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Fahrenheit 9/11

diese ganzen Beziehungen und so, von bush zu den bin ladens und anwälten und das ganze...echt schockierend! michael moore hat da gescheit ermittelt!
aber richtig schlimm waren für mich diese drei Szenen:

1) Bush in dieser Schule, wie er so hilflos dasitzt und nichts unternimmt. der gesichtsausdruck spiegelt pure dummheit wieder.

2) die amerikanischen soldaten im Irak, wie sie davon reden sich zuerst gute musik enzulegen und dass das dann so ein tolles gefühl ist die leute zu töten.

3)bush, wie er allen ländern erklärt ihnen zu helfen undacht zu geben und alles - und dann grinsend: jetzt seht euch den schlag an!


ich finde es einfach nur schockierend, dass so einer präsident werden konnte. und ich will wissen was in den leuten vorgeht die ihn gewählt haben- und womöglich wieder wählen werden...!
 
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Ich habe mir gestern den Film Fahrenheit 9/11 auch angeschaut und bin begeistert von dem Film. Michael Moore ist ein toller Mensch, er hat so viel an Licht bebracht, die man vorher nicht gewusst hat und was eigentlich schon ziemlich wichtig gewesen wäre.
Schockiert habe mich diese Szenen, die Phylax aufgezählt hat auch!

Ich kann es verstehen, dass die Soldaten zur US Army gehen unm Geld zu verdienen, aber dass sie es (nicht alle...) noch lustig finden Leute zu töten, das finde ich echt sch*****! :wand:

Und wenn man die vielen Leute anschaut, die wegen dem Krieg keine Zukunft mehr haben und so verzweifelt sind und nur noch nach Allah rufen, denkt man doch, was ist das für ein Mensch!

Und 42% seiner Zeit verbringt er in den Ferien und spielt Golf,... antstatt sich mal mit anderen Leuten über den Terrorismus zu unterhalten. Das ist doch echt krank!

Ich hoffe einfach, dass Bush nicht wieder an die Macht kommt! :wütend2:
 
Und 42% seiner Zeit verbringt er in den Ferien und spielt Golf,...
Das ist zum Beispiel eine der Sachen, die ich mit Vorsicht genießen würde. Es mag ja sein, dass er 42% seiner Zeit nicht in Washington im Weißen Haus sitzt. Aber wir wissen nicht, ob er in dieser Zeit nicht irgendwelche Leute trifft etc. Und wenn Bush sagt "Viel lässt sich per Telefon und Fax regeln", hat er schon Recht. Und ob er das im Weißen Haus macht oder sonstwo, spielt ja keine Rolle.
 
Ich hab auch gestern den Film gesehen, und bin echt begeistert, Michael Moore hat sich selbst übertroffen. Ich meine ich wusste das es für Familen wirklich schlimm ist, wenn sie ihre Kinder und ihre Familien verlieren, doch mit diesem Film konnte man erst richtig diesen Schmerz sehen.

Bush sind doch die Menschen eigentlich egal, hauptsache er bekommt seinen blöden Krieg und wofür, diese Frage wurde ja auch oft im Film gestellt, und als ich so drüber nachdenkte, hab ich mich selbst gefragt wofür, aber eine Antwort viel mir nicht ein.

Warum wählen nur vielen so einen wie Bush, das einzige was er kann ist Golf spielen und Krieg führen. Er hat Amerika doch ins Minus gezogen. Und trotzdem wählen sie ihn.

Ich hoffe Kerry gewinnt heute. Denn noch weitere 4 Jahre mit Bush, wer weiß was da noch alles passieren kann.
 
Also ich bin total begeistert von dem Film und hab auch Bowling for Columbine gesehen...Michael Moore ist echt genial. für mich waren die ärgsten Szenen:

*) Als sie das tote Baby zeigten und aufzählten was der Irak bush getan hat! Nichts...soviele unnötige Tote für nichts und wieder nichts..

*) Er redet zu der Nation wie dringend dieser Krieg sei und dann sieht man paralell dazu geschaltet spielende Kinder, ein friedliches Irak...

Fazit: Ich finde es nicht gut was Hussein und Bin Laden gemacht hat. So etwas kann man gar nicht entschuldigen. Aber deswegen mussten Zivilisten die gar nichts dafür konnten sterben? Ich finde das einfach lächerlich und mir gefiel dieser spruch am Schluss:

Fool me once, shame one you,
Fool me twice, shame on me.


Der erste kluge Satz den ich von Bush gehört habe. ;)
 
Ich hab mir den Film gestern auch angeguckt und bin begeistert davon, wie Michael Moore das ganze gezeigt hat.

Die Bilder aus dem Irak-Krieg fand ich total schlimm und schrecklich. Sowas sieht man eigendlich nie im Fernsehen. Einige Jugendlichen haben ja gesagt, das die Bilder, die sie im Fernsehen gesehen haben und das es bei ihnen zu Hause auch so ab geht. Ich denke nicht, das die die wirklichen, unzensierten Bilder gesehen haben......
Überhaupt, wie Bush die Jugendlichen aus den armen vierteln dazu bewegen für ihn in den Krieg zu ziehen...

Einfach unbegreiflich. Den Bin-Ladens hilft er noch, weil sie ihm Geld geben... Noch nicht mal einen richtigen Krieg führt er gegen Afganistan... Dafür müssen so viele umschuldige im Irak sterben....

Ich hoffe jetzt noch mehr als vorher, bevor ich Fahrenheit 9/11 gesehen habe, das Bush die Prasidentschaftswahlen nicht gewinnt!!
 
Man, war ich geschockt über einiges. Zum Beispiel die Musik in den Panzern... "Burn Motherf***er burn"... Ich hab das erst gar nicht glauben wollen. Oder Bush in der Schule, am 11. September. Wie er da so ruhig sitzen blieb, als würde er das alles wissen.

Aber das beste war das Ende.
Die Senatoren würden ihre Kinder nicht hinschicken, aber die aus den schlimmsten Verhältnissen machen es. Es ist ein Geschenk was sie uns damit machen, sich für den Krieg zu Opfern und das einzige was sie verlangen ist, dass man sie nicht unnötig einsetzt. (Natürlich nicht die genauen Worte)

Mich haben einige Stellen echt total berührt in dem Film, auch wo die "Schwarzen" keine Unterschriften von eine Senator bekommen haben, oder die glücklichen Szenen mit der Musik...
 
ich werde mir den film vl auch ansehen..schon alleine was man in dem trailor so sieht, oder was man hört oder liest klingt sehr interessant und spannend :zustimmen

glg
 
Hab ihn gestern im Fernsehen gesehen...
Ich find das irgendwie voll hart, was einem da alles verschwiegen wurde...
Vieles wusste ich nicht einmal :umschauen:
 
Ich habe den Film gestern auch

gesehen zwar nicht ganz weil

ich ihn ziemlich langweilig fand...

aber mich interesiert das auch nicht was daalles vor geht ...

:hase: :hase:
 
ich fands schon wild- als bush erfahren hat das amerika " angegriffen" wird und er ist nur minuten lang da gesessen und hat plötzlich angefangen zu lesen. Was geht biotte in so einenm stadtsoberhaupt vor? Wenn ihm nimand was ins Ohr flüstert ist er hilfloser als eion Baby. Und so wer soll oberhaupt einer der " stärksten" länder der erde werden=?
 
Ja, ich habe den Film auch gesehen am Montag im TV und war schockiert.
Dieser Film bringt die grauenhaften Wahrheiten Amerikas ans Licht und zeigt definitiv auf, dass George.W.Bush nicht fähig ist ein Land zu regieren.
Er ist ein Mann, der nur an seine eigenen Ziele denkt und nicht an das Wohl des Volkes. Ein Präsident sollte eine Person sein, zu der man aufsehen kann, auf die man vertrauen kann, bewundern, die einem in die richtige Richtung führt und nicht vom Weg abkommt. Ich bin froh, dass es Menschen wie Michael Moore gibt, die dem Volk erzählen was eigentlich los ist und nicht nur immer die Bilder und Lügen senden, die Bush und seine Politik verteidigen.
Jeder, der diesen Film noch nicht gesehen hat, sollte ihn sich ansehen, für mich war Bush nach diesem Film nur noch eine lächerliche, verlogene Person und vorallem eine Schande für Amerika.

Wahl zum Präsidenten :
-Die Stimmen sind noch nicht fertig ausgezählt und für Kerry bleibt noch eine kleine Hoffnung zu gewinnen, was ich sehr unterstütze.
 
Ich habe mir Fahrenheit 9/11 auch teilweise angesehen und bin nicht ganz so begeistert davon, wie die meisten hier.
Meiner Meinung nach hat Michael Moore teilweise maßlos übertrieben. Der Film artete irgendwie in ein Aufhetzen gegen President Bush aus... Bowling for Columbine war da besser. Außerdem kamen mir einige der Fakten, die aufgezählt wurden doch etwas sehr weit hergeholt vor...
Insgesamt war das Bild, das von den Geschehnissen um den Irakkrieg und Bushs Regierungsweise gezeigt wurde, nicht sehr objektiv. Ich hatte den Eindruck, dass Moore es nur darauf angelegt hat, dem Präsidenten eins rein zu würgen und nicht das Volk wirklich über die Geschehnisse in der US-Politik aufzuklären.

@katki: Was hätte Bush denn deiner Meinung nach machen sollen, als man ihm von dem Anschlag erzählt hat? Aufspringen und schreien: "Die Welt geht unter! Alles unter die Tische, Frauen und Kinder zuerst!"? Das hätte nur Panik verursacht... genauso wäre es komisch gekommen, wenn er einfach aufgesprungen wäre. Irgendwer hätte wohl nach einem Grund gefragt. Es mag zwar sein, dass er in dem Moment nicht wusste, was er tun sollte, aber wer weiß das schon? Ruhe behalten war da schon das Beste, was er machen konnte... ist jedenfalls meine Meinung.

Insgesamt halte ich zwar auch nichts von George Bush, aber ihn so an den Pranger zu stellen ist auch nicht in Ordnung... nur weil er Präsident und deswegen auch sehr prominent ist, heißt es ja nicht, dass man sich einfach in so einer Weise über eine Person auslassen darf. Das würde, denke ich, niemandem gefallen.

lg Smile
 
Ich hab mir den Film im Kino angesehen und da hat er mir ganz gut gefallen.
Aber irgendwie find ich ihn nicht so gut, wenn ichs mir länger überlege.
Michael Moore hat total übertrieben, und ich finde der Film war viel zu subjektiv gestaltet...
Es war eher keine Dokumentation es war eine Anti-Wahl-Kampagne, und das war nicht so gut. Teilweise war der Film auch sehr langatmig.

Smile schrieb:
@katki: Was hätte Bush denn deiner Meinung nach machen sollen, als man ihm von dem Anschlag erzählt hat? Aufspringen und schreien: "Die Welt geht unter! Alles unter die Tische, Frauen und Kinder zuerst!"? Das hätte nur Panik verursacht... genauso wäre es komisch gekommen, wenn er einfach aufgesprungen wäre. Irgendwer hätte wohl nach einem Grund gefragt. Es mag zwar sein, dass er in dem Moment nicht wusste, was er tun sollte, aber wer weiß das schon? Ruhe behalten war da schon das Beste, was er machen konnte... ist jedenfalls meine Meinung.

Das hab ich mir auch schon gedacht...wie Michael Moore das runtergemacht hat, dass er still dagesessen ist, fand ich nicht okay.
Ich finde sogar in der Situation hat Bush richtig gehandelt, sorry wenn ich das so sag.

Hab gestern so eine Sendung gesehen und da haben manche diesen Grund angegeben um Bush zu wählen: "He is our leader"
Ich denke, wenn Michael Moore so einen Film macht, dann sehen sich das nur die an, die ihn sowieso nie wähle würden, oder?
 
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@Nea

Da wär ich mir gar nicht so sicher, ich denke auch, wie du gesagt hast, dass die Gegner Bushs sich den Film ansahen.
Aber ich denke auch Befürworter Bushs, seine ängsten Mitarbeiter und er selbst haben diesen Film gesehen, denn schliesslich wollen die doch wissen, was Moore darin zeigt.
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Der Film war ein Kassenschlager, über 100 Mio $ hat er allein in der USA eingespielt und ist somit der erfolgreichste Dokumentarfilm aller Zeiten.
Dieser Dokumentarfilm hat bestimmt einigen die Augen geöffnet und ihre Stimmabgabe beeinflusst, denn nicht ohne Grund hat Moore den Film früher freigegeben fürs TV. Normalerweise hätten wir noch drei Jahre warten müssen um ihn im Free-TV zu sehen, aber um noch möglichst viele umzustimmen durfte man ihn schon früher sehen.

Der Film ist keine leichte Kost, für mich war schlimm mitansehen zu müssen, wie diese Mutter zusammenbrach, als sie den letzten Brief ihres Sohnes las und auch später. Leider hat erst der Tod ihres Sohnes ihr die Augen geöffnet und gezeigt, dass dieser Krieg ein Verbrechen ist, der Bush inszenierte.
Viele junge nichts ahnende Boys wurden in den Irak heruntergeschickt und täglich werden sie getötet. Die Leidtragenden sind dann die Familien nicht Bush!!! Auch schlimm fand ich die Szene mit der verzweifelten irakischen Frau und dem toten Baby.

Furchtbar finde ich Bush's Taktik, das amerikanische Volk zu beängstigen mit täglichen Terrorwarnungen um sie so davon zu überzeugen, dass es gerechtfertigt ist den Irak anzugreifen, falsche Tatsachen, wie die angeblichen Atombomben im Irak, die sie bis heute noch nicht gefunden haben, als Vorwand zu verwenden um dieses Land anzugreifen.

Total lächerlich war es einen älteren Mann, der im Fitnessstudio mit seinen Freunden über Bin Laden und Bush sprach, das FBI auf den Hals zu hetzen, genau wie diese Friedensgruppe zu überwachen.

Wie es aussieht werden wir leider, leider, leider von Bush noch weiteres hören müssen, da Kerry anscheinend Bush am Telefon schon zu seinem weiteren Wahlsieg gratulierte. Es ist traurig, dass so viele Amerikaner lieber auf das katastrophale alte vertrauen, als eine neue Person, mit neuen Ideen zu akzeptieren!!!
 
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