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Magic City

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Sieben Minuten später kommt Benjamin mit einer großen, schwarzen Tasche in der Hand wieder zurück. Unter dem Arm trägt er ein Bündel, in das mehrere längliche Gegenstände gewickelt sind. Sein Outfit hat er auch geändert, es ist vollkommen schwarz und wirkt sehr robust

Wir können
 
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Na dann, soll ich dir was abnehmen??

::fragt sie,als sie sieht wie bepackt er ist und schaut ihn fragend und lächelnd an,sie steht vom Sofa auf und stellt sich neben ihn::
 
Nein danke, liegt sehr gut in der Hand
Aber du könntest zusperren, ich hab bedauerlicherweise keinen dritten Arm

Er grinst und tritt auf den Gang
 
Und wo hast du den Schlüssel!!

::fragt sie als sie an der Türe keinen hängen sieht,sie streicht sich durch die Haare, als sie auf seine Antwort wartet und lehnt sich gegen die Wand::
 
Ach, stimmt ja, der liegt hier irgend wo..

Suchend blickt er sich um

Komm schon, du...

Plötzlich erscheint der Schlüssel in blaußweißen Funken vor Ben am Boden

Okay, Problem gelöst, würde ich sagen
 
:.Sam lächelt und nimmt ihn vom Boden auf,sie wartet bis er draußen ist, schließt die Tür und sperrt ab, sie behäkt den Schlüssel,da er eh keine Hand frei hätte ihn zu nehmen::

Ich geb dir ihn unten dann wieder!!

::lächelt sie und folgt ihm::
 
Ist recht, kein Problem meint er während er fröhlich pfeifend die Treppe hinunter geht. Unten angekommen, verstaut er die Tasche im Kofferraum; das längliche Bündel steckt er in die Ablage über seinem Platz
 
Kann weiter gehen!!

:.erwider Sam zu Josh und gibt Ben den Schlüssel zurück::

Bitte schön, der Schlüssel zu deinem Herzen!!


::witzelt sie und muß sich ein Lachen verbeißen, was ihr ziemlich gut tat, wenn man bedenkt in welcher Situation sie steckten::


::Josh musste auch lächeln und startet den Bus und fuhr in Richtung West 54th Street::
 
Glaub mir, den trage ich ziemlich sicher nicht an diesem Schlüsselbund erwiedert Benjamin, dunkel grinsend
 
::david hat die ganze busfahrt über aus dem fenster gesehen::

ich wohn 90 maddison avenue, also upper-east-side, dann hab ich wohl noch zeit wenn wir erst die hamptons abklappern.

::er stützt den kopf auf und überlegt kurz::

mhm...ich könnte mich natürlich auch in meine wohnung wünschen, weiss nur nicht ob ich als geist meine tasche transportieren könnte...was meint ihr? kann ich wohl als geist frei handeln?
 
Probieren geht bekanntlich über studieren, also prober es doch einfach aus
Mehr als schiefgehen kann es ja nicht und dann müssen wir halt doch zu dir fahren
 
Ja das kann ich mir vorstellen!!

::lächelt sie verspielt frech und setzt sich wieder auf ihren Platz,sie schaut zu David und lauscht den Gespräch der beiden::

Ja versuche es doch einfach!!

::erfwidert sie zu David::
 
okay...dann mal los!

::er schließt die augen und konzentreirt sich fest auf den wunsch zuhause zu sein, er denkt an coco und sein gemütliches bett und als er die augen wieder öffnet findet er sich in seinem schlafzimmer wieder, allerdings nur als projektion::

So, mal sehen...dort ist die reisetasche...dan nehmen wir noch das handy...schnell einen brief an den nachbarn...ein paar notwendige gegenstände...wars das?

::er überlegt angestrengt und stellt fest, dass er sich problemlos bewegen kann und auch routiniert mit den nicht körperlosen dingen umgehen kann::

coco!

::fällt es ihm ein und er sucht seine hündin auf, die ihn anscheinend erkennt, auch wenn er nicht sichtbar ist, haben tiere ja ein feineres gespür, er versorgt sie und nimmt dann die tasche in die hand. unter cocos bellen konzentriert er sich wieder, diesmal auf den bus::
 
"Halt hier wohn ich!" thara zeigt auf das Gebäude "35 West 54th Street, Hamptons"

Sie steht auf und geht zur türe. "Wer begleitet mich?" fragt sie und blickt die anderen an.
 
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