittlerweile fast 10 min vergangen, als sie nur noch ein paar Meter vom Ausgang entfernt war. ‚Ich muss es bis zum Fähranleger schaffen. Dort müsste bald eine neue Touristengruppe eintreffen.’, dachte sie gerade, als sich Andria ein paar Schritte vor ihr materialisierte. Da Pheobe sie nicht bemerkt hatte, lief sie genau in ihr hinein und wurde zu Boden geschleudert.
„Vorsicht bitte. Wir wollen doch nicht so stürmisch sein, oder? Kannst du mir vielleicht mal erzählen, wo du hin willst? Ich meine nach Hause zu gehen, lohnt sich nicht mehr. Jetzt wo deine Schwestern tot sind und Balthasar an die Quelle ausgeliefert wurde!“ Andria sah Pheobe, die noch immer am Boden lag und sich nicht von der Stelle rührte, mit einen Grinsen an.
Die Geliebte der Quelle versuchte, an Pheobe’ s Gesichtausdruck zuerkennen, wie diese auf die eben gehörten Nachrichten reagierte. Aber es gab überhaupt keine Reaktion. Woher sollte sie auch wissen, dass das jüngste Halliwell – Mitglied aufgrund ihrer Vision genau wusste, das diese sie nur aus der Reserve logen wollte und an den Todesnachrichten nichts wahres war.
„Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Andria wurde zornig über die wortkarge Pheobe. „Ok, dann nicht. Bringen wir dich doch erst mal zurück in deine Zelle, dann sehen wir wie es mit dir weiter geht.“ Andria winkte jemanden zu und Pheobe konnte sehen, das Greg nur ein paar Meter hinter ihr gestanden hatte. Er kam zu ihr und packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her. Da er viel zu schnell ging und Pheobe nicht hinterher kam, stolperte sie des öfteren und wurde somit stellenweise über den Boden geschliffen.
Endlich kamen sie an. Greg zog sie bis zum Bett und holte dann die Handschellen heraus. Er fesselte sie mit beiden Händen an das Bettgestell, so das sie auf den Boden sitzen bleiben musste. Da sie durch die eben erlittene Tortur kaum noch Kraft hatte, versuchte sie sich gar nicht erst zu wehren. Sie hatte fürchterliche Schmerzen in der Schulter, wahrscheinlich war diese ausgekugelt.
Greg und Andria verließen die Zelle ohne noch was zu sagen und schlossen die Zellentür.


Ich hoffe es gefällt und ihr schreibt mir eure Meinung.

Liebe Grüße :D
Brina
 
Super!!
Endlich ist eine Fortsetzung da!!!
Und die Finde ich ist voll gut geworden!!
Ob ich dir verzeihe?? Klar!!
Aber lass uns bitte nicht nochmal so lange warten!!
bye evy
 
suuuuuuuuuuuper!gott sei dank ich dachte schon, du wärst auch so eine, die mitten in ihrer story aufhört und nie weiterschreibt.aber wie ich sehe kann man sich auf dich verlassen.DAAAAANKE :feiern:
 
Ich habe deine Geschichte eben gelesen und ich muss sagen, dass ich die echt toll finde. Und jetzt musst du bald weiterschreiben. Du hast nämlich an einer spannenden Stelle aufgehört, also bitte, bitte weiterschreiben!!!!!!!!
 
Hallo Leute :)

Danke für die lieben Feedbacks und Entschuldigung dafür, das es keine Fortsetzung gab.
Ich weis nicht, ob es noch irgend jemanden so ging, aber ich kam in den letzten Monaten nicht ins Forum. Ständig bekam ich nur die Nachricht: "Deine IP-Adresse ist gesperrt. Bitte setze dich mit den Support in Verbindung".

Dieses tat ich natürlich und zwar mehrmals, aber leider lange ohne Erfolg. Heute habe ich es einfach nach längerer Zeit mal wieder ausprobiert und hatte tatsächlich glück.
Danke ans Support. :) :) :)

Eine Fortsetzung gibt es aber leider trotzdem noch nicht, da ich einen Virus auf dem Rechner hatte und somit alle meine Daten weg waren/sind. Ich habe aber den Schluß bzw. die Fortsetzung noch einigermaßen im Kopf, es fehlen halt die Formulierungen.

Ich werde mich bemühen, die Fortsetzung schnellstmöglich neu zu schreiben und online zusetzen.

Bitte drückt mir die Daumen, das ich auch weiterhin hier ins Forum komme.

Liebe Grüße

Pheebs25
 
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Finde ich super, dass du dich meldest. Ich habe echt gedacht, dir wären die Ideen ausgegangen oder du hättest keine Lust mehr.

Aber wenn das so ist, wie du gesagt hast, haben wir alle noch geduld!
 
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