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Magic City

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Benjamins Wohnung, Hamptons, kurz nach 9 Uhr

Benjamin wirft die Fernbedinung von sich, nachdem ein Weilchen auf den Bildschirm gestarrt hat, dem er jetzt einige böse Blicke zuwirft

Ts, mal wieder nichts vernüftiges. Wozu hab ich dich überhaupt?

Dann steht er auf und streckt sich. Er schließt die Augen, konzentriert sich und ruft sich langsam die Stellungen und Schritte verschiedener Kampftechnicken ins Gedächtnis, die er dann auch ausführt

Hm, ich kanns doch noch... denkt er und lacht dann über sich selbst

Als ob ich das freiwillig vergessen würde

Nachdem er eine Weile seine Übungen gemacht hat, dehnt er und lässt sich dann wieder auf das Sofa fallen. Sein Blick wandert zu Uhr und er stöhnt auf

Noch so viel Zeit
 
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New York Times, 9.05

Das hab ich mir auch schon gedacht...

:: Delaja lächelt und steht ebenfalls auf, mit den Gedanken ist sie schon bei den Fotos, die sie ein paar Stunden machen würde, sie hoffte, diese würden ihr gelingen.::

Ja, könntest du ihn bitte fragen, ich müsste noch ein paar Fotos entwickeln...

::delaja sieht sie fragedn an.::
 
New York Times, 9.05 Uhr morgens

Ja klar, mach ich! Bist du dann im Fotolabor? Dann komm ich und wir können die Zeit ausmachen!

::erklärt Ashley und sieht sich im Raum um, ob sie irgendwo Josh entdecken kann, oder ob er schon in sein Büro verschwunden ist::
 
New York Times, 9.06

Ja, ok...
:: Delaja sieht sich auch um.::
Ich hoffe ich finde es...
::sie sieht noch einmal zu Ashley.::
Bis dann...
::sie lächelt und geht dann aus dem Raum.::
(Ich muss dann wieder gehen...bye)
 
New York Times, 9.06 Uhr morgens

Ach ja, das Labor ist den Gang runter und dann rechts!

::erklärt Ashley noch, falls Delaja es nicht genau wüsste und geht dann zu Joshs Büro. Sie atmet noch einmal durch, da das erste Gespräch mit einem neuen Chefredakteur oft vieles entscheiden konnte und klopft dann an die Tür::
 
New York Times, 9.07

Danke...
::ruft Delaja ihr noch lächelnd hinterher, dann geht sie in die Richtung, in die Ashley gedeutet hatte und öffnet gedankenverloren die Tür.
Sie war im Fotolabor.::

Dann fangen wir an...

::sie grinst und beginnt dann ihre Arbeit.::
 
Krankenhaus, 9.10 Uhr

::Die Operation an der jungen Frau war ohne weitete Komplikationen verlaufen. James konnte den Fuß einiger maßen wieder zusammennähen und anschließend mit einigen Schrauben und Platten versehen. Die Heilung würde noch ein paar Wochen dauern und so ließ er sie erst mal in der zwischen Intensivstation bis sie später ins eine andere Apteilung verlegt werden konnte::

::Nach dem er dann auch noch ihren Mann zu ihr geschickt hatte ging er in den Aufenthaltsraum um sich ändlich seinen Kaffee zu gönnen::

Sie sind noch jetzt grade erst mal eine Stunde da und dann haben sie schon eine gelungen Operation. Meinen Respekt.

::Eine junge Ärztin setzt sich mit einer Tasse zu ihm::

Tja man tut was man kann! Das war ja nichts weiter Aufregendes.

::Er lächelt und trank einen Schluck von seinem Kaffee::
 
Krankenhaus um 9:50 Uhr

:: Die Eltern sitzen im Wartezimmer und beschimpfen den Babysitter::

Was ist denn passsiert. Wieso kannst du denn nicht aufpassen. ich habe dir tausendmal gesagt, das du , wenn du etwas heißes trägst, Nicklas in sein Stühlchen setzen sollst?

:: Der Babysitter bricht in Tränen aus. Zeit für Julia dazwischen zu gehen.::

Hallo. Ich bin Dr. Hanson. Ich behandle ihren Sohn.

:: Die Eltern sahen auf, gaben ihr die Hand. Man konnte die angst in Ihren Augen sehen.::

Was ist mit ihm? Wird er wieder gesund?

::Julia nickt.::

Er hat verbrennungen 3. Grades überall am Körper. Er hat Fieber, was wir aber mit Antibiotika behandeln.
Wenn sie zu ihm wollen, können sie das nun tun. Es ist so, das wir vielleicht operieren müssen. Da transplandieren wir haut, von gesunden Hautzonen und schliesen so die Wunden.
Gehen sie nur.
Ich komme dann nach.

::Julia übergibt, den völlig verstöhrten Babysitter einer Schwesyter, die ihr einen Tee macht::
 
New York Times 9.07 Uhr


Mister Hartnett,Miss Stevens für sie!!

::ertönt die Stimmer seiner Sekretärin in dem kleinen Gegensprechanlage auf seinem Schreibtisch er drückt die Taste und spricht nervös hinein, eine erste Besprechung als Chef::

Schicken sie sie rein!!

::erwidert er und wartet auf das Erscheinen von Miss Stevens in seinem Büro, schnell zieht sein Anzug zurecht und streift durch seine Haare, warum weiß er eigentlich selbst nicht, denn schließlich brauch er nicht nervös zu sein, denn er ist der Chef::
 
New York Times - so um 10 Uhr

Thara saß in ihrem kleinen büro und hämmerte in ihrem laptop. gleichzeitig suchte sie im internet rum. sie mußte dringend was für ihre kolumne Sex and the City finden.

*seufzend warf sie den kugelschreiben von sich und lehnte sich zurück*
 
New York Times, 9.10 Uhr morgens

::Ashley klopft noch einmal an die Tür zum Büro von ihrem Chef selbst und tritt nach dessen Herein! ein::

Guten Tag! Entschuldigung wenn ich störe, aber ich wollte nur noch nachfragen, ab wann das "After Dark" geöffnet hat, bzw. ab wann dort jemand arbeitet.

::erklärt sie ihr Anliegen und versucht zugleich herauszufinden, was für ein Typ ihr neuer Chef eigentlich war::
 
New York Times.......(die Zeit lasse ich weg, da es eh ein reges durcheinander mit der gibt)

::Josh schaut sie und lächelte freundlich und öffnete seinen Laptop::

Moment das wissen wir gleich, da ich selbst hier neu bin weiß ich es nicht auswändig!!

::erwidert er,tippt ein wenig auf der Tastatur rum und erwidert nach eineigen Minuten::

Um 21 Uhr, öffnet es heute abend!!

::erwidert er und schaut sie fragend an::

Was haben sie eigentlich nach ihrem Praktikum vor??

::fragt er interrisiert, da ihm ja immer noch ein Journalis fehlt und nach durchlesen ihre Personalakte kam hervor das sie sehr gute Arbeit geleistet hat::
 
New York Times, 9. 15 Uhr morgens

Danke, dann werde ich mich heute dort mal umsehen!

::meint Ashley, als sie erfahren hat, wann das "After Dark" öffnet. Dann denkt sie über die Frage nach, was sie nach dem Praktikum machen will::

Nun ja, ich werde eine Kursleitung für Mythologie an der Abendschule haben, was aber eigentlich eher wie ein Nebenjob ist.
Ich würde aber schon gerne als Journalistin arbeiten, also hauptberuflich!

::erklärt sie::
 
krankenhaus, cafeteria, 9:50

::david war nach seiner pause in die cafeteria gegangen um noch ein paar neue kollegen zu treffen und da er keine verpflichtungen mehr hatte, vertrieb er sich dort die zeit mit zeitung lesen und kaffee trinken. nach einiger zeit wurde er wieder an den brief seiner schwester erinnert und er las ihn nochmal, zorn flammte in ihm auf und wütend begann er daruaf zu antworten::

sehr geehrte schwester,
zuerst einmal bevorzuge ich die anrede per du und deshalb werde ich auch keine förmlichkeiten in meinen brief einbauen, ob du es willst oder nicht.
Elizabeth, ich muss dir sagen, dass ich dich trotz deiner arroganz und kaltherzigkeit doch immer geliebt habe und ich vermisse dich auch jetzt.
nur was soll immer dein stolz? warum versteckst du dein wahres ich? lass mir doch meine träume als arzt, hier bin ich frei und bitte schick mir kein geld mehr, ich komme gut alleine klar! nur damit du es weisst, das mit der erbschaft stört mich kein bisschen, ich hätte dir meinen teil von mir aus auch persönlich geschenkt. wenn du dochvorhast, dich zu ändern, dann komm zu mir, du könntest bei mir wohnen und ich würde dir zeigen was leben wirklich heisst. du könntest deine durch den goldenen käfig gestutzten flügel ausbreiten und fliegen, wie ich es getan habe. ich würde dir helfen.
dein david


::nach nochmaligem durchlesen gefiel ihm der brief und er schickte ihn unten am postschalter ab::
 
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Also ich würde mich freuen wenn sie bei uns bleiben würden, sie müsste natürlich klein anfangen, aber ich habe bei ihnen kein Bedenken, das sie bald zu unsren besten gehören werden!!

::erwidert er und schaut sie fragend an,als das Telefon läuter,er hebt ab::

Stellen sie bitte die nächste Zeit keine Anrufe durch, ich habe ein wichtiges Gespräch hier!!

:.erwidert er zu Sekretärin, die ihm gerade jemanden vom Sprotverein durchstellen wollte::
 
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