Nenya
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- 17 August 2003
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Ok.
Das ist eine LegolasFF.
Bitte seid nicht zu streng da das meine erste FF ist.
Das Wiedersehen
„Gimli! Legolas!“, so hörte sich das Geschrei Vierer aufgeregter Hobbits an. Endlich sahen sie sich wieder.Langsam ließen sich Legolas und Gimli vom Rücken ihrer Pferde auf den Boden gleiten. Sobald sie mit beiden Beinen auf dem Boden standen wurde sie auch schon wieder zu Boden geworfen. Die Freude der Hobbits war unglaublich groß.Nur langsam ließen Merry, Pippin, Sam und Frodo von Legolas und Gimli ab.Als alle wieder aufgestanden waren sahen sie sich um. Durch ihr Geschrei hatten sie ganz Hobbingen angelockt.
Alle waren sie auf ihren unbeschuhten Füßen im einen echten Elb neben einem Zwerg stehen zu sehen.
Es kamen ja schließlich nicht jeden Tag welche vorbei.
Obwohl es in letzter Zeit oft vorgekommen ist.
Und alle waren sie gekommen um etwas mit unseren 4 kleinen Hobbithelden zu besprechen.
Man munkelte etwas von Jubileum und Ringkrieg.
Merkwürdig waren die Vier schon.
Langsam zogen sich die umstehenden Hobbits wieder zurück.
Um der Verwirrung ein Ende zu setzen sei gesagt dass wirklich ein Jubileum gefeiert wurde und zwar das des Ringkrieges.
Ein Jahr war es nun her dass Frodo und Sam den Ring vernichtet hatten.
Und nun wurde groß gefeiert.
Aus diesem Grund waren Gimli und Legolas nach Hobbingen gekommen um von dort aus mir den 4 Hobbits nach Bruchtal zu reisen.
Von dort aus sollte es weitergehen nach Gondor.
Zu Aragorn und Arwen.
Dort sollte das große Fest stattfinden.
Eindlich fanden die Umarmungen ein Ende und man konnte sich nach dem Wohlbefinden der Hobbits erkundigen.
„Nun ja, es schient euch ja allen gut zu gehen. Nun sollten wir uns auf den Weg machen, schließlich wollen wir doch bald in Gondor sein um bei den Vorbereitungen zu helfen“, beendete Legolas das Gespräch.
Die Hobbits, der Zwerg und der Elb saßen auf und so machten sich 6 der einsmals 9 Gefährten auf den Weg.
Hoch zu Ross trabten sie den Brandyweinfluss entlang.
Gimi ritt auf Tiboar, Legolas wurde abwechselnd von Arod und Boam (Boam und Tiboar gehörten Legolas, sie waren ein Geschenk Éomer’s an ihn) seinen edlen Hengsten getragen, Sam hatte seinen guten alten Lutz bei sich, Frodo das Pony Avinio und Merry und Pippin ritten auf Maximillian und Moritz.
Die bunt gemischte Gruppe verließ das Auenland und machte sich auf den Weg nach Bree zum „Tänzelnden Pony“, wo sie auf Gandalf treffen sollten.
Her Butterblüm empfing sie freundlich und die Gefährten blieben eine Woche in seinem Gasthaus
Frodo wurde bang wenn er an das 1. mal dachte, als er in diesem Gasthaus übernachtet hatte.
Diese Schreckensnacht konnte er kein 2. mal erleben.
Am 2. Tag ihrer Ankunft, als sich der Abend näherte fingen Gimli und Legolas an, die gemeinsam erlebten Abenteuer zu erzählen.
Wobei gesagt sei, dass die beiden nicht gut Geschichten erzählen können, also wird hier nur vom Wichtigstem berichtet.
„Also, Gimli und ich waren im Fangornwald und haben ihn von Nord bis Süd durchwandert. Und ihr beide“, dabei sah Legolas Merry undd Pippin an,“ wart ja schon einmal dort. Naja, jedenfalls sind wir an diesem Fluss vorbeigekommen und Gimli...“, weiter kam er nicht, da er von einem wütendem Zwerg unterbrochen wurde.
„Wagt es ja nicht, Herr Elb, wenn euch euer Leben teuer ist!“, Legolas schien wirklich sehr an seinem Leben zu hängen denn er erzählte nicht weiter.
Wahrscheinlich wollte er sich diese Geschichte noch aufheben. Für besondere Zwecke.
Am Tag ihrer Abreise wünschte ihnen Herr Butterblüm noch eine angenehme Reise.
Sie erreichten den Wald um die Mittagszeit und den Hobbits knurrte der Magen schon so laut, dass die Ponys immer wieder einmal kräftig erschreckt wurden.
So entschlossen sie sich Rast zu machen und über das anstehende Fest zu plaudern.
„Wie lange dauert dieses Fest doch gleich? 30 Tage ? Nun ich hoffe Aragorn weiß auf was er sich dabei einlässt mir uns 4 Hobbits, denn wir geben uns nicht mit 3 Mahlzeiten pro Tag zufrieden!“, stellte Merry fest.
Seine Worte duldeten keinen Wiederspruch.
Die 6 Gefährten machten sich bald wieder auf den Weg und so kamen sie ohne größere Zwischenfälle zügig zur Wetterspitze.
Schon als Frodo den Berg von weitem sah, beschlich ihn eine unerklärliche Unruhe.
Trotzt allem schlugen sie hier ihre Zelte auf.
Sam machte sich daran mit den mitgebrachten Speisen ein wundervolles Gericht zu zaubern, dass selbst dem etwas wählerischen Herrn Zwerg das Wasser im Mund zusammen laufen ließ.
Sie setzten sich zum Feuer und unterhielten sich über das vergangene Jahr.
„Nun, nach der Säuberung des Auenlandes begannen wir damit, alles wieder aufzubauen und Sam und Rosi zogen nach mir zu Beutelsend“, schilderte Frodo seine Geschichte.
„Und, wie geht es Rosi?“, fragte Gandalf.
Plötzlich war Sam hellwach :“Oh, ihr geht es ausgezeichnet, nicht war Frodo? Und was habt ihr jetzt so lustiges im Fangornwald gemacht?“
„Nun ja. Eigentlich nicht viel nicht wahr, Legolas? Ihm hat es sehr gefallen“, ließ Gimil verlauten.
„Und Gimli hat etwas wesentliches gelernt. Er weiß nun, dass sich Bäume auch über die Beschaffenheit des Bodens und Wassers und nicht nur über die von Eichhörnchendreck unterhalten.“ Das blieb nicht ungestraft. Sofort kassierte Legolas einen Hieb.
Um nicht weiter gedemütigt zu werden schlug der Herr Zwerg vor, sich schlafen zu legen.
Dieser Vorschlag wurde mit allgemeiner Begeisterung aufgenommen.
Am nächsten Morgen wurde Legolas früh morgens geweckt.
Von einem Eichhörnchen.
Es lief gerade über seinen Bauch, als er es schnappte.
Er flüsterte dem Tier etwas zu und schon war er weg.
Langsam wurden auch die anderen wach.
Sie schlugen sich den Bauch voll und ritten zügig weiter. Plötzlich saß ‚etwas’ auf Gimlis Schulter. Schreiend fiel er vom Pferd.
Das ‚Etwas’ war das Eichhörnchen, das Legolas geweckt hatte.
Murrend saß Gimli wieder auf.
Irgendetwas von Rache und Elb war zu verstehen.
So kamen sie bald nach Bruchtal, wo sie von Elrond, Haldir und Glorfindel erwartet wurden. Wieder wurden sie begrüßt.
Nur nicht so stürmisch wie in Hobbingen
Schon bald verlangten die Hobbits wieder nach Essen.
Nachdem sie sich den Bauch vollgeschlagen hatten, ritten sie weiter nach Gondor.
Am Späten Nachmittag kamen sie dort an(nicht am selben Tag!!).
Da Elrond, Gandalf, Haldir, Glorfindel, unsere Hobbitse, Gimli und Legolas schon erwartet wurden, fand ein Fest statt.
Sobald alle gesättigt waren, begann man wieder über die erlebten Abenteuer zu reden.
Diesmal kam Gimli nicht ohne Demütigung davon, denn diesmal schien Legolas nicht mehr viel an seinem Leben zu liegen.
„Also wie ich schon sagte, kamen Gimli und ich an diesem Fluss im Fangornwald vorbei.
Gimli wollte dort unbedingt baden und bevor ich ihn warnen konnte, dass das Wasser wahrscheinlich zu tief war, hatte er sich schon ausgezogen und war in den Fluss gesprungen.
Und da dem gutem Gimli das Wasser leider etwas zu tief war, musste ich ihn herausholen.“ Alle krümmten sich vor lachen, bei dieser Vorstellung.
Doch es ging weiter : „Und dann, als wir endlich wider am Ufer standen kam Baumbart zu uns gestoßen.
Er hatte sich Sorgen um das ‚hastige Volk’ gemacht und war durch Gimli’s Geschrei angelockt.“
Das war die Geschichte.
So ging es noch bis tief in die Nacht weiter, bis schließlich alle müde zu Bett gingen.
Die Nachricht
„Frodo! Frodo! Wacht endlich auf!“
Diese Worte waren es die Frodo weckten.
Gesprochen von Sam, dem Einzigem der so etwas ungestraft sagen durfte, zu seinem Glück.
Langsam kam Frodo aus dem Land der Träume zurück.
„Was is Sam?“, murmelte er noch im Halbschlaf.
„Herr Frodo, wenn ihr nicht bald aufsteht werdet ihr noch das Frühstück verpassen.!“
Nach diesen Worten war Frodo putzmunter.
Hastig stiege er aus dem Bett und zog sich an.
2 Minuten später waren Frodo und Sam beim Frühstück.
2 fehlten jetzt noch. Arwen und Aragorn. Sonst war es nicht ihre Angewohnheit zu spät zu kommen.
Als sie 15 Minuten später immer noch nicht da waren, übernahm Pippin das Kommando.
„Hiermit erkläre ich das Frühstücksbuffet für eröffnet, da wenn wir auf Arwen und Aragorn warten würden wir lieblichen Hobbits womöglich verhungern!“
Allgemeines Lachen war die Antwort.
So fing das Essen eben ohne das Königspaar an, da sonst alle da waren und wach.
Wenn auch ein kleiner Hobbit ziemlich müde aussah.
Es geschah nichts wirklich erwähnenswertes bis man es gewaltig rumpeln hörte.
Das war das Geräusch eines vom Tisch fallendem Hobbits.
Frodo war anscheinend eingedöst und von seinem erhöhtem Stuhl gefallen.
Sam hatte ihn auffangen wollen und wurde aber durch Frodos Schwumg mit zu Bosen gerissen.
Nun waren alle wach.
Einschließlich Frodo.
Nie mehr, so schwor er, würde er so lange in die Nacht an seinem Bcuh schreiben.
Das Essen wurde nach diesem Äußerst heiterm Zwischenfall fortgesetzt und nachdem Merry ernst feststellte, dass Frodo noch leben würde.
Nachdem alle gesättigt waren, und die beiden immer noch nicht aufgetaucht waren, begann man sich Sorgen zu machen.
Bei Arwen und Aragorn:
Arwen fasste Aragorn’s Hand und zog ihn in das Zimmer hinter ihr.
Sie haichte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich muss die etwas sagen, Liebster“, sie zögerte.
Wie würde er reagieren? Sie musste es ihm sagen.
„Ähm...ich weiß nicht wie du reagieren wirst, doch ich hoffe du freust dich genauso wie ich. Nun....“, sie konnte nicht länger um den heißen Brei herum reden darum sagte sie es gerade heraus: “Wir bekommen ein Baby!“
Gespannt wartete sie auf Aragorns Reaktion.
Aragorn freute sich. Sehr sogar.
So sehr, dass er nur perplex dastand und seine Frau ansah.
Plötzlich umarmte er sie. „Ich freue mich sehr!“
War alles was er zustande brachte.
Sie blieben weiter umarmt stehen und vergaßen die Zeit um sich herum.
Plötzlich ging die Tür auf.
Endlich hatten sie Arwen und Aragorn gefunden.
Das ist eine LegolasFF.
Bitte seid nicht zu streng da das meine erste FF ist.
Das Wiedersehen
„Gimli! Legolas!“, so hörte sich das Geschrei Vierer aufgeregter Hobbits an. Endlich sahen sie sich wieder.Langsam ließen sich Legolas und Gimli vom Rücken ihrer Pferde auf den Boden gleiten. Sobald sie mit beiden Beinen auf dem Boden standen wurde sie auch schon wieder zu Boden geworfen. Die Freude der Hobbits war unglaublich groß.Nur langsam ließen Merry, Pippin, Sam und Frodo von Legolas und Gimli ab.Als alle wieder aufgestanden waren sahen sie sich um. Durch ihr Geschrei hatten sie ganz Hobbingen angelockt.
Alle waren sie auf ihren unbeschuhten Füßen im einen echten Elb neben einem Zwerg stehen zu sehen.
Es kamen ja schließlich nicht jeden Tag welche vorbei.
Obwohl es in letzter Zeit oft vorgekommen ist.
Und alle waren sie gekommen um etwas mit unseren 4 kleinen Hobbithelden zu besprechen.
Man munkelte etwas von Jubileum und Ringkrieg.
Merkwürdig waren die Vier schon.
Langsam zogen sich die umstehenden Hobbits wieder zurück.
Um der Verwirrung ein Ende zu setzen sei gesagt dass wirklich ein Jubileum gefeiert wurde und zwar das des Ringkrieges.
Ein Jahr war es nun her dass Frodo und Sam den Ring vernichtet hatten.
Und nun wurde groß gefeiert.
Aus diesem Grund waren Gimli und Legolas nach Hobbingen gekommen um von dort aus mir den 4 Hobbits nach Bruchtal zu reisen.
Von dort aus sollte es weitergehen nach Gondor.
Zu Aragorn und Arwen.
Dort sollte das große Fest stattfinden.
Eindlich fanden die Umarmungen ein Ende und man konnte sich nach dem Wohlbefinden der Hobbits erkundigen.
„Nun ja, es schient euch ja allen gut zu gehen. Nun sollten wir uns auf den Weg machen, schließlich wollen wir doch bald in Gondor sein um bei den Vorbereitungen zu helfen“, beendete Legolas das Gespräch.
Die Hobbits, der Zwerg und der Elb saßen auf und so machten sich 6 der einsmals 9 Gefährten auf den Weg.
Hoch zu Ross trabten sie den Brandyweinfluss entlang.
Gimi ritt auf Tiboar, Legolas wurde abwechselnd von Arod und Boam (Boam und Tiboar gehörten Legolas, sie waren ein Geschenk Éomer’s an ihn) seinen edlen Hengsten getragen, Sam hatte seinen guten alten Lutz bei sich, Frodo das Pony Avinio und Merry und Pippin ritten auf Maximillian und Moritz.
Die bunt gemischte Gruppe verließ das Auenland und machte sich auf den Weg nach Bree zum „Tänzelnden Pony“, wo sie auf Gandalf treffen sollten.
Her Butterblüm empfing sie freundlich und die Gefährten blieben eine Woche in seinem Gasthaus
Frodo wurde bang wenn er an das 1. mal dachte, als er in diesem Gasthaus übernachtet hatte.
Diese Schreckensnacht konnte er kein 2. mal erleben.
Am 2. Tag ihrer Ankunft, als sich der Abend näherte fingen Gimli und Legolas an, die gemeinsam erlebten Abenteuer zu erzählen.
Wobei gesagt sei, dass die beiden nicht gut Geschichten erzählen können, also wird hier nur vom Wichtigstem berichtet.
„Also, Gimli und ich waren im Fangornwald und haben ihn von Nord bis Süd durchwandert. Und ihr beide“, dabei sah Legolas Merry undd Pippin an,“ wart ja schon einmal dort. Naja, jedenfalls sind wir an diesem Fluss vorbeigekommen und Gimli...“, weiter kam er nicht, da er von einem wütendem Zwerg unterbrochen wurde.
„Wagt es ja nicht, Herr Elb, wenn euch euer Leben teuer ist!“, Legolas schien wirklich sehr an seinem Leben zu hängen denn er erzählte nicht weiter.
Wahrscheinlich wollte er sich diese Geschichte noch aufheben. Für besondere Zwecke.
Am Tag ihrer Abreise wünschte ihnen Herr Butterblüm noch eine angenehme Reise.
Sie erreichten den Wald um die Mittagszeit und den Hobbits knurrte der Magen schon so laut, dass die Ponys immer wieder einmal kräftig erschreckt wurden.
So entschlossen sie sich Rast zu machen und über das anstehende Fest zu plaudern.
„Wie lange dauert dieses Fest doch gleich? 30 Tage ? Nun ich hoffe Aragorn weiß auf was er sich dabei einlässt mir uns 4 Hobbits, denn wir geben uns nicht mit 3 Mahlzeiten pro Tag zufrieden!“, stellte Merry fest.
Seine Worte duldeten keinen Wiederspruch.
Die 6 Gefährten machten sich bald wieder auf den Weg und so kamen sie ohne größere Zwischenfälle zügig zur Wetterspitze.
Schon als Frodo den Berg von weitem sah, beschlich ihn eine unerklärliche Unruhe.
Trotzt allem schlugen sie hier ihre Zelte auf.
Sam machte sich daran mit den mitgebrachten Speisen ein wundervolles Gericht zu zaubern, dass selbst dem etwas wählerischen Herrn Zwerg das Wasser im Mund zusammen laufen ließ.
Sie setzten sich zum Feuer und unterhielten sich über das vergangene Jahr.
„Nun, nach der Säuberung des Auenlandes begannen wir damit, alles wieder aufzubauen und Sam und Rosi zogen nach mir zu Beutelsend“, schilderte Frodo seine Geschichte.
„Und, wie geht es Rosi?“, fragte Gandalf.
Plötzlich war Sam hellwach :“Oh, ihr geht es ausgezeichnet, nicht war Frodo? Und was habt ihr jetzt so lustiges im Fangornwald gemacht?“
„Nun ja. Eigentlich nicht viel nicht wahr, Legolas? Ihm hat es sehr gefallen“, ließ Gimil verlauten.
„Und Gimli hat etwas wesentliches gelernt. Er weiß nun, dass sich Bäume auch über die Beschaffenheit des Bodens und Wassers und nicht nur über die von Eichhörnchendreck unterhalten.“ Das blieb nicht ungestraft. Sofort kassierte Legolas einen Hieb.
Um nicht weiter gedemütigt zu werden schlug der Herr Zwerg vor, sich schlafen zu legen.
Dieser Vorschlag wurde mit allgemeiner Begeisterung aufgenommen.
Am nächsten Morgen wurde Legolas früh morgens geweckt.
Von einem Eichhörnchen.
Es lief gerade über seinen Bauch, als er es schnappte.
Er flüsterte dem Tier etwas zu und schon war er weg.
Langsam wurden auch die anderen wach.
Sie schlugen sich den Bauch voll und ritten zügig weiter. Plötzlich saß ‚etwas’ auf Gimlis Schulter. Schreiend fiel er vom Pferd.
Das ‚Etwas’ war das Eichhörnchen, das Legolas geweckt hatte.
Murrend saß Gimli wieder auf.
Irgendetwas von Rache und Elb war zu verstehen.
So kamen sie bald nach Bruchtal, wo sie von Elrond, Haldir und Glorfindel erwartet wurden. Wieder wurden sie begrüßt.
Nur nicht so stürmisch wie in Hobbingen
Schon bald verlangten die Hobbits wieder nach Essen.
Nachdem sie sich den Bauch vollgeschlagen hatten, ritten sie weiter nach Gondor.
Am Späten Nachmittag kamen sie dort an(nicht am selben Tag!!).
Da Elrond, Gandalf, Haldir, Glorfindel, unsere Hobbitse, Gimli und Legolas schon erwartet wurden, fand ein Fest statt.
Sobald alle gesättigt waren, begann man wieder über die erlebten Abenteuer zu reden.
Diesmal kam Gimli nicht ohne Demütigung davon, denn diesmal schien Legolas nicht mehr viel an seinem Leben zu liegen.
„Also wie ich schon sagte, kamen Gimli und ich an diesem Fluss im Fangornwald vorbei.
Gimli wollte dort unbedingt baden und bevor ich ihn warnen konnte, dass das Wasser wahrscheinlich zu tief war, hatte er sich schon ausgezogen und war in den Fluss gesprungen.
Und da dem gutem Gimli das Wasser leider etwas zu tief war, musste ich ihn herausholen.“ Alle krümmten sich vor lachen, bei dieser Vorstellung.
Doch es ging weiter : „Und dann, als wir endlich wider am Ufer standen kam Baumbart zu uns gestoßen.
Er hatte sich Sorgen um das ‚hastige Volk’ gemacht und war durch Gimli’s Geschrei angelockt.“
Das war die Geschichte.
So ging es noch bis tief in die Nacht weiter, bis schließlich alle müde zu Bett gingen.
Die Nachricht
„Frodo! Frodo! Wacht endlich auf!“
Diese Worte waren es die Frodo weckten.
Gesprochen von Sam, dem Einzigem der so etwas ungestraft sagen durfte, zu seinem Glück.
Langsam kam Frodo aus dem Land der Träume zurück.
„Was is Sam?“, murmelte er noch im Halbschlaf.
„Herr Frodo, wenn ihr nicht bald aufsteht werdet ihr noch das Frühstück verpassen.!“
Nach diesen Worten war Frodo putzmunter.
Hastig stiege er aus dem Bett und zog sich an.
2 Minuten später waren Frodo und Sam beim Frühstück.
2 fehlten jetzt noch. Arwen und Aragorn. Sonst war es nicht ihre Angewohnheit zu spät zu kommen.
Als sie 15 Minuten später immer noch nicht da waren, übernahm Pippin das Kommando.
„Hiermit erkläre ich das Frühstücksbuffet für eröffnet, da wenn wir auf Arwen und Aragorn warten würden wir lieblichen Hobbits womöglich verhungern!“
Allgemeines Lachen war die Antwort.
So fing das Essen eben ohne das Königspaar an, da sonst alle da waren und wach.
Wenn auch ein kleiner Hobbit ziemlich müde aussah.
Es geschah nichts wirklich erwähnenswertes bis man es gewaltig rumpeln hörte.
Das war das Geräusch eines vom Tisch fallendem Hobbits.
Frodo war anscheinend eingedöst und von seinem erhöhtem Stuhl gefallen.
Sam hatte ihn auffangen wollen und wurde aber durch Frodos Schwumg mit zu Bosen gerissen.
Nun waren alle wach.
Einschließlich Frodo.
Nie mehr, so schwor er, würde er so lange in die Nacht an seinem Bcuh schreiben.
Das Essen wurde nach diesem Äußerst heiterm Zwischenfall fortgesetzt und nachdem Merry ernst feststellte, dass Frodo noch leben würde.
Nachdem alle gesättigt waren, und die beiden immer noch nicht aufgetaucht waren, begann man sich Sorgen zu machen.
Bei Arwen und Aragorn:
Arwen fasste Aragorn’s Hand und zog ihn in das Zimmer hinter ihr.
Sie haichte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich muss die etwas sagen, Liebster“, sie zögerte.
Wie würde er reagieren? Sie musste es ihm sagen.
„Ähm...ich weiß nicht wie du reagieren wirst, doch ich hoffe du freust dich genauso wie ich. Nun....“, sie konnte nicht länger um den heißen Brei herum reden darum sagte sie es gerade heraus: “Wir bekommen ein Baby!“
Gespannt wartete sie auf Aragorns Reaktion.
Aragorn freute sich. Sehr sogar.
So sehr, dass er nur perplex dastand und seine Frau ansah.
Plötzlich umarmte er sie. „Ich freue mich sehr!“
War alles was er zustande brachte.
Sie blieben weiter umarmt stehen und vergaßen die Zeit um sich herum.
Plötzlich ging die Tür auf.
Endlich hatten sie Arwen und Aragorn gefunden.