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fantasy-rollenspiel

Mit den Visionen habe ich schon erfahrung! Ihr müsst wissen ich hatte neun Jahre um zu lernen meine Kräfte zu beherrschen! Für mich ist das eine halbe Ewigkeit her, als ich zum ersten Mal Dinge bewegen konnte!
Doch mit den Visionen ist das so eine Sache! Meist kann man sich auf sie verlassen! Doch sie sind meist schwer zu kontrolieren!
*Sar blickt gegen den Himmel*
 
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Es wundert mich nicht, dass Visionen schwer zu kontrollieren sind, die Zukunft ist ungewiss und ein unbeschriebenes Blatt, wie man sagt

Plötzlich zieht ein Schatten über Serafan und Sar hinweg. Man hört ein rauhes Krächzen und ein großer schwarzer Falke lässt sich auf Serafans Schulter nieder
 
*Sar erschrickt nicht. Sie ist Falken gewöhnt sie selber hat einen fliegenden Gefährten, doch er ist mit einer Botschaft auf den Weg nach Tarin*

Ja, die zukunft ist ein unbeschriebens Blatt! *murmelt sie*
Wer ist denn dieser junge Kerl?*fragt sie schließlich als sie den Falken entdeckt*
 
Mit einem Lächeln streicht Serafan über das Gefieder des Falken

Das ist Tar'lath, aber so jung ist er auch nicht mehr
Wir reisen schon eine Weile zusammen
 
Der Falke ruckt kurz mit dem Kopf herum, lässt sich aber die Berührung von Sar gefallen

Doch, er ist alt. Er hat ein wenig von meiner Lebensspanne bekommen und die ist ziemlich groß
 
*Sar blickt auf und lächelt wieder*
Ich hoffe meinen Falken geht es gut! Ich habe ihn vor zwei Tagen nach Tarin geschickt und er ist immer noch nicht zurück! Ja, gut es ist weit bis dort hin aber ich mache mir langsam Sorgen!

*Sahra geht weiter*
 
Serafan dreht den Kopf zu Tar'lath und sagt etwas zu ihm. Der Falke hebt ab und gleitet davon

Das tust du zu Recht. Um ein gutes und treues Tier macht man sich Sorgen sobald es einen verlässt
 
Oh, ja! Er ist, wenn man es so sagen kann mein eiziger, echter bester Freund!

*Sar schaut den Falken nach. Dann schweift ihr Blick in die Ferne. In ein vergessnes Reich und plötzlich ohne es zu gleich zu merken hat sie die Gegenwart geistlich verlassen und schwebt jetzt neben den Falken her, weit, weit weg*
 
Serafan blickt zu Sar und bemerkt ihren abwesenden Blick. Er berührt sie an der Schulter und lenkt ihre Schritte, damit sie nicht von der Straße abkommt
 
*Sar spürt die Berührung und bemerkt wie Serafan sie führt. Langsam lösst sie sich von den wunderbaren Gefühl frei und sorgenfrei zu sein und kehrt wieder in ihren Körper zurück. In den von Sorgen gequälten Körper indem sie sich so eingeängt fühlt, in den Körper in den sie nicht frei sein kann. Das letzte Mal an dem sie sich so frei Gefühlt hatte war, als sie eine Vision aus der Zukunft hatte, in dieser Vision sah sie verschwommen ein Baby. Ihr Baby und ihren Lebensgefährten*

Was? *Sar schüttelte verwirrt den Kopf*
Was war jetzt schon wieder los?*murmelt sie zu sich selbst*
 
Serafan zieht die Augenbraue hoch

Ich habe genug Erfahrung mit Menschen um zu wissen, wenn ihnen etwas am Herzen liegt
 
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