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Magic City

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Tja, dass dachtest du antwortet er unschuldig dreinblickend

Ärgern? Wieso das denn? Ich bin doch so ein lieber Kerl, wie kann man mich armen Unschuldigen nur ärgern wollen?
 
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"Scheinheiliger heiliger" meinte Thara grinsend und ging auf Ben zu welchen sie sofort zu kitzeln begann.

"Du bist frech ende nie, das seh ich dir an der nasenspitze an" meinte sie lachend.
 
Heiliger? Dann müsste ich am Ende noch nett sein und das passt mir überhaupt nicht

Als Thara in kitzelt, kann er ein Lachen nicht unterdrücken und er wehrt sich, indem er ihre Handgelenke fest hält

ICh bin wenigstens nur frech und kitzle andere Leute nicht
 
ich weiss ja ihr beiden...ihr alle seid sowas wie meine familie, nur ich hasse halt meine identität, oder will von euch jemand lord oder fürstin sein?

::er schaut fragend in die runde::
 
Tja, nach deiner Beschreibung wohl eher nicht...

::meint Ashley leise, die das Gespräch verfolgt hatte::

Aber die anderen haben recht: das hier ist jetzt unsere neue Familie und ich könnte nicht sagen, dass ich damit unzufrieden wäre!

::erklärt sie lächelnd::

Weißt du, meine Eltern sind auch schon gestorben und ich habe nur noch meine Schwester und meine Großeltern und daher ist mir immer deutlich bewusst, wie wichtig eine Familie ist! Ich finde, du solltest unbedingt versuchen, dass du dich wieder mit ihnen versöhnst! Sie müssen dein neues Leben akzeptieren!
 
tja ashley, du kennst die hintergründe nicht, wenn es einfach wäre, hätte ich es schon längst getan...ausserdem kann ich meinen titel in NY nicht länger verschweigen, die behörden werden schon misstrauisch wegen aufgetauchten konten und verträgen...ich werde mich wohl stellen müssen, nur leider kommt das dann sofort in die zeitung...

::er seufzte wieder und lehnte sich im sitz zurück::

natürlich werde ich dir als erste für ein interview zur verfügung stehen...

::fügte er lächelnd hinzu::
 
Das macht die ganze Sache natürlich etwas schwieriger... aber wir werden zusammenhalten und das irgendwie schon schaffen!

::versucht Ashley David etwas aufzumuntern und muss dann über seine Bemerkung lächeln::

Danke für das Interview - Angebot! Es wäre mir eine Ehre. Aber da muss Josh natürlich erst mal zustimmen!

::erklärt sie und lächelt::
 
ach...jeder ist scharf auf ein dummes interview mit einem schottischen lord...

::witzelt er nun schon mit besserer laune::

ihr seid wirklich sowas wie meine kleine familie, nur ich weiss noch nicht welche ränge ihr bekommt, bruder, schwester, tochter, sohn, vielleicht die große liebe...
 
Du hast Mutter und Vater, Großmutter und Großvater vergessen!

::witzelt Ashley zurück. Ihre Anspannung ist in diesem Moment vergessen. Sie fühlt sich bei ihren neuen Freunden wohl::
 
ach ja...nein, aber so alt kommt ihr mir alle noch nicht vor!

::er entspannt sich zusehends und freut sich nun eher auf die abenteuerliche reise, die vor ihnen lag::

oh ja...wir sind jetzt gleich am strand...war schon lang nicht mehr am meer, schottland hat nur seen, übrigens falls du mal ne story brauchst...nessie im loch ness gibt es wirklich, aber pssst...

::er macht eine verschwörerische miene und kann sich kaum das lachen verkneifen::

(gehe auch, gute nacht!)
 
::Nach einer Weile kommt die Gruppe endlich an,der Bus wird abgestellt und das gepäck aufgeteilt, dann machen sie sich auf den Weg zum Oezan::
 
Thara war ausgestiegen und begann die wichtigesten sachen aus dem bus auszuladen welche sie brauchte.

Dann befragte sie wieder ihren schlauen laptop.

"so seid ihr alle bereit?" fragte sie dann und sah alle anderen erwartungsvoll an.
 
allzeit bereit!

::kam es von david, der sein gepäck neben sich abstellte und sich die gegend besah::

wenn wir nicht was vorhätten, würd ich mich jetzt freuen, urlaub am meer statt new york city ist doch einfach ein traum...nur müssen wir uns jetzt nicht ein boot mieten oder so? wir können ja nicht bis zu der insel schwimmen, wer weiss wie weit die entfernt ist.
 
"Ja aber der nächste kleinere hafen ist 2 kilometer entfernt und nur zu fuß zu erreichen..." seufzte Thara und lächelte David an.

"Ich würd sagen wir starten." rief sie dann die anderen zusammen.
 
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Benjamin betrachtet nachdenklich seine Sachen

Ich könnte die ja dalassen und mir alles herorben
Ach was meint er dann und schulternt seine Tasche, in die der das längliche Bündel gestopft hat, dass er mitgenommen hat
 
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