Soraya
1.000er-Club
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- 17 September 2003
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- 3.987
::Lucya nickte erfreut bei Gregorios Einweisungen, vielleicht würde dies ein nicht verschwendeter Umgang mit den dunklen Künsten werden, jeder Lehrer sollte theoretisch qualifizierter sein als Lestrange. Als er auf ihren Raben zu sprechen kam, verfinsterte sich ihr Blick unweigerlich::
Ich wusste doch, dass es einen Haken an der Sache geben müsste...
::murmelte sie Artox zu und entließ ihn zum Fenster hinaus. Doch das letzte Wort sollte in dieser Sache noch nicht gesprochen sein, erstmal nicht auffallen und sich dem neuen Lehrer fügen, war allerdings eine taktische Devise, denn Lucya konnte sich nicht vorstellen, dass ín seinen Gehirnströmen die gleiche Verkalkung herrschte, die seine Knochen und seine Beweglichkeit aufwiesen. Ihm nach draußen folgend, freute sie sich insgeheim auf das Duell. Sobald sie den Innenhof passierten, entzündete sich jenseits ihrer Schritte eine Reihe von Fackeln, um den Herbsttag zu erhellen. Schweigend betrat sie die ihr zugewiesene Fläche und bedachte Keshawn und Zach einen Blick::
Hätte Gregorios nicht gerade das Gegenteil verlangt, würde Keshawn sich gleich sicher nicht mehr wiedererkennen.
::überlegte sie einerseits in Sympathie für Zach amüsiert, andererseits in Mitleid für Keshawn besorgt. Sie holte ihren Zauberstab hervor und ordnete schon einmal im Gedächtnis ihre Figuren auf dem Schachbrett zur Eröffnung der Partie. Was würde sie als ersten Zug wählen? Ihre tierische Gabe hatte ihr schon oft zu großartigen Reflexen verholfen und auch nonverbale Sprüche waren in einem Duell immer brauchbar. Aber hinzu kam, dass sie ihren Gegner diesmal nicht einschätzen konnte::
Ich weiß nicht wie du solche Duelle handhabst, ich führe sie auf einer fairen Grundlage, dafür fällt meine Gnade umso bescheidener aus.
::zwinkerte sie Aleksei zu und wartete, bis er sich ebenfalls in seiner Hälfte positioniert hatte. Sie würde es machen wie immer, sie würde ihn im Glauben lassen anzufangen, ihren Zauberstab bereithaltend und ihren ersten Vorteil vorbereitend. Zur Beherrschung der dunklen Künste gehörte auch die Gegenwehr und so schaffte sie sich nonverbal in Gedanken einen Schutzzauber für Alekseis kommenden Angriff "Protego", dachte sie und wartete seelenruhig auf eine Reaktion seinerseits::
Ich wusste doch, dass es einen Haken an der Sache geben müsste...
::murmelte sie Artox zu und entließ ihn zum Fenster hinaus. Doch das letzte Wort sollte in dieser Sache noch nicht gesprochen sein, erstmal nicht auffallen und sich dem neuen Lehrer fügen, war allerdings eine taktische Devise, denn Lucya konnte sich nicht vorstellen, dass ín seinen Gehirnströmen die gleiche Verkalkung herrschte, die seine Knochen und seine Beweglichkeit aufwiesen. Ihm nach draußen folgend, freute sie sich insgeheim auf das Duell. Sobald sie den Innenhof passierten, entzündete sich jenseits ihrer Schritte eine Reihe von Fackeln, um den Herbsttag zu erhellen. Schweigend betrat sie die ihr zugewiesene Fläche und bedachte Keshawn und Zach einen Blick::
Hätte Gregorios nicht gerade das Gegenteil verlangt, würde Keshawn sich gleich sicher nicht mehr wiedererkennen.
::überlegte sie einerseits in Sympathie für Zach amüsiert, andererseits in Mitleid für Keshawn besorgt. Sie holte ihren Zauberstab hervor und ordnete schon einmal im Gedächtnis ihre Figuren auf dem Schachbrett zur Eröffnung der Partie. Was würde sie als ersten Zug wählen? Ihre tierische Gabe hatte ihr schon oft zu großartigen Reflexen verholfen und auch nonverbale Sprüche waren in einem Duell immer brauchbar. Aber hinzu kam, dass sie ihren Gegner diesmal nicht einschätzen konnte::
Ich weiß nicht wie du solche Duelle handhabst, ich führe sie auf einer fairen Grundlage, dafür fällt meine Gnade umso bescheidener aus.
::zwinkerte sie Aleksei zu und wartete, bis er sich ebenfalls in seiner Hälfte positioniert hatte. Sie würde es machen wie immer, sie würde ihn im Glauben lassen anzufangen, ihren Zauberstab bereithaltend und ihren ersten Vorteil vorbereitend. Zur Beherrschung der dunklen Künste gehörte auch die Gegenwehr und so schaffte sie sich nonverbal in Gedanken einen Schutzzauber für Alekseis kommenden Angriff "Protego", dachte sie und wartete seelenruhig auf eine Reaktion seinerseits::