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Magic City

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Benjamin zieht zweifelnd eine Augenbraue hoch, nimmt dann Tharas Hand und sucht in seiner Erinnerung nach einem geeigneten Bild. Er findet einen Sonnenuntergang am Meer, wo die Sonne zu Hälfte hinter dem Horizont verschwunden ist und alles in einen rötlichen Schimmer taucht. Die damit verbundenen Gefühle sind Freude und Erfurcht, etwas so so Schönes erblicken zu dürfen
 
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Thara kämpfte sich damit ab ruhig zu atmen so wie benjamin es ihr gesagt hatte doch es funktionierte nicht ganz.

dann spürte sie wie er ihre hand nahm und sie schloss die augen. vor ihrem geisten auge tauchte ein sonnenuntergang auf, so wunderschön wie sie ihnn och nie gesehen hatte...

langsam begann sie ruhiger zu atmen.

vorsichtig öffnete sie die augen und sah ben an. "Danke dir. Das hat geholfen..."
 
Wirklich? Gut, ich war mir nicht sicher, ob es auch auf Drang von außen funktioniert

Benjamin lächelt und drückt Tharas Hand, dann lässt er sie los
 
Thara lächelt als Ben ihre hand drückt und ist in diesem moment froh das niemand ihre gefühle spüren kann.

(Max was ist aus Magic Life geworden?)
 
Benjaminf gähnt, lehnt sich zurück und schließt die Augen. Langsam macht sich das frühe Aufstehen bemerkbar und er will die Zeit nutzen, um wenigstens ein bisschen zu schlafen

(Da sich keiner mehr dafür interessiert hat, hab ichs aus den Augen verloren)
 
(wir könnten trotzdem weiterspielen oder?)

Thara sah das schon einige des neuen Teams schliefen und das nun auch Benjaminschlafen wollte.

Sie lehnte sich ans fenster und sah hinaus. bis auch sie einschlief
 
::Sam war absozlt nicht müde, dafür war sie viel zu aufgeregt, sie schaute aus dem fenster und stelle sich sonst was vor,was passieren konnte auf die Vision hin was Julia gesehen hat, sie versuchte aber nicht all zu nervös zu sein,d a sie Thara nicht unnötig Sorgen machen wollte mit ihren Gefühlen::
 
::david zügelte seine wut, größtenteils für thara, er sah die anderen fast alle einschlafen und lehnte sich zurück, er kam sich nun in der stille etwas einsam im bus vor, die neue situation verstärkte dies nur::
 
Thara spürte ungute gefühle und hatte auch schnell seinen besitzer gefunden sie stand vorsichtig auf und setzte sich zu david.

"Hey was ist los. Warum bist du wütend" flüsterte sie leise.
 
ich? wütend?

::er schreckte aus seinen gedanken auf und sah thara vor sich stehen, er dachte, er konnte seine wut vor ihr nicht verborgen haben, also seufzte er nur und sagte::

ja...bin ich...aber das tut nicht zur sache, es ist wegen meiner familie!
 
"Erzähl mir was los ist." meinte Thara vorsichtig. Sie wusste das es von sehr hoher wichtigkeit war wenn alle auserwählten halbwegs ausgeglichen waren.

Bei ben hatte sie da keine Probleme, Julia war ein kleines problemkind - wegen unerwiederter liebe und Sam wegen ihrer nervosität darum wollte sie nun David helfen.

Sanft und vorsichtig nahm sie seine hand.

"Man hat mir nicht umsonst die gabe der empathie verliehen"
 
::er spürte, dass sie ihm wirklich nur helfen wollte und begann leise zu erzählen::

ich bin nicht das wofür du mich hälst...ich binnicht nur der arzt david mc elwood, ich bin ein schottischer lord und an adelsdynastie gebunden...ich war mein leben lang gefangen in empfängen, tanzbällen, gala-abende, ich sollte sogar schon verheiratet werden. ich besitze ein vermögen, aber alles wonach ich mich immer gesehnt hatte, war allein zu fuß zum spielplatz zu gehen, unbeschwert zur schule...ohne chauffeur und all das. du verstehst das nicht, weil alle sich so ein leben wünschen, aber wenn du es führst, dann willst du da raus!

::er klammerte sich am sitz fest, um ncht wieder wütend oder traurig zu werden::

meine familie will nichts mehr von mir wissen, bis ich zurückkehre und mein leben wieder annehme, aber das will ich nicht...es geht nicht, meine schwester liebt diesen luxus, sie versteht mich auch nicht...und somit bin ich allein.
 
"Du bist nicht alleine" Begann Thara sanft und lächelt ihn aufmunternd an.

"Ich habe dich als den arzt kennegelernt und du wirst auch immer der Arzt für mich bleiben. hier kannst du sein wie du willst hier bei uns" sie deutete auf die anderen.

"Hier ist deine Neue familie" lächelte sie ihn tröstend an.
 
Aber nur, wenn du uns akzeptiert fügt Ben hinzu, der mittlerweile wieder munter ist und sich umschaut und -hört
 
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"Ich dachte du schläfst" meint Thara grinsend.

"Weißt du ich hab meine Familie früh verloren, war immer alleine und nie war jemand für mich da. Doch nun habe auch ich eine Familie gefunden und in Ben" sie deutete auf den Frechen kerl.

"Hab ich einen lästigen cousin gefunden den ich tag und nach eigentlich nur ärgern könnte" begann sie um die stimmung aufzulockern.
 
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