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Glaubt ihr an Gott?

Ich glaube fest an Gott! Er hilft immer. Ich habe einmal eine Erfahrung gemacht, wo ich mir gedacht habe wieso hilft mir Gott nicht? Wieso gibt er mir das nicht, was ich mir so sehr wünsche? Doch mit der Zeit bin ich drauf gekommen, dass er mir geholfen hat, indem er mir meinen Wunsch nicht erfüllt hat, denn Gott weiß, was das beste für uns ist. :)

Bis dann
 
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Ich war zwar in einer religiösen Schule, aber ich gehe dennoch nie in die Kirche (außer, wenns sein muss ;)). Aber ich glaube nicht wirklich an Gott. Ich glaube zwar, dass es eine höhere Macht gibt, auch Schutzengel finde ich überzeugend, aber an Gott an sich glaube ich nicht. Ich glaube nicht, dass im Himmel jemand ist, der unsere Gebete erhört oder so. Ich glaube zwar, dass es etwas gibt, was möglicherweise unser Handeln beinflusst oder beobachtet, aber ist das Gott? Ich weiß es nicht und irgendwie fällt es mir schwer dran zu glauben.
 
Ich persönlich glaube nicht an Gott, denn wenn er wie alle sagen uns helfen würde, dann würden auch nicht die sterben die wir lieben. Und die meisten glauben nur an Gott weil es ihnen von der Volksschule an "Hineingepresst" wurde, und die meisten von den Eltern aus zum Kirchengehen gezwungen werden. So wars bei mir zum Beispiel. Ich gehe jetzt nur noch an festlichen Anlässen in die Kirche wie Oster, Weihnachten usw.
 
Ich glaube irgendwie an unseren röm.kath Gott, andererseids auch nicht. Es nervt mich wie streng alles ist, nur einmal heiraten, nur männliche Pfarrer usw.
Ich glaube, dass keine der Religionen stimmt, aber wenn Menschen daran glauben, dann sollen sie, wer weiß in welches Chaos die Welt stürzen würde (obwohl das chaos schon groß genug ist) wenn es auf einmal KEINE Religionen mehr gäbe?
 
Ich glaube an Gott...Ich bete allerdings nie... Aber wenn es einem schlecht geht im Sinne wenn er Angst hat oder so dan denkt man ''oh gott hielf mir...'' Meine Mutter glaubt aller dings an Engel den bevor sie mein Vater kennen lernte sagte sie das sie einen Traum hatte und ein Engel sagte zu ihr das sie ihm heiraten müsse....Naja ich finde das eine bisschen komische Geschichte aber ich finde jede und jeder soll glauben könne was er sie für richtig hält....
 
Es ist eine tolle Einstellung zu sagen, jeder kann an das glauben, was er mag. Wenn ich da an "früher" denke .... Wo einem der Glaube oder der Gott, der anzubeten war, vorgesetzt wurde.

Ich glaube schon an Gott, aber nicht an die Schöpfung. Ist ein wenig widersprüchlich, ich weiß. Ich befinde mich momentan in einer Zwischenphase - einerseits hängt mir noch die Schöpfungsgeschichte und all die Geschichten der Bibel und Goot hat alles erschaffen im Kopf, andererseits kann ich die wissenschaftlichen Funde/Untersuchungen etc. nicht ignorieren. Dafür sind mir schon zu viele Beweise der Evolutionstheorie vorgebracht worden. Aber ich glaube, das führt jetzt zu weit vom Thema weg.

Ich bin evangelisch - glaube schon, dass es da "irgendetwas" gibt, aber ob das (ein) Gott ist... Da glaube ich eher an Schutzengel, die einem zur Seite stehen. Aber ich respektiere jeden Glauben - mit Ausnahme der Teufelsanbetung in jeglicher Form.

Ich bin aber immer wieder überrascht - auch von mir selbst - dass auch die Personen, die nicht an Gott glauben, Atheisten etc., in schwachen Stunden Gott um Hilfe bitten. "Bitte, Gott hilf mir" oder ähnliches. Ich sag das selber manchmal :verwirrt: , obwohl ich hier gerade Stellung genommen habe, dass ich nicht sicher bin, ob ich an Gott glaube. Das hängt vielleicht damit zusammen, dass ich so aufgewachsen bin, Religionsunterricht etc. Oder man erinnert sich in der Not an seine Urinstinkte? Vielleicht ist doch was dran an Gott? Aber es ist schwer: wenn ich an die Evolution glaube, kann ich nicht an die Schöpfung glauben, somit auch nicht an Gott. Verzwickt, verzwickt.
 
also ich glaube einfach nicht an gott Ich glaube an Schutzengel aber sicher nicht an Got. Und die sachen mit Jesus oder Moses oder wer dass auch immer war als er z.B. das wasser getrennt haben sollte das war ein Natur geschehen und alle anderen sachen bestimmt auch
 
Ich halte es für wichtig, Gott und Religion zu trennen.
Ich bin katholisch getauft, aber ich halte gar nichts von der katholischen Kirche. Ich glaube nicht an einen Gott, der um mich zu lieben, eine große goldene Kirche gebaut kriegen will. Also, ich war vor zwei Wochen erst im Petersdom in Rom; und das ist einfach der Wahnsinn! Überall auf der Welt wird wahnsinnig viel Geld ausgegeben, um Kirchen mit Gold zu schmücken bis zum geht nicht mehr! Ich glaube nicht, dass es das ist, was ein barmherziger Gott von den Menschen erwartet.

Ich wohne in einem sehr kleinen Dorf, und eigentlich alle gehen hier am Sonntagmorgen in die Kirche, und dann denkt man, jetzt ist man ein guter Christ und Gott liebt einen, weil man sonntags früh aufsteht und zur Kirche rennt. Und ansonsten tratschen die Leute und grüßen einen nicht und sind unfreundlich.

Ich gehe nie in die Kirche, weil ich daran glaube, dass Gott überall ist. Ich glaube an ihn, aber nicht so, wie die katholische Kirche es praktiziert. Wenn Gott mich nur liebt, wenn ich in die Kirche gehe, dann kann ich auf ihn verzichten.
Ich glaube, Gott möchte von den Menschen, dass man gut zueinander ist und einander hilft und ich glaube, es ist ihm viel lieber, wenn man den Sonntagmorgen damit verbringt, jemandem zu helfen, als in ein goldgeschmücktes Haus zu rennen.

In der katholischen Kirche wird Gott immer so dargestellt, als ob er wahnsinnig weit weg und schwer zu erreichen ist. Der Gott, an den ich glaube, ist aber immer da. So wie ein guter Freund, nur mit übersinnlichen Kräften ;)

Und nochwas zur Kirche: Ich halte auch deshalb gar nichts von ihr, weil sie sich im Laufe der Jahre immer verändert hat, was lächerlich ist, weil Gott sich sicher nicht verändert. Und im Mittelalter haben sie den Glauben der Leute missbraucht um sich zu bereichern (mit dem Ablasshandel). Und sowas geht sowieso nicht.
 
isolde schrieb:
Ich halte es für wichtig, Gott und Religion zu trennen.
Ich bin katholisch getauft, aber ich halte gar nichts von der katholischen Kirche. Ich glaube nicht an einen Gott, der um mich zu lieben, eine große goldene Kirche gebaut kriegen will. Also, ich war vor zwei Wochen erst im Petersdom in Rom; und das ist einfach der Wahnsinn! Überall auf der Welt wird wahnsinnig viel Geld ausgegeben, um Kirchen mit Gold zu schmücken bis zum geht nicht mehr! Ich glaube nicht, dass es das ist, was ein barmherziger Gott von den Menschen erwartet.

Ich wohne in einem sehr kleinen Dorf, und eigentlich alle gehen hier am Sonntagmorgen in die Kirche, und dann denkt man, jetzt ist man ein guter Christ und Gott liebt einen, weil man sonntags früh aufsteht und zur Kirche rennt. Und ansonsten tratschen die Leute und grüßen einen nicht und sind unfreundlich.

Ich gehe nie in die Kirche, weil ich daran glaube, dass Gott überall ist. Ich glaube an ihn, aber nicht so, wie die katholische Kirche es praktiziert. Wenn Gott mich nur liebt, wenn ich in die Kirche gehe, dann kann ich auf ihn verzichten.
Ich glaube, Gott möchte von den Menschen, dass man gut zueinander ist und einander hilft und ich glaube, es ist ihm viel lieber, wenn man den Sonntagmorgen damit verbringt, jemandem zu helfen, als in ein goldgeschmücktes Haus zu rennen.

In der katholischen Kirche wird Gott immer so dargestellt, als ob er wahnsinnig weit weg und schwer zu erreichen ist. Der Gott, an den ich glaube, ist aber immer da. So wie ein guter Freund, nur mit übersinnlichen Kräften ;)

Und nochwas zur Kirche: Ich halte auch deshalb gar nichts von ihr, weil sie sich im Laufe der Jahre immer verändert hat, was lächerlich ist, weil Gott sich sicher nicht verändert. Und im Mittelalter haben sie den Glauben der Leute missbraucht um sich zu bereichern (mit dem Ablasshandel). Und sowas geht sowieso nicht.

Ich denke auch, dass Gott uns liebt, wenn wir auch nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen, aber trotzdem ist es nützlich. Wenn jeder Christ zuhause säße und alleine vor sich hin betete, könnte nie eine Art Gemeinschaft unter Christen entstehen, da ja dann jeder eine ganz andere Vorstellung von Gott und der Kirche hätte und es keine einheitliche Religion mehr gäbe, was ein Land ja auch zusammenhält.
Man muss ja auch nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen, aber ab und zu schadet sicher nicht, und dann hat man zumindest das Gefühl, zu einer Gemeinschaft zu gehören, aber das stimmt natürlich: "Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in der Garage steht" (Albert Schweitzer)

Ich finde es schon gut, dass sich die Kirche im Laufe der Jahre verändert hat, denn zum Beispiel ohne das 2. Vatikanische Konzil würde die Messe immer noch in Latein gehalten werden und in Folge des Konzils änderte man auch die Einstellung gegenüber anderen Religionen...

Ich glaube nicht, dass man den Glauben der Leute im Mittelalter missbrauchte, vielmehr waren die Leute selbst bestrebt, sich abzusichern und ewiges Seelenheil zu erkaufen; wer das nicht wollte, hätte wie Luther "Nein" sagen und auf die Gnade Gottes hoffen und vertrauen können.

...Also ich glaube eigentlich schon an Gott und gehe auch in die Kirche, aber natürlich stelle ich mir Gott auch ein wenig anders vor, als die Kirche uns zu vermitteln versucht...
 
Ich denke auch, dass Gott uns liebt, wenn wir auch nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen, aber trotzdem ist es nützlich. Wenn jeder Christ zuhause säße und alleine vor sich hin betete, könnte nie eine Art Gemeinschaft unter Christen entstehen, da ja dann jeder eine ganz andere Vorstellung von Gott und der Kirche hätte und es keine einheitliche Religion mehr gäbe, was ein Land ja auch zusammenhält.
Man muss ja auch nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen, aber ab und zu schadet sicher nicht, und dann hat man zumindest das Gefühl, zu einer Gemeinschaft zu gehören

Ich sage nichts gegen die Leute, die in die Kirche gehen, weil sie gemeinsam beten wollen, oder weil sie dort Ruhe finden und die Kirche einen geeigneten Platz finden, um Gott zu danken. Ich habe nur was dagegen, wenn man in die Kirche geht und meint, damit wäre alles getan. Ich halte es eben für wesentlich wichtiger, im Alltag freundlich zueinander zu sein, und ich glaube, viele Leute (zumindest hier, wo ich wohn) denken, es reicht, in die Kirche zu gehen.

Ich finde es schon gut, dass sich die Kirche im Laufe der Jahre verändert hat, denn zum Beispiel ohne das 2. Vatikanische Konzil würde die Messe immer noch in Latein gehalten werden und in Folge des Konzils änderte man auch die Einstellung gegenüber anderen Religionen...

Ja, da geb ich dir Recht. Dass die Kirche überhaupt zugänglicher wurde für Menschen, die kein Latein können, ist natürlich ein großer Fortschritt.

Ich glaube nicht, dass man den Glauben der Leute im Mittelalter missbrauchte, vielmehr waren die Leute selbst bestrebt, sich abzusichern und ewiges Seelenheil zu erkaufen; wer das nicht wollte, hätte wie Luther "Nein" sagen und auf die Gnade Gottes hoffen und vertrauen können.

Ich finde, es ist sehr wohl Missbrauch, wenn die Kirche den Leuten einredet, dass sie ein Knöchelchen von irgendwem heiligen kaufen müssen, und damit wären ihre Sünden bereinigt. Die Leute waren zweifelsohne dumm und naiv, aber die Kirche hat das einfach ausgenutzt. Luther war eben intelligent genug, das zu durchschauen.

Und:
"Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in der Garage steht" (Albert Schweitzer)

*lol* Ich hab mich weggeschmissen vor Lachen.
 
Leo*ifsil*Wyatt schrieb:
Ich glaube nicht, dass man den Glauben der Leute im Mittelalter missbrauchte, vielmehr waren die Leute selbst bestrebt, sich abzusichern und ewiges Seelenheil zu erkaufen; wer das nicht wollte, hätte wie Luther "Nein" sagen und auf die Gnade Gottes hoffen und vertrauen können.

Die Leute waren früher nicht aufgeklärt. Die Priester und Bischöfe galten früher als besonders klug und gebildet. Sie erzählten den Leuten, dass sie ihren Sünden loswerden können, wenn sie dafür bezahlen. Die Leute haben es einfach geglaubt, weil sie es nicht besser wussten. Sie hatten große Angst davor, in die "Hölle" zu kommen, wenn sie das nicht tun.
Im Film "Luther" kam die Sache mit dem Ablasshandel super zur Geltung.
 
Lucrezia schrieb:
Die Leute waren früher nicht aufgeklärt. Die Priester und Bischöfe galten früher als besonders klug und gebildet. Sie erzählten den Leuten, dass sie ihren Sünden loswerden können, wenn sie dafür bezahlen. Die Leute haben es einfach geglaubt, weil sie es nicht besser wussten. Sie hatten große Angst davor, in die "Hölle" zu kommen, wenn sie das nicht tun.
Im Film "Luther" kam die Sache mit dem Ablasshandel super zur Geltung.

Aber da ja Luther Universitätsprofessor war, hatte er auch die Möglichkeit, Leute aufzuklären, aber wenn sich alle für den Ablasskasten Tetzels anstatt Luthers Beichte entschieden, ist das für mich kein richtiger Missbrauch...finde ich...
 
Aber die Kirche hat ihre Macht doch dazu genutzt, die Leute finanziell auszunehmen. Natürlich kann man sagen "Die Leute hätten es ja nicht glauben müssen", aber sie haben der Kirche eben vertraut. Und die hat das ausgenutzt.
 
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Ich weiß nicht so recht ob ich zu Gott dazu gehöre. Ich bin fest davon überzeugt das es ihn gibt, aber ich glaube auch an mystische mächte; dafür gibt es ja genung Beispiele und ich denke auch, wenn es diesen Gott gibt er in allen Religionen derselbe ist. Allah ist wie ich meinen auch unser katholischer Gott, und die Buddihsten und Hinduisten haben auch "den selben". Aber wie gesagt, ich glaube auch an mystische Mächte, und würde Okkultismus gerne mal ausprobieren. Aber bitte denkt jetzt NICHT dass das Satanismus ist. Damit möchte ich wirklich nichts zu tun haben, ich möchte nicht in finstere Machenschaften gezogen werden. Aber ich denke, alles unerklärliche was auf der Welt geschieht hat einen Grund; und der muss nicht immer nur Gott sein.

PS: Der Petersdom wurde ja hauptsächlich mit dem Geld der Ablasskrämerei erbaut.
 
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