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Ein Engel namens David

Blair

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18 Oktober 2004
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tre metri sopra il cielo
Das ist meine allerallererste FF. Eigentlich ist es nur ein kleiner Teil zum schauen ob ichs kann. Ich kann mich aber nicht selber bewerten, denn ich finde, alles was ich schreibe müll...
Ich freue mich auf Feedback..
Viel Spass bei meiner FF


Ein Engel namens David


Samantha war ein glückliches Kind. Sie hatte immer ein Lächeln auf dem Gesicht. Alle waren mit ihr befreundet, sie war überglücklich.
Doch eines Tages änderte sich alles schlagartig….

1. Kapitel

Es ist Herbst. Draussen ist es schon dunkel. Die Tür und die Fenster sind geschlossen. Die Vorhänge zugezogen. Sam sitzt auf ihrem Bett. Seit einer Woche ist sie 16. Doch sie weint. Sie weint bitterlich. „Warum?“, flüstert sie leise. Sie legt sich hin und will versuchen zu schlafen…

„Wo bin ich?“, fragt sie sich. Sie steht mitten auf dem Gehweg einer Landstrasse. „Diese Strasse kenn ich doch von irgendwo her“, denk sie. Ein blaues Auto kommt von der linken Strassenseite. „Ja, dieses Auto kenn ich auch. Das ist… oh nein, das ist das Auto dan meinen Vater ermordet hat“, murmelt sie vor sich hin. Sie weiss was als nächstes passiert. Schon überkreuzt das Fahrrad ihres Vaters die Kreuzung. Kein Bremsen, nichts. Der Fahrer des Autos ist eingeschlafen. Sam schreit so laut sie kann: „NEIN!!DAD!!“ Doch es ist schon zu spät. Sie sieht, wie das Fahrrad ihres Vaters direkt in das Auto rast. Sie hört nur noch einen dumpfen Knall und sieht verschwommen Menschen die schreien…

Schweissgebadet wacht Samantha auf. „Es war nur ein Traum“, sagt sie zu sich selbst. Aber genau so war es. Vor 2 Jahren war genau das passiert. Sie stand damals auch an der Strassenseite und hatte alles gesehen. Sie hatte gesehen wie ihr Vater stirbt. Diesen Traum hat sie schon oft gehabt. Zu oft. Seit den Tod ihres Vaters ist Sams leben die Hölle. Tränen rollen Sam über die Wange
Sie hört die Kirchenglocken läuten. Es ist bereits 02.00. Sam weiss, dass es bald soweit ist. Tom wird gleich kommen. „Bitte, lieber Gott, lass in nicht in mein Zimmer kommen…“, betet sie verheult.
Sam hört das klimpern von Schlüsseln. Schnell kriecht sie wieder unter die Bettdecke, schliesst die Augen und tut so, als würde sie schlafen. Sie kann ihr Herz gegen die Brust klopfen hören. „Ob er es auch hören kann? Ob er merkt dass ich gar nicht schlafe? Mein Herz klopft so laut, er kann es gar nicht überhören, nicht mal besoffen“, denkt sie und eiskalter Schweiss fliesst ihr wieder den Rücken runter. Die Tür zu ihrem Zimmer geht auf. Sie kann den Alkohol riechen. Sie weiss, jetzt ist es soweit…
 
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So, hier kommt nun der 2. teil meiner FF. übrigens, wer David ist werdet ihr noch früh genug erfahren

2. Kapitel

„Wach auf!“, hört man durch die ganze Wohnung schreien. Samantha kann sich vor lauter Angst nicht mehr bewegen. „Ich habe gesagt steh auf“, mir diesen Worten packt Tom Sam am Arm und reisst sie vom Bett auf den Boden. Tränen kullern ihr über die Wangen. „Was soll ich nur tun?“ fragt sie sich. „Steh auf du dreckiges Biest!“, befielt Tom. Sam steht auf. Ein lauter Knall und sie fällt zu Boden. Er hatte es wieder getan. Er hatte sie wieder geschlagen. Zwei Tropfen Blut fallen auf den Teppich. Sie fasst sich an die Lippe und…..sie blutet.
Ihre Lippen bluten.
Ihr Herz zerspringt in tausend Stücke. Als Tom ihre Mutter geheiratet hatte, war er so nett. Sam freute sich, einen Stiefvater wie Tom zu kriegen. Er war so grosszügig, so sympatisch, so ehrlich. Er war wie ein richtiger Vater. Doch dann kam der Tag, an dem Sams Mutter in die Entzugs-Klinik musste. Wegen Alkohol. Seitdem schlägt Tom sie jede Nacht. Ob betrunken oder nicht. Er hält den Schmerz nicht aus und lässt seine Wut an Sam raus.
„Wieso tust du mir das an?“, wimmert Samantha leise. „Halt dein verdammtes Maul“, schreit er sie an. Er holt mit der Hand aus und schlägt wieder auf Sam ein. Und nochmal, und nochmal, und nochmal…
Plötzlich sieht Sam nur noch schwarz… und sie träumt wieder…

Ein Wald. Ein grosser, dichter Wald. Sam steht mittendrin. „Wo? Wo bin ich?“, fragt sie stotternd. Da, in der Lichtung. Da steht jemand. Sam schaut genauer hin. Eine Frau. Es ist eine Frau mit roten, glatten Haaren, genau wie Sam. Die Frau dreht sich um. Sam bleibt der Atem weg. Es ist ihre Mum. „Mum“, schreit Samantha. Sie rennt zu ihrer Mutter. Sie rennt und rennt und rennt, doch sie kommt nicht vorwärts. Sams Mutter verschwindet. Ganz langsam löst sie sich auf. „Warte auf mich, Mum, nimm mich mit“, schreit sie Sam ihrer Mutter hinterher. Doch sie ist weg. Sam rennt trotzdem weiter. Sie rennt gegen ein weisses Licht…
 
sorry wegen dem doppelpost...


so, hier ist mein neuer (wiedermal kleiner) teil meiner FF, freue mich auf Feedbacks und natürlich hoffe ich, dass der teil euch gefällt

3.Kapitel

Sam öffnet die Augen: „Was? Was ist passiert?“ Sie fasst sich an den Kopf: „Aua!“ Samantha hat eine ziemlich grosse Beule am Kopf und überall blaue Flecken hat sie gerade gemerkt. Und ihre Lippen sind etwas angeschwollen. Sie schaut auf die Uhr: „Verdammt, in 10 min. sollte ich in der Schule sein.“ Sam zieht sich blitzschnell an, kämt sich die Haare und rennt zur Bushaltestelle.

„Was hat sie nur? Bilde ich mir das nur ein oder sind ihre Lippen wirklich angeschwollen? Wieso merkt niemand ausser mir, dass es ihr schlecht geht. Wieso läuft sie so allein auf dem Schulareal rum? Soll ich sie fragen, was mit ihr los ist? Soll ich ihr helfen?“, denk David während er von der Bank unter der Eiche Sam beobachtet.

Samantha geht langsam auf das Schulgebäude zu. „Ist mein Leben noch Lebenswert? Soll ich mich selber umbringen oder soll ich mich von meinem Schmerz auffressen lassen. Gott, bitte hilf mir, sag mir was ich tun soll?“, denk sie still für sich. Sam hasst ihre Mutter. Wieso tut sie ihr das an. Wieso lässt Sams Mutter sie einfach so im Stich. Merk ihre Mutter, dass Sam sich elend fühlt? Ist ihre Mutter überhaupt daran Schuld? „Wieso?“, flüstert sie leise.
„Wieso was?“, fragt David der hinter Sam steht. Sams Herz macht einen Sprung. „Sag mal spinnst du mich so zu erschrecken du Vollidiot?“ „Tut mir Leid, aber ich dachte mir, du könntest Hilfe brauchen“, fragt er lässig. „Bei was bitteschön könnte ich Hilfe brauchen?“, fragt Sam halb beleidigt. „Lass ich einfach in Ruhe“, faucht sie ihn an, „ich hab schon genug Probleme, da muss ich dich nicht auch noch am Hals haben.“ „Ich wollte dir nur helfen, du siehst, wie soll ich sagen, du siehst so ängstlich aus, als ob du neu hier wärst. Bist du aber nicht, ich habe dich schon oft hier gesehen…und du hast überall blaue flecken. Was ist passiert?“ „ Das geht dich überhaupt nichts an!Ich muss jetzt gehen. Bye“, verabschiedet sich Sam, dreht sich um und wartet nicht auf eine Antwort.

David schaut ihr hinterher und denkt: „Warum lässt sie sich nicht helfen? Wieso ist sie so verschlossen? Ich merke doch ganz genau, dass irgendetwas mit ihr los ist. Und woher kommen all diese blauen Flecken? Mensch Sam, ich liebe dich doch…“


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ich finde diesen teil nicht so gelungen...
 
4. Kapitel

Die langen, braunen Haare von Sam glänzen im Herbstsonnenschein. Der Wind bläst ihr kalt ins Gesicht. Sam zittert. Aber sie zittert nicht weil sie kalt hat, sondern weil sie bald da ist. Zuhause. Obwohl, kann man das noch Zuhause nennen? Wenn man jeden Tag angeschrieen und verprügelt wird, ist das dann immer noch ein Zuhause?
Samantha hat überall blaue Flecken. Niemand merkt, dass es ihr schlecht geht. Niemand kann ihr helfen, niemand will ihr helfen…
Halt, doch, jemand will ihr helfen, doch er kann nicht. David hat heute Morgen gemerkt, dass es Sam schlecht geht. Er weiss zwar nicht genau, was sie hat, doch er weiss, dass sie etwas hat. „Misch dich nicht in mein Leben ein David, es kann auch für dich gefährlich werden, wenn Tom was merkt…“, denkt sie für sich.
Tom. Wie kann ein Mensch nur so brutal sein, so herzlos. Er verkraftet es nicht, das Sam’s Mutter eine Alkoholikerin ist und kurz vorm Sterben ist. Aber das ist noch lange kein Grund, ein unschuldiges Mädchen Tag für Tag so zu quälen.
Sam wühlt in Erinnerungen, sie kann sich noch ganz an den Tag erinnern, an dem sie Tom das erste Mal gesehen hatte. Dieses Lachen von ihm hatte sie verzaubert. Sie wusste genau, “das ist mein neuer Vater“.
Damals war sie 14. Jetzt ist sie 16. Zu ihrem 15. Geburtstag hatte Tom ihr eine Katze geschenkt, das war das schönste Geschenk das Sam jemals gekriegt hatte. Eine Katze war damals ihr grösster Wunsch.
Doch jetzt hat sie ganz andere Wünsche. Sie wollte einfach endlich ohne diese verdammten Qualen zu Leben. Dass Tom endlich verschwindet, dass ihre Mutter zurückkommt.
Oder wenn das alles nicht geht, ist ihr einziger Wunsch… zu sterben…

„Sam, warte!“, hört Sam plötzlich von hinten. Sie dreht sich um und sieht…David, schon wieder. „Was willst du schon wieder?“, fragt sie und versucht unauffällig die Tränen in ihren Augen wegzuwischen. „Du weinst ja. Sam, was hast du?“ fragt er vorsichtig. „Nichts, es ist nur der Wind…“, antwortet sie leise. „Aha, nur der Wind. Willst du mir wirklich nicht sagen, wieso du geweint hast. Sam, ich kann dir vielleicht helfen. Jedes Mal wenn ich dich sehe, sehe ich in deinen Augen nur eins, Trauer. Ich will dir helfen…“, stottert der braunhaarige Junge. „Aber du kannst nicht“, meint Sam. Sie merkt wie ihre Augen wieder feucht werden.
„Wieso ist er so nett? Wieso will er mir helfen? Er kennt mich doch gar nicht richtig... Ich will ja dass er mir hilft, dass mir überhaupt jemand hilft, aber ich kann es ihm nicht sagen. Ich kann nicht“, denkt sie. „Ich muss gehen David. Tschüss, “ verabschiedet sie sich und rennt weg. Aber sie rennt nicht nach Hause. Sie rennt in die andere Richtung…​


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hier wieder ein neuer teil meiner FF, gefällt mir wiedermal nicht besonders, aber naja, ich gebe mir mühe...
 
ok, ist etwas schneller gegangen, als ich dachte, aber der Text ist auch dementsprechend nicht soo gut und auch etwas kurz, aber seht selbst...
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5. Kapitel

Der Fluss fliesst schnell. Die Brücke ist hoch. Mit zittrigen Beinen steigt Sam die letzten Stufen zur Brücke hinauf. „Papa, ich bin bald bei dir“, flüstert Sam. Sie klettert über das Gerüst, hält sich aber noch fest. „David, du wolltest mir helfen, aber mir kann niemand helfen. Ich muss weg. Ich halt das nicht mehr aus.“, spricht sie jetzt etwas lauter. Samantha schaut hinunter. Überall sind Steine im Wasser, grosse Steine. Wenn Sam da rein springt, ist sie sofort tot. Tot, dass ist das was sie will. Sie will frei sein. Aber, möchte sie das wirklich. Tausend Gedanken schwirren ihr durch den Kopf. Sie wollte noch so viel erleben. Wenn sie sich helfen lässt, müsste sich nicht sterben, sie könnte weiterleben, ohne Tom...
„Nein, es ist zu spät, mir kann man nicht mehr helfen“, flüstert sie wieder und schliesst die Augen. Ihr Leben hätte so schön sein können wenn ihr Vater an diesem Tag nicht zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen wäre. Ihre Mütter hätte dann keine Probleme mit Alkohol. Und Tom wäre nicht hier. Er würde Sam nicht schlagen. Sie würde ihn gar nicht kennen. Aber es war nicht so. Ihr Vater ist gestorben, ihre Mutter hat Alkoholprobleme und Sam kennt Tom.
„Ich habe gar keinen Grund länger zu Leben“, Tränen fliessen über ihr ganzes Gesicht. Langsam lässt sie das Gerüst der Brücke mit einer Hand los. „Jetzt mach schon, du Feigling“, schreit sie sich innerlich an. Plötzlich rutscht sie mit einem Fuss aus, doch gerade kann sie sich noch festhalten. Sie zieht ihren Fuss wieder hinauf auf die Geländerstange. Sams Herz rast, ihr Herz schlägt gegen ihre Brust. Sie spürt es, es tut ihr weh. Sie weiss, jetzt muss sie springen. Sie kann nicht noch länger warten. Sie muss springen. Jetzt. Sofort…
Sie schlisst ihre Augen wieder. Ihr Griff um die Gerüststange wird lockerer…
Sie hört einen Schrei: „Sam, nicht!!!“…
 
und es wurde doch nicht Mittwoch. Sorry, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe. Aber mir hat einfach die Motivation gefehlt...
naja, hier ist ein neuer Teil meiner FF, wiedermal nicht so gut, finde ich...

6. Kapitel

Bei den letzten Treppenstufen nimmt David immer vier auf einmal. „Sam, spring nicht da hinunter, bitte“, fleht er Sam an. Oben angekommen rennt er zu ihr und packt sie sofort am Oberarm. „Lass mich los!“, schreit sie ihn an“ „Sam, was tust du hier, wieso willst du das machen. Gib mir deine Hand, ich bring dich hier weg.“ Er fasst ihre Hand, doch sie zieht sie wieder weg. „Verschwinde David, bitte. Ich halt es nicht mehr aus, mein Leben ist sinnlos, ich will mich endlich von den Schmerzen befreien. Du hast keine Ahnung wie ich mich fühle. Du hast keine Ahnung wie viele Schmerzen ich ertragen musste. Aber ich will das nicht mehr. Ich will einfach nicht mehr…“, spricht sie leicht hysterisch zu ihm. „Du hast Recht, ich weiss nicht, wie du dich fühlst, aber ich weiss, dass das hier nicht der richtige Weg ist. Samantha, du bist 16, du hast dein Leben noch vor dir. Und…“, er fängt langsam an nervös zu stottern, „ich will dich nicht verlieren.“
Sein Herz rast gegen die Brust. Er weiss, dass Sam ein schweres Leben hat, aber wenn sie sich umbringt, würde er sich auch umbringen wollen, er würde es auch nicht aushalten. Und vor allem, sich zu töten ist nicht die richtige Entscheidung. Er spürt wie eine Träne langsam über seine Wange fliesst: „Sam, ich flehe dich an, gib mir deine Hand, ich will nicht, dass du fällst.“

„Er weint“, denkt Sam leise „eine einzelne Träne rollt über seine Wange. Liebt er mich wirklich? Gib es wirklich einen Menschen der mich liebt? Wieso macht er mir meine Entscheidung noch schwerer? Will ich wirklich nicht mehr Leben? Er hat ja eigentlich Recht, ich habe noch mein ganzes Leben vor mir. Und wenn er mir hilft, könnte ich meine Probleme beseitigen ...“ Langsam hebt sie ihre Hand. Vorsichtig legt sie ihre Handfläche auf Davids. Plötzlich fühlt sie sich nicht mehr hilflos. Sie fühlt sich in Davids Nähe so geborgen. Vorsichtig zieht David sie über das Geländer der Brücke. Jetzt ist sie wieder in Sicherheit. Aber eine Träne nach der anderen rollen Sams Wangen hinunter. Sie hält es nicht aus, so viel Liebe hat sie gar nicht verdient. Sie hätte einem Menschen wirklich wehgetan, wenn sie dort runter gesprungen wäre. „Sam, schau mich an“, flüstert David leise, „es ist alles vorbei, du musst dir keine Sorgen machen. Ich bin bei dir.“
„Danke“, presst sie leise hervor.
David nimmt sie in die Arme und umarmt sie fest. Sie kann seine Wärme spüren, diese wärme, die ihr so viel Sicherheit gibt. Er spürt sie auch, die Wärme. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitet sich im Inneren von David aus. Er weiss, nichts wird ihn und Sam wieder auseinander bringen…
 
Hab deine FF vermisst :uhoh: und wollte schon etwas in diesem Thread dazu schrieben, doch du warts schneller.

Ich finde die Fortsetzung ist dir sehr gut gelungen. Hat mich schon berührt. Ich finde die Emutionen kommen super rüber. Schon hart was Sam durchmachte.
Freu mich auf den nächsten Teil, jetzt wirds ja spannend!
 
Dankeschön ihr zwei, danke an alle, die meine FF gelesen haben...

Eigentlich wäre das 6. Kapitel auch das letzte, also der Abschluss wie Alexiel gesagt hat.Ich finde, ein 7. Kapitel hier unpassend. Ich weiss, es ist eine sehr kurze FanFiction... es ist halt einfach ne etwas lange Kurzgeschichte...

Vielen Dank an alle, für das liebe FB wärend der ganzen Geschichte.

:umarmung:
 
der letzte teil war sehr schön. schade das es schon vorbei ist...
aber du hast recht, ein 7. kapitel wäre irgendwie blöd... weiss auch nicht wieso
jedenfalls ist die ganze ff sehr schön gewesen, und auch sehr traurig. mach doch bald ne neue ff...
 
danke yarisha

wegen der neuen ff
ich habe total lust ne neue ff zu schreiben, mir schwirren auch schon ein paar ideen durch den kopf. aber du musst dich noch etwas gedulden, ich will nicht gleich sofort wieder eine schreiben, vielleicht mach ich ja auch ne partner ff, keine Ahnung

lg, jesi
 
Ich habe hier die ganze FF als Word Datei hochgeladen, damit man nicht immer alle Kapitel zusammensuchen muss, falls man erst am später angefangen hat zu lesen...

Also, dies war mein letzter post in meiner FF. Ein Engel namens David ist fertig.
Vielen Dank an alle die sie gelesen habe und vielen Dank über das liebe Feedback :umarmung:

Thanks, Jesi
 
Ich finde auch, dass dir mit diesem Kapitel ein sehr guter Abschluss deiner gelungenen Story geglückt ist und ich finde es auch sehr schön, dass es endlich mal eine Geschichte mit positivem Ende gibt ;)
Irgendwie scheint sowas selten geworden zu sein...
Aber wirklich gut, deine Geschichte.
 
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