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::david sah sich um und die trauer der anderen riß ihn wieder mit, doch er kämpfte mit sich um stark zu bleiben, behutsam kniete er sich neben sam, die total aufgelöst war::
wir werden überleben...habt ihr eben gesagt und daran glaube ich jetzt und wenn du weiter weinst hast du bald keine kraft mehr...
::fürsorglich nahm er sie ein zweites mal in den arm und verharrte so::
::Ashley sieht nur entsetzt auf das Geschehen vor ihr und sinkt dann langsam zu Boden. Ungläubig sieht sie immer wieder zu der Fallgrube. Sie kann es nicht glauben, dass vier Leute von ihnen heute schon ihr Leben gelassen hatten. Was würde aus ihnen werden? Würden sie dieses Abenteuer überhaupt überleben?
Leise laufen Tränen über ihre Wangen::
::Sam ließ sich fallen und schmiegte sich an David,sie weinte immer noch und es sah auch nciht danach su,als würde sich das in den nächsten Sekunden ändern::
aber wir müssen weitergehen, wir haben eine mission zu erfüllen, niemand hat geahnt, dass sie lebensgefährlich und sogar tödlich ist. ihr alle seid sowas wie meine zweite familie und es tut weh euch zu verlieren, aber ebenso weh tut es mir dich weinen zu sehen...
::er strich ihr mit einem taschentuch die tränen weg::
::James stand Fassungslos und völlig geschockt vor der Fallgrube und starrt wie hypnotiesiert in die Fallgrube. Was hatten sie nur getan das so viele hier ihr Leben lassen mussten und keiner etwas dagegen tun konnte. Er blickte mit anhaltender Fassung zu den anderen::
::Sam schaute ihn dankend an und versuchte zu lächeln, sie sah zum erstenmal seine wunderschönen Augen und versank für Sekunden darin und vergaß wo sie sich befand::
::david erkannte in ihrem tränenverschleierten blick ein kleines strahlen in den augen an dem er sich festhielt, es war so klar und so hoffnungsvoll aber doch von so kurzer dauer::
::sagte sie leise, da es komisch ausgesehen haben musste wie sie ihn angeschaut hat und wich ein Sück von ihm weg,sie stand auf udn versuchte sich wieder ein wenig zu fangen::
::Sam setzt sich an den Rand des Tunnels,da ein kleiner Stein lag, sie schaute in die Gesichter fer gruppe und erkannte den Mut den sie alles veralssen hat, auf dieser Reise und sie wäre jetzt am liebsten wonaders,doch sie musste David bei all dem übeln wieder anschauen, sie konnte nicht fassen, was sein Blick eben auf sie für Einwirkung hatte::
Das entschuldigen war nicht für das weinen, nein dafür das ich........dich.........
::sie bekam es nicht raus und ließ es auch besser, das sie sich etwas dumm vor kam, sie versuchte zu lächeln und einfach postiv zu denken, da sie es hier alles wieder rauskommen::
das du was? wenn du mir was sagen willst sag es bitte, das letzte was wir übrig gebliebenen brauchen sind gewissensbisse oder sowas...wir müssen uns vertrauen können!
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