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Durmstrang - Ressurection of Darkness

:: Zach blickte Lucya noch kurz nach und schlenderte seinerseits in die entgegengesetzte Richtung zum Klassenzimmer, in dem der Unterricht in den dunklen Künsten stattfinden sollte. Aus der hohen Tür strömte gerade eine der niedrigeren Klassen heraus, da ihr Unterricht anscheinend beendet war. Der dunkelhaarige Junge wartete kurz, bis auch die letzten aus dem Raum gegangen waren und trat dann hinter einer Schülerin seines Jahrgangs ein. Sofort sicherte er sich einen Platz am Ende der ersten Reihe, wo er sein Schulzeug so verteilte, dass klar war, dass der Platz neben dem seinen ebenfalls schon besetzt war. Er wollte nicht, dass irgendwer Lucya den Platz wegnahm, nur weil sie noch mit Keshawn und Sergej reden wollte. Zach ließ sich auf seinem Stuhl nieder und wanderte mit seinen Blicken etwas durch den Raum... es hatte sich nicht wirklich etwas verändert. Um genau zu sein, hatte sich garnichts verändert. Schließlich blieben seine Augen an der anderen Schülerin hängen... Er hatte sie früher schon gesehen, jedoch war sie wohl in einer anderen Klasse gewesen, sonst würde er wenigstens ihren Namen kennen.
Sie schien ihn nicht wirklich wahrzunehmen, also beschloss der Zauberer, ihre Aufmerksamkeit etwas auf sich zu lenken. Zach zog seinen Zauberstab aus der Tasche und tat so, als würde unbeholfen damit durch die Luft schlagen, jedoch achtete er darauf, nicht ausversehen einen Zauber loszulassen. Nach ein paar Sekunden dachte er sich ein "Orchideus" und ließ ein kleinen Schauer Blumen über Elea niedergehen ::

"Oh, Entschuldigung... da war ich wohl etwas zu unvorsichtig..."

:: grinste er der jungen Frau mit aalglatter Stimme entgegen und erhob sich von seinem Platz ::

"Keine Angst, das haben wir gleich... Tergeo."

:: mit einem leichten Schwenker des schwarzen Stocks in seiner Hand verschwanden alle Blüten bis auf eine, die genau vor Elea auf ihrem Tisch lag, wieder ::

"Schau an... die wollte wohl bei dir bleiben..."
 
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::Nachdem Sophie ihr lang und breit erklärt hatte, was genau diese ekligen Dinger waren, nämlich das neueste Überwachungsspielzeug von Direktor Torment, beschwerte sich Jade auch gleich ausgiebig darüber.::

"Das ist doch lächerlich. Selbst wenn wir sie jetzt noch nicht ausschalten oder täuschen können,.. wir haben das ganze Schuljahr Zeit um uns etwas gegen diese Biester einfallen zu lassen."

::kaum hatte sie fertig gesprochen, schlängelte auch schon etwas Weiches zwischen ihren Füßen herum. Angewidert befreite sie sich aus dem Griff und war drauf und dran auf die Tentakel vor ihr, draufzutreten, hätte Sophie sie nicht zurückgehalten.::

"Ich hoffe, diese Dinger gibts wenigstens nicht in den Zimmern und Badezimmern."

::murmelte sie hörbar und ging mit Sophie plaudern durch die, mit Schülern überfüllten, Gänge zur nächsten Stunde. Ihre Freundin verabschiedete sich dann jedoch schnell. Sie hatte ihre Bücher vergessen und musste noch einmal rauf in den West-Turm, in dem ihr Zimmer lag.::

"Hey Jade, schön dich wiederzusehen."

::überrascht drehte sie sich um und blickte in das Gesicht eines blassen, blonden Jungen, der sie mit breitem Grinsen anstrahlte.
Jade blickte ihn wohl sehr verwirrt und ungläubig an, denn schnell streckte ihr der Junge die Hand entgegen.::

"Igor, erinnerst du dich nicht mehr? Ich hab dir voriges Jahr mal beim Lernen geholfen."

::Jade tat als würde sie noch einen Moment überlegen und setzte dann ein Lächeln auf. Seine entgegengestreckte Hand beachtete sie nicht.::

"Ach ja, freut mich auch dich wiederzusehen. Man sieht sich."

::In Wahrheit hatte Jade nicht den blassesten Schimmer wer Igor war, allerdings konnte man solche Strebertypen, die am Liebsten ein fettes Buch heiraten würden, immer gebrauchen und deshalb verscherzte sie es sich lieber nicht mit ihm. Sie ging schnell an ihm vorbei, bevor er noch etwas erwidern und sie weiter aufhalten konnte.
Sie betrat jetzt den Unterrichtsraum für Dunkle Künste und blieb ein paar Meter nach der Tür stehen. Der Raum war schon einigermaßen gut gefüllt und sie ließ den Blick schweifen. Blondes Haar, ein verführerisches Lächeln und ein Junge an ihrer Seite.. mit skeptisch hochgezogener Augenbraue betrachtete Jade die Veela und ihren Verehrer, der seinen Blick kaum von ihr wenden konnte, wobei ein Fünkchen Eifersucht wohl nicht zu verbergen war. Sie verdrehte leicht die Augen und steuerte den Tisch neben den beiden an, auf dem sie sich auch gleich niederließ.. so ein Schauspiel wollte sie sich nicht entgehen lassen.::

"Ist das auf die Zeit nicht anstrengend?"

::fragte sie, an Elea gerichtet und an ihrem Tonfall war zu erkennen, dass Jade sie für eine waschechte Veela hielt. Ihr Blick wich jedoch nicht von dem Schauspiel, das ihr ein äußerst amüsiertes Lächeln auf die Lippen zauberte.::
 
::Elea hatte sich daran gemacht, ihre Sachen aus dem Rucksack auszupacken und sie auf dem Tisch zu verteilen. Vielleicht war es ja möglich, dieses Jahr mal ausnahmsweise sogar alleine zu sitzen. Auf Dauer vertrug sie die Unterrichtsstunden nicht, wenn ständig irgendein nerviger Mitschüler neben ihr saß und sie vollquatschte.
Der Raum füllte sich mit der Zeit und mit einem Mal gewahrte Elea aus den Augenwinkeln einen Mitschüler, der irgendwelche willkürlichen Bewegungen mit seinem Zauberstab ausführte, die Elea misstrauisch die Stirn runzeln ließen.
Wenn er den gesamten Raum mitsamt den Schülern in die Luft sprengen wollte, war er wohl auf dem besten Weg dazu.
Als jedoch mit einem Mal Blumen auf sie herabfielen, wusste sie auch, was es mit seinem seltsamen Benehmen auf sich hatte. Darauf bedacht, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte, seufzte sie leise und verdrehte innerlich die Augen. Der Versuch war wohl etwas mehr als ungeschickt... Aber wenigstens hatte er nicht aus Versehen noch Frösche regnen lassen::

Angst vor diesen Blumen habe ich keineswegs, aber ich würde es trotz allem bevorzugen, wenn du sie wieder verschwinden lassen würdest, falls du hier nicht noch mehr Aufsehen erregen willst.

::erklärt sie zwar nicht freundlich, aber auch nicht direkt kühl oder abweisend, während sie unauffällig auf die restlichen Leute im Klassenzimmer wieß, die zum Großteil schon verwundert auf das Blumenmeer starrten, dass dieser Typ hier entstehen hatte lassen.
Aber Elea musste trotz allem zugeben, dass der Zauber an sich nicht schlecht war.
Als ihr Mitschüler dann jedoch eine Orchidee vor ihr auf dem Tisch liegen ließ, musste Elea sich beherrschen, um nicht zu zeigen wie auffällig und doch etwas übertrieben sie die Aktion fand. Doch für diesen Tag hatte es ihr eindeutig schon mit Missstimmungen und Feindschaften gereicht, sodass sie nicht unbedingt noch weitere provozieren wollte.
Deshalb schenkte sie dem Jungen ein leichtes Lächeln, erwiderte jedoch nichts weiter darauf, da ihr in diesem Moment eher eine weitere Mitschülerin auffiel, die das Klassenzimmer betrat und sich auf die Bank nebenan setzte. Man konnte ihr deutlich ansehen, dass das Schauspiel hier sie irgendwie amüsierte und Elea konnte es ihr noch nicht einmal wirklich verdenken.
Als sie dann auch noch fragte, ob so etwas auf die Dauer nicht anstrengend war, achtete Elea erneut darauf, dass ihr Mitschüler ihren kurzen Kommentar nicht mitbekam und deutete an die andere Schülerin gewandt ein lautloses::

Du kannst es dir kaum vorstellen wie sehr ab und an.

::an, bevor sie die Orchidee schließlich auf ihren kleinen Bücherstapel legte::
 
::Mit überschlagenen Beinen und einem weiterhin erheitertem Lächeln, beobachtete Jade, wie die Veela etwas entnervt, aber gekonnt, ihren Verehrer auf möglichst höfliche Art nicht beachtete. Die Idee mit den Blumen fand sie allerdings ganz nett, wenn auch sehr unglaubwürdig, wenn es nach einem Versehen aussehen sollte. Den Zauberkünstler kannte sie von vorigem Jahr. Zachari Chavdarov war einer der besten Schüler hier und bei Schülern, genau wie bei Lehrern beliebt. Auch Elea kannte sie, allerdings nur vom gelegentlichen Sehen, gemeinsam Unterricht hatten sie bisher noch nie.::

„Ich bin Jade, die die des Öfteren den Kerker sprengen wird.“

::stellte sie sich vor, war jedoch darauf bedacht, dass nicht gerade Master Lestrange den Raum betrat, denn sie spielte auf ihre Schwäche in Zaubertränke an und reichte Elea die Hand.
Sie stellte noch schnell ihre Tasche neben sich auf den Sessel, um Sophie einen Platz frei zu halten. Sie hatte keine Lust einen neunmal klugen Spinner neben sich zu haben, der ihr dann vielleicht die ganze Stunde erzählen würde, was sie zu tun hatte.::

„Von wem hast du geerbt?“

::fragt Jade dann gerade heraus, Elea würde sie wohl verstehen. Sie hatte sich noch nie ein Blatt vor den Mund genommen oder um den heißen Brei herumgeredet, warum auch? Bis her war sie dadurch noch nicht in gröbere Schwierigkeiten, als ein Streit mit einem Lehrer gekommen.::
 
Elea.

::stellt diese sich nur knapp vor, da sie immer noch nicht sicher war wie sie ihren Mitschüler am besten höflich los wurde. Nach so etwas war ihr im Moment nicht wirklich, da ihre Gedanken immer wieder zu Lucya zurückkehrten und was diese wohl aus Rache veranstaltet hatte, da sie ihre Artefakte in Plüschtiere verwandelt hatte.
Sie reichte Jade die Hand und fand es irgendwie sehr sympathisch von dieser, dass sie so freimütig ihre Schwäche in den magischen Fächern zugegeben hatte.... auch wenn sie kurz überlegte, ob Jade damit verantwortlich für einige ruinierte Klamotten im letzten Jahr war... aber die waren inzwischen sowieso aus der Mode. Kein Grund, nachtragend zu sein.
Und auch, dass Jade den Platz neben ihr besetzte, war für sie äußerst verständlich.
Als Jade dann äußerst direkt auf ihr Veela-Blut zu sprechen kam, war sie nicht einmal sonderlich überrascht davon::

Meine mütterliche Seite ist schuld. Meine Tante ist zu 100% eine Veela, bei mir sind ist es lediglich ein Viertel und manchmal kann ich wirklich nur sagen: Gott sei Dank.

::erklärt sie dann, bevor sie einen kurzen Blick zu dem Zauberer warf, der sie fast buchstäblich mit Blumen überhäuft hatte und der noch immer neben ihrer Bank stand::
 
:: Sophie warf die letzten Zutaten in den Zaubertrank und holte ihn dann, als er endlich fertig war, vom Feuer. Mit einem Schwenk ihres Zauberstabes räumte sie den ganzen Arbeitsplatz binnen Sekunden auf. Das war der Vorteil bei Zauberern. Man musste nicht wie Muggel von Hand aufräumen.
Als Lestrange schließlich durch die Reihen ging, die Zaubertränke begutachtete und vor ihrem Kessel stehen blieb, konnte sich Sophie das Grinsen gerade noch verkneifen. Sie wusste, wie gern Lestange die Schüler zur Bestrafung dazu zwang, ihre eigenen Tränke zu testen. Aber dieses Mal hatten sie und Jade ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Als der Lehrer weiter ging, zwinkerte sie ihrer Freundin zu. Ohne einen Ton zu sagen, formte sie mit ihrem Mund lediglich ein Wort: ::

Strike!

:: Nachdem der allseits beliebte Glockenschlag das Ende der Stunde ankündigte, packte Sophie ihre Tasche und verließ zusammen mit Jade den Kerker. Wie alle Schüler war sie auf den Geruch, der in diesen alten Gemäuern hing, nicht sonderlich erpicht.
Auf dem Weg zur nächsten Stunde erklärte sie Jade, was genau diese Tentakelviecher waren. ::

Ich hoff doch, dass diese ekligen Teile nicht aus der Wand über meinem Bett oder neben dem Waschbecken heraus gekrochen kommen. Das überlebt dieses Tentakelviech dann aber nicht.

:: Wie wenn sie einen Warnung aussprechen wollte, trat sie mit sanfter Gewalt gegen den nächsten Wächter, der sich blöderweise vor ihre Füße verirrt hatte. Schnell zog er sich wieder in die Wand zurück.
Während Jade dann noch einmal kurz in ihr Zimmer ging, lief Sophie schon mal voraus zum Klassenraum. Unterwegs traf sie jedoch einige Leute, mit denen sie im letzten Jahr häufig Zeit verbracht hatte und unterhielt sich noch kurz mit ihnen. Erst kurz vor Ende der Pause setzte sie ihren Weg zum Klassenzimmer fort. Dunkle Künste war ein Fach, das Sophie eigentlich gar nicht so ungern hatte, ebenso wie Verwandlung. Allerdings war sie darin nicht so der Held wie zum Beispiel Zacheri oder Lucya. Dennoch machte es ihr Spaß, mit dem Zauberstab zu wedeln und anschließend das Ergebnis zu begutachten. Eigentlich tat Sophie in diesen beiden Fächern ungefähr dasselbe, was Jade im Zaubertrankunterricht tat, abgesehen davon, dass sie noch nicht ganz soviel in die Luft gesprengt hatte, wie ihre Freundin.
Als sie das Zimmer betreten hatte, blickte sie sich suchend kurz um. Dann entdeckte sie ihre Freundin und setzte sich auf den Platz, den Jade ihr freigehalten hatte. ::

Oder war der für jemand anderes bestimmt?

:: fragte sie frech, wartete die Antwort aber gar nicht erst ab, sondern legte gleich ihre Bücher auf den Tisch. ::

Hi übrigens.

:: begrüßte sie dann Elea und Jade mit einem Lächeln. ::
 
:: Auf dem Gang vor dem Klassenzimmer, wo die Unterhaltungen der Schüler, die schon im Raum saßen, nur leise zu vernehmen waren, hörte man in regelmäßigen Abständen das leise Klackern von einem harten Gegenstand, der immerwieder auf den steinigen Untergrund gesetzt wurde. Verursacher dieses Geräusches war ein tief über einen knorrigen Stock gebäugter, alter Mann, der die Korridore des Schlosses entlang zu seinem Unterricht humpelte. Bis auf die buschigen, schwarz-grauen Augenbrauen hatte er kein Haar mehr auf dem Kopf, welcher auf Grund seines Alters stark an eine runzlige Pflaume erinnerte.
Der uralte Professor blieb vor dem Klassenzimmer mit der offenen Tür stehen und hob seinen Kopf, um auf das Schild zu sehen, welches neben dem Türrahmen angebracht war.

Unterricht in den dunklen Künsten - Master Lestrange​
Ein trockenes Hüsteln, welches an das Zerknittern einer Zeitung erinnerte, verließ die Kehle des Greisen, er zog einen auffällig kurzen Zauberstab aus einer Tasche seines Umhangs hervor und schwang ihn in Richtung des Schildes, woraufhin dieses seine Aufschrift veränderte.

Unterricht in den dunklen Künsten - Master Gregorios

Zufrieden nickte der Lehrer und humpelte nun, immernoch auf seinen Stock gestützt, in den Raum. Die Schüler, die immernoch in ihre Gespräche vertieft zu sein schienen, bermerkten seine Anwesenheit erst garnicht, was ihn nicht sonderlich zu stören schien. Vor dem Lehrerpult angekommen, baute er sich so gut es ging auf und versuchte, sich trotz der Last der vielen Jahre, die auf seinen Rücken drückte, einigermaßen gerade zu stehen, was mit einem lauten Knacken seines Rückgrads quittiert wurde.
Während langsam Stille in den Raum einkehrte, wanderten Master Gregorios' Augen von Schüler zu Schüler und musterten jeden einzelnen ::

"Stören sie sich nicht an meiner Anwesenheit, der Unterricht beginnt erst in zwei Minuten, ich werde ihnen dann alles erklären..."

:: kam es leise krächzend und heiser aus seinem Mund und er ließ mit seinen Blicken von den Schülern ab, stand still da und musterte die groben Steinplatten, mit denen der Fußboden des Raumes bedeckt war ::




:: Zach hörte dem Gespräch der beiden Mädchen mehr oder weniger interessiert zu, stellte allerdings zufrieden fest, dass Elea sich die übrig gebliebene Orchidee zur Seite gelegt hatte. Als Jade die andere Schülerin auf ihre Veela-Abstammung ansprach, zog er überrascht eine Augenbraue hoch... er hatte zwar davon gehört, dass jemand aus seinem Jahrgang eines dieser bezaubernden Wesen in der Familie hatte, allerdings wusste er bis gerade eben nicht, wer es war. Als dann noch eine weitere Schülerin sich zu den beiden gesellte, beschloss er, sich dezent davon zu machen und zurück zu seinem Platz zu gehen.
Auf dem Weg dorthin bemerkte er eine rutzlige Gestalt in der Tür stehen, die kurz etwas mit ihrem Zauberstab bewerktstelligte und dann in den Raum gehumpelt kam. Aufmerksam hörte er den Worten des Professors zu und fragte sich, was es wohl zu erklären gab... Naja, immerhin hatten sie noch zwei Minuten Freizeit, die Zach dazu nutzte, abwechselnd gelangweilte Blick in sein Schulbuch und kritisch musternde Blicke in Richtung von Master Gregorios zu werfen ::
 
::Mit einem Nicken kommentierte sie Elea´s Familiengeschichte. Sie hätte nicht gedacht, dass sogar so ein geringer Anteil an Veela-Blut so eine Wirkung haben konnte, wie schlimm musste es dann erst bei einer Vollblut-Veela sein?
Während Jade immer wieder zur Tür blickte, um Lestrange gleich bei seinem Kommen zu sehen, um ihm nicht noch mehr Angriffsfläche von wegen schlechtes Benehmen oder sonstiges zu bieten, kam Sophie herein, die sich gleich auf den besetzten Platz setzte.::

"Das nächste Mal halte ich ihn für Lucya frei."

::entgegnete sie Sophie dann so leise, dass nur sie es hören konnte und ließ den ironischen Unterton genügend durchklingend. Es war allgemein bekannt, dass Lucya nicht gerade der geselligste und einfachste Mensch war, weswegen auch nicht gerade viele mit ihr auskamen.
Da Jade immer noch auf der "Suche" nach Lestrange war, bemerkte sie das Eintreffen, des alten Mannes erst als er seine Stimme erhob. Überrascht blickte sie zu Sophie und Elea::

"Wer ist denn das? Er wird uns doch nicht etwa von Lestrange befreien?"

::und verbarg die hoffnungsvolle Freude in ihrer Stimme fast gar nicht. Immer wieder blickte sie gespannt zum Lehrerpult und zum ersten Mal wünschte sie sich, dass der Unterricht 2 Minuten früher begann, damit sie erfuhren was hier los war.::
 
:: Als Jade Sophie leise zuraunte, dass sie den Platz das nächste Mal für Lucya freihalten würde, konnte sie ein hämisches Grinsen nicht verbergen. Ebenso wie Jade kam sie auch nicht wirklich mit Lucya klar, woran ihre doch ziemlich unterschiedlichen Interessen mit Sicherheit einen Großteil der Schuld trugen. Lucya war ein Ass in Dunkle Künste und Sophie nutzte die Zeit lieber, um planlos mit ihrem Zauberstab herumzuwedeln und Dinge in die Luft zu sprengen. Im Zaubertrankunterricht lag der Fall dann gerade andersherum. ::

Soll ich wieder gehen? Noch ist sie nicht da.

:: grinste sie leise Sophie leise. Allerdings machte sie keine Anstalten, ihren Platz für Lucya zu räumen.
Als der alte Mann plötzlich vorne am Pult stand und sich räusperte, blickte Sophie ihn leicht verwirrt an. Ebenso wie Jade wünschte sie sich, dass der Unterricht jetzt schon anfing, so dass sie erfuhren, was der alte Mann wollte. ::

Ich hoffe doch. Schlimmer als Lestrange kann es ja wirklich kaum noch kommen.

:: stimmte Sophie ihrer Freundin, ebenfalls mit Hoffnung in der Stimme zu. Auch wenn Lestrange das Fach unterrichtete, das Sophie am meisten Spaß machte und das mit Abstand ihr bestes Fach war, so kam sie mit dem Lehrer dennoch nicht sonderlich klar. ::
 
Hallo!

::begrüßt Elea die andere junge Frau, die sich neben Jade setzte und die - wie sie annahm - deren Freundin war, was auch dadurch ersichtlich war, dass die beiden sich gut zu kennen schienen.
Aus den Augenwinkeln bemerkte sie dann schließlich wie sich der junge Mann, der die Blumen herbeigezaubert hatte, anscheinend aufgrund der weiblichen Übermacht ;), zurückzog, was Elea mit einem doch etwas erleichterten Seufzer quittierte, wobei sie jedoch nach wie vor darauf achtete, dass vor allem ihr Mitschüler ihn nicht mitbekam.
Sie wollte ja nicht von Grunde auf unhöflich sein - lediglich wenn jemand tatsächlich zu nervig wurde - aber manchmal nervte es schon gewaltig, Veela-Blut in den Adern zu haben.
Wobei ihr natürlich auch sofort wieder die Vorteile bewusst wurden. Allein heute war sie dadurch einer wohl sehr unangenehmen Bestrafung durch Master Lestrange entkommen. Das war es doch wert.

In diesem Moment bemerkte sie dann plötzlich, dass ein doch schon etwas älterer Mann am Pult vorne stand und ihnen erklärte, sie müssten noch zwei Minuten Geduld haben, was Elea doch etwas seltsam fand.
Als Jade ihr einen überraschten Blick zuwarf, konnte Elea ihn nur erwidern und zuckte die Schultern. Sie hatte ehrlich gesagt keine Ahnung wer der Typ da vorne war. Aber sollte es tatsächlich ihr neuer Lehrer sein, konnte sie nur hoffen, dass er noch nicht zu alt war, um auf den Veela-Anteil in ihr anzusprechen, denn sollte dies der Fall sein, würde sie wahrscheinlich doch einige Vorteile im Unterricht vermissen.

Aber erst einmal abwarten. Sie würden ja herausfinden wie dieser Lehrer so drauf war, sollte er tatsächlich Master Lestrange ersetzen, wonach es tatsächlich den Anschein hatte::
 
::Doch schnell hatte er die Suche nach Lucya aufgegeben, da sie offensichtlich nicht hier war und er auch keine Lust hatte wie ein Hündchen ihr nachzurennen oder zu suchen wo sie ist. Und so hatte er sich einfach an einen freien Tisch niedergelassen und seine Bücher dort abgelegt. Er legte seinne Kopf mit der Seite auf die Bücher und schloss kurz die Augen. Dieser dämliche Kräuterkram war echt so ermüdent gewesen...dann öffnete er wieder die Augen und blickte sich wieder kurz um, wer denn schon wieder da war. Er musste innerlich schmunzeln über diese übertriebene und ach so kindische Blumenzaubersache. Wie billig...wer lässt sich denn von so etwas beinedrucken bitte. Er gab ein kurzes Seufzen von sich und lehnte sich dann zurück. Langsam wurde er auch nervös, weil er einfach wollte, dass es nun auch losgeht. Wie so oft saß er alleine, hatte sich wohl heute kein Unwissender zu ihm zusetzt, der spätestens nach 2 Minuten diese Tat bereute. Naja, mal abwarten.
Seine Fingern trommelten auf der Tischkante und im Kopf ging er ein Script durch, dass er vor ein paar Tagen gelesen hatte. Irgendwann jedoch wurde er aus seinen Gedanken gerissen und musste feststellen, dass der Saal immer voller wurde. Sein Stuhl neben sich jedoch immer noch leer und kalt. Er musste kurz schmunzeln und blickte zu der Gestalt, die ihren Weg durchs Zimmer bahnte. Ein Raunen ging durch die Menge, als dieser ein paar Worte an die Menge richtete. Wann würde es denn nun endlich losgehen und was war hier los? Würden sie einen neuen Lehrer bekommen, war Herr Lestrange von seinen Schlingpflanzen aufgehalten worden oder ist an seinen Tränken ins Koma gefallen? Man könnte es ja ihm machmal schon zutrauen so wie es in dem Raum machmal stank. Naja, jedem das seine.::
 
:: Nachdem Keshawn, als Lucya sie unterbrochen hatte, nicht weiter auf seinen Visionen eingegangen war, zog er mit Sergej den Korridor entlang in den Raum der dunklen Künste. Sein Blick schweifte durch den Raum, als er sich zusammen mit Sergej in eine Reihe setze und seine Umhängetasche auf den Boden gleiten ließ. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet, bevor er die bekannten Gesichter realisierten, mit denen sich der Raum mit und mit füllte. Der ältere Mann war Keshawn keines Wegs entgangen. ::

"Ein neuer Lehrer?"

:: Dachte Keshawn laut und runzelte leicht die Stirn, bevor er dann mit einer kurzen Handbewegung öffnete er seine Tasche und zog das Lehrbuch hervor und direkt danach seine Feder und das Pergament, auf der er schreiben würde. Den Zauberstab holte er nach all dem aus seiner Tasche und hielt in seiner Hand fest umklammert. Die Szene muss für Lucya recht merkwürdig ausgesehen haben, doch machte Keshawn sich keine weiteren Sorgen, dass sie irgendwas Anstößiges sagen würde, wenn er mit ihr sprechen würde. Mustern schaute sich der Zauberer in der Klasse um und strich ab und zu seinen Umhang glatt. ::
 
::Lucya lief ein paar Schritte um die nächste Biegung und lauschte, ob Keshawn und Sergej sich lautstark über sie ausließen, doch selbst das blieb aus, sollte ihre Vermutung wirklich mehr Gehalt haben als sie mit diesem Scherz bezwecken wollte? In Gedanken versunken merkte sie nicht, wie einer der Wächter sich aus der Wand herausschälte und die leeren Augen alarmierend aufblitzten. Das Schauspiel übertrug sich auf die daneben Gelegenen und bald war der ganze Korridor mit ihnen erfüllt::

Aber natürlich! Torments Kontrollzentrum, und der Unterricht fängt gleich an.

::schloss Lucya von den Wächtern unbeeindruckt, denen sie zu gerne ein paar Fangarmen abgeschnitten hätte, bevor sie sich beeilte zum Unterrichtsraum für dunkle Künste zu gelangen. Die angelehnte Tür ließ vermuten, dass schon manche im Klassenraum waren und auch der Lehrer die Tür schon entriegelt hatte. Sich noch einmal vergewissernd, dass sie im richtigen Raum war, betrachtete sie das angebrachte Schild::

Unterricht in den dunklen Künsten, Master Les...Gregorios?

::sie stutzte und stieß die Tür auf, es war der richtige Raum, sie sah bekannte Gesichter und einen unbekannten Lehrer. Sollte der Giftmischer die wahre Kunst der Zaubererwelt wirklich an den Nagel gehängt haben? Was für ein Gefühl, nichts war die letzten Jahre schlimmer als dunkle Künste von einem Zaubertranklehrer gelehrt zu bekommen. Artox erhob sich flügelschlagend von ihrer Schulter und flog zu dem Tisch in der vordersten Reihe herüber, wo sie immer mit Zach gesessen hatte. Seine Sachen deuteten daraufhin, dass er dieser Tradition kein Ende bereiten wollte und auch Artox daran gewöhnt war. Ihr Blick fiel auf Elea, Jade und Sophie::

Wie ich sehe hat das dynamische Duo Zuwachs bekommen, habt ihr nicht noch einen Platz in eurem Zimmer für sie frei? Oder ich nehm eures und ihr zieht allesamt in die Eulerei, die Haltung von drei gackernden Hühnern auf der Stange habt ihr schon perfekt drauf.

::wandte sie sich an die Drei und winkte Sergej und Keshawn zu, die sicher auch erwarteten, dass sie sich zu ihnen setzte. Das würde doch nur wieder Konflikte geben, wenn sie sich zu den Beiden oder du Zach setzte. Die Beiden würden es missbilligen, wenn sie ihnen nicht half, obwohl sie sie immer in Zaubertränke unterstützten und Zach würde triumphieren, andersherum würde Zach enttäuscht sein, wenn sie ihr gemeinsames Paradefach nicht mit ihm in der vorderen Front teilte. Artox krächzte wartend, doch der einzige Weg aus dieser Dilemmasituation heraus, war wohl ein ganz anderer Sitzplatz. Sie schaute zu Aleksei, eigentlich wäre dies die beste Gelegenheit ihn ein wenig besser kennenzulernen und zu erfahren, ob sich ihre dunklen Potentiale abstoßen oder anziehen würden. Gesagt, getan, ging sie zu ihm herüber und setzte sich auf den freien Platz::

Artox, komm her!

::rief sie und verstummte, als der schwarze Vogel wieder auf ihrer Schulter Platz genommen hatte. Wartend heftete sie ihre Augen auf den Lehrer, der wohl bald mit dem Unterricht beginnen würde. Aus den Augenwinkeln betrachtete sie Aleksei. Die unerklärliche Faszination ließ nicht nach, die Stunden würden interessant werden, dachte sie::
 
:: Langsam füllte sich der Klassenraum und auch die letzten Schüler fanden sich auf ihren Plätzen ein. Gregorios stand immernoch in der selben Haltung vor dem Pult und rührte sich nicht, als wäre er im stehen eingeschlafen oder einfach gestorben. Letzteres schien nicht der Fall gewesen zu sein, da der gebrechliche Mann plötzlich und ohne jedes Vorzeichen oder jeden Anlass anfing, in das durcheinander Stimmen der Schüler hineinzureden. Selstsamerweise hallte die heisere Stimme unnatürlich klar durch den Raum, sodass jeder mitbekam, dass der Professor die Stunde begonnen hatte und sofort Stille herrschte ::

"Wie sie es sich mittlerweile sicherlich schon gedacht haben, werde ich sie im nächsten Schuljahr in den dunklen Künsten Unterrichten. Master Lestrange benötigt auf Grund seiner Dienste für den dunklen Lord etwas mehr Freizeit, weswegen er nurnoch den Zaubertrankunterricht an dieser Schule übernehmen wird."

:: ein krächzendes, trockenes Husten war zu vernehmen und der senile Professor zuckte etwas in sich zusammen. Dann zog er abermals seinen Zauberstab hervor, drehte sich langsam um und richtete ihn auf die Tafel hinter dem Lehrerpult.
Gregorios

Erschien dort in klaren Buchstaben, um den Schülern den Namen ihres neuen Lehrers zu verraten. Dieser drehte sich wieder zu seiner Klasse um und blickte abermals von Schüler zu Schüler, als fragte er sich, wen er dort eigentlich vor sich hatte ::

"Miss Slaughter, ich habe in meinem Unterricht ungerne Tiere, bringen sie ihren Rabe weg."

:: eine kurze Pause folgte, dann setzte er mit monotoner Stimme fort ::

"Da ich nicht weiß, wie gut sie durch Master Lestrange in diesem Fach unterrichtet wurden, werden wir in der ersten Stunde mit ein paar einfachen Grundlagen beginnen. Da in der sechsten Klasse einer der Schwerpunkte auf der Anwendung von Flüchen liegt, fangen wir auch mit diesen an..."

:: Master Gregorios hielt inne und setzte schließlich klackernd seinen Stock etwas vor, humpelte in Schneckentempo Richtung Klassenraumtür. Diese öffnete sich wie von Zauberhand und der ältliche Mann durchschritt sie. Draußen auf dem Flur blieb er stehen und strich sich über das faltige Kinn, als würde er überlegen, ob er etwas vergessen hatte. Schließlich schüttelte er den Kopf und stöckelte weiter den Flur entlang, wo er vor einer Biegung abermals stehen blieb, den Kopf schüttelte und sich umdrehte ::

"Es wäre gut, wenn sie mir folgen würden..."

:: rief er krächzend den Flur hinunter, da die Schüler anscheinend immernoch im Klassenraum zu stehen schienen. Dann ging er den Gang weiter, bog links ab und quälte sich die Treppe hinunter, noch ein paar Gänge weiter und stand schließlich im Innenhof des Schlosses, die Schülerschar hinter sich ::

"Ich hielt es für angebracht, den Unterricht hier fortzusetzen, da der Klassenraum zum einen etwas zu klein ist und zum anderen zu viel kaputt gehen kann..."

:: murmelte Gregorios undeutlich und deutete mit einer seiner knöchrigen Hände auf mehrere große Kreidekreise, die in der Mitte jeweils durch eine goldene Linie halbiert wurden ::

"Bitte begeben sie sich jeweils zu zweit in eine dieser Flächen...
Ivanovic, Laranyad, dort drüben...
Petraka und D'Arbanville, dort.
Slaughter, Mironova, sie nehmen die Fläche neben den beiden.
Chavdarov und Launce, sie gehen bitte hier vorne hin.
Avery, sie und Miroslava müssen leider auf das Feld dort ganz hinten...
Aringakoff, Snovodan..."

:: Mit ewig langsamer Stimme teilte Master Gregorios die Schüler einander zu und sagte ihnen, wo sie hingehen sollte. Nachdem er fertig war, setzte er sich auf einen niedrigen steinernen Schemel am Rand des Innenhofs, setzte seinen Stock vor sich auf den Boden und nickte zufrieden ::

"Fangen sie an, aber bitte lassen sie ihren Partner in einem Stück. Dankeschön..."




:: Zach stellte leicht enttäuscht fest, dass Lucya sich neben Aleksei setzte... immernoch besser als neben Sergej oder Keshawn, aber trotzdem. Irgendwie war er etwas gekränkt, da auch Artox anscheinend erst zu ihm wollte. Jetzt richtete sich seine Aufmerksamkeit jedoch erst einmal auf Master Gregorios, der mit seinem Unterricht angefangen hatte. Irgendwie bekam er langsam den Eindruck, dass dieser senile, alte Mann vielleicht etwas zu senil und alt war. Vor allem, als er einfach aus dem Klassenraum taperte und irgendwann aus dem Flur rief, dass die Schüler ihm folgen sollten. Zach tat wie ihm geheißen, schnappte sich seinen Umhang und marschierte mit den anderen aus dem Raum, jedoch hielt er sich etwas hinter Lucya und achtete darauf, auch nicht in das Blickfeld von Elea zu kommen, da diese anscheinend nicht wirklich angetan von ihm zu sein schien.
Draußen auf dem Hof kam dann die nächste schlechte Überraschung, die den jungen Zauberer dazu brachte, seinen Augen genervt nach oben zu drehen... er sollte mit Keshawn zusammenarbeiten. Ok, der Schönling konnte es in diesem Fach nicht mit ihm aufnehmen, aber allein die Tatsache, dass er überhaupt in seiner Nähe war ging Zachari gewaltig gegen den Strich. Seufzend schritt er in die kreisförmige Fläche und zog seinen Zauberstab hervor, den er kurz behände durch die Luft kreisen lies, als müsste er sich erst etwas lockern. Dann blickte er zu Kesh, der gerade zu ihm hinübergelaufen kam ::

"Du brauchst keine Angst haben, falls es dir zu viel wird, höre ich auf... vorrausgesetzt, du kannst es mir bis dahin noch mitteilen..."

:: ein süffisantes Grinsen umspielte seinen Lippen, während er den anderen Zauberer abfällig musterste und wartete, bis dieser fertig war ::
 
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::Aleksei musste plötzlich schmunzeln als sich Lucya neben ihn setzt. Ihr Vogel scheinte zwar andere Pläne im Kopf zu haben, doch hatte sich seine Herrin wohl festgelegt. Er nickte ihr kurz zu und lauschte dann dem Lehrer. Er war überrascht dass sich diese Änderung so kurzfristig ergeben hatte, doch freue er sich nicht diesen Kräuterdoktor am Hals zu haben. Was für Qualitäten habe dieser denn wohl in dunkle Künste.::

"Hmm, mal schauen was uns erwartet oder... wo geht...wo geht er hin"

::Aleksei schaute überrascht dem wohl etwas verwirrtem Mann hinterher, der seinen Weg nach draußen suchte und die Schüler in einen Graben von Ungewissenheit stoß. Was hatte er vor, was dachte er nach? Aleksei war igendwie faszineirt von ihm...die Schale mag zwar vielleicht alt und gebrechlich wirken, aber im Innern musste er mächtig sein. Wie sollte er sich sonst für so ein Fach qualifiziert haben.
Doch schnell war klar, was seine Absicht war und so folgte er mit Lucya langsam nach draußen. Seine Augen nun wieder auf sie gerichtet, ruhig musternd und doch abwartend, was sie wohl sagen würde. Besonders nachdem ihr Raabe nicht willkommen geheißen wurde. Irgendwas verbag sie hinter ihren kühlen Augen und dem verschnitzen Lächeln. Und da standen sie nun mitten auf dem Hof, wie würden die kommenden 2 Stunden verlaufen. Er war gespannt was alles in ihr stecken würde, denn eine innere Stimme flüsterte ihm immer mehr sich mit ihr kurz zu schließen und auszutauschen. Irgendwas sagte ihm, dieses Schuljahr würde anders sein als die zuvor.::
 
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