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Die zehn Gebote der Silbervögel

Guten Morgen :)
Das nenne ich eine angemessene Art, den Tag zu beginnen :zustimmen
Ich dreh den Computer auf, und was finde ich da?
Den neuen Teil einer wundervollen FanFiction
Ist das Leben nicht schön? :)
 
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Schön.... endlich mal wieder ein neuer Teil! *freu*

Und er ist wieder mal wirklich klasse.... Hach ich liebe deine FF... Ich glaub, wenn sie zu Ende ist (was doch hoffentlich nicht so schnell passiert), speicher ich sie ab und lass sie mir irgendwo als Buch ausdrucken und binden ;)

Ich bin schon wieder so gespannt, wie es weitergeht ;)
 
wie immer ein wunderbarer teil meine liebe, ich liebe alle deine geschichten, sie sind so wunderbar beschrieben und fesselnd... und sehr ideenreich
 
Eine wirklich gelungene Fortsetzung deiner super Geschichte. Der neue Teil hat mir wieder einmal sehr gut gefallen, weil er einfach gut formuliert ist und äußerst interessante und spannende Ideen dahinterstecken.

Daher hoffe ich auch, dass es bald wieder weitergeht... bei so einer spannenden Stelle kannst du uns ja nicht lange warten lassen, hoffe ich mal. ;)
 
vielen Dank an die Leser, ihr solltet dafür mit anderem als einem neuen Teil belohnt werden, aber mein Konto gibt nicht mehr her ;)

"Ich habe...ich kann es dir nicht sagen!", senkte er den Kopf. Grazia überlegte und dann hängte sie ihm ihr Amulett um den Hals und die Tat wurde von ihm genommen. reinheit und silbernes Licht umgaben beide. "Kannst du es jetzt?", versuchte sie zu lächeln. Roman spürte eine unglaubliche Wärme, geprägt von Grazias klarer Vergangenheit, die kein Mord durchzog, es erfüllte ihn ein Unschuldsgefühl und er nickte. In dem Moment wurde unten im Haus die Tür geöffnet. "Grazia, Grazia, bist du da? Mr. und Mrs. Wellington?", durchbrachen Patrizias Rufe den bedeutenden Moment. "Hör zu, geh zurück in den Palast, nimm meine Kutsche, ich stelle mich Ihnen.", befahl Grazia Roman und schickte ihn nach draußen, bevor sie die Treppen ins Erdgeschoß nahm. Stufe für Stufe bereiteten sie auf ihren weiteren Plan vor, der im Kopf heranreifte und Früchte trug. "Hallo Patrizia, hallo Milan.", umarmte sie die Freundin und auch ihn wie lang Vermisste, was ihr sehr schwer fiel und auch Milan zeigte ein starkes Gefühl gegenüber dem eiskalten Dornenvogel, weil er sie liebte. Ihre Nähe nahm ihm kurz die vorherrschenden Schmerzen, die ihr in einer anderen Weise mit der Umarmung zugefügt wurden. "Bin ich froh, dass es dir gut geht!", strahlte Patrizia über das ganze Gesicht. , doch Grazia wusste, was sie tun musste. Sie fühlte sich trotz der Gefühle wie Trauer und Liebe und Hass stark genug ihre sachliche Kompetenz überwiegen zu lassen. "Du musst zurück Patrizia, die 10 dürfen nicht zu lange alleine im Palast sein, du weißt doch die verantwortung für uns darf nie uns drei unterbieten." Erstaunt doch folgsam ging Patrizia zur Tür. "Ich dachte wir gehen alle heim. Was ist hier überhaupt passiert? Wo sind deine Eltern?" "Wir kommen nach, ich werde Milan noch etwas zeigen, was ich hier fand, bis dann Patrizia.", wirkte Grazia auf die Dritte distanziert und kühl. Nachdem Patrizia kopfschüttelnd das Haus verlassen hatte, zog Grazia Milan die Treppen hinauf, öffnete die Schlafzimmertür und ließ ihn eintreten, jede seiner Veränderung fasste sie als vielleicht hilfreichen Reflex auf. Milan erschrak, doch sein Körper wurde vom Dornenvogel ans Bett geführt, seine Hand zu einer Klaue verformt und die Opfer gekostet. Grazia schloss die Augen, m sich beherrschen zu können, auch wenn sie den Boden unter den Füßen verlor und in ein dunkles Loch zu fallen drohte. "Ich war es nicht!", stellte Milan fest, der Grazia nicht zeigen konnte was er wirklich selbst dachte und fühlte, sondern nur ein Werkzeug seiner selbst war. "Fang!", rief sie und warf ihm das Amulett aus ihrer Hand zu. Überrascht griff er danach und erkannte die Farbe. "Warum ist Blut daran? Dieses Blut!", die Klaue vergrub sich in dem toten Körper und Milan fixierte Grazia. "Von wem hast du das?" Grazia öffnete die Augen und hielt dem Blick stand. Ihre Stimme zitterte bis sie antworten konnte. "ich trage keines, also wirst du wohl meines halten...ich habe mich dementsprechend gefühlt, als ich sie tötete, es war überwältigend, doch jetzt fühle ich Schmerz, stechenden Schmerz, fühle mich leer. Milan, bring ihn mir zurück, sowie er zu dir zurückkehrte, bitte, ich flehe dich an, wo ist mein Dornenvogel?". spielte sie ihren Trumpf aus und es fiel nicht schwer über den Tod ihrer Eltern zu weinen. Der einzige plausible Gedanke für diese Tat war das Gebot an das sie sich mit all ihrer Liebe zu ihm klammerte, wenn der Plan aufging würde sie seine Rettung erreichen, vielleicht selbst dafür sterben.
 
Also habe jetzt mal alles nachgelesen und kann nur sagen...............*wow*. also deine Teile werden immer besser und die Geschichte immer spannender.
Ich liebe sie zu lesen und sie zieht mich auch völlig dabei in den Bann, freue mich schon auf den nächsten Teil.

Bussi Carola
 
Wow! Wirklich ein wunderbarer, spannender und mitreißender neuer Teil.

Gefällt mir sehr gut, wie du immer die Situationen und Charaktere beschreibst und trotz allem immer ein kleiner rätselhafter Teil zurückbleibt...

Ich hoffe auch, dass es bald weitergeht.
 
Milan traute den Worten nicht, die ihren Mund verließen. Ihre Stimme drang dumpf an sein Ohr und ein taubes Gefühl breitete sich in ihm aus. Die Dornenklaue transformierte sich wieder zu einer menschlichen Hand. Die andere Hand ließ das Amulett klirrend fallen. Er sank auf die Knie und vergrub seinen Kopf in seinen Armen. Minutenlang verharrte er so, während Grazia reglos am Fenster stand und es rückgängig machen wollte. Ihre Gefühle wurden beherrscht von dem schlechten Gewissen, welches an ihr nagte. Wie konnte sie dem, den sie so liebte, wehtun, auch wenn ihre Eltern über Roman durch ihn gestorben waren? Plötzlich zitterte Milan am ganzen Körper und dieser Körper war nicht mehr fähig das Böse zu halten. Die Haut rissig und ausgemergelt pulsierte und brach unter dem, was aus Milan herauszudringen drohte. Grazia öffnete panisch erregt die Fensterklappen und stieg auf das oberste Brett bereit herauszuspringen. Mit dem Rücken zu ihm spürte sie doch, dass das Etwas hinter ihr sie anstarrte und selbst dieser Blick sie wie stechenden Klingen traf. „Grazia...,“, würgte der zusammengeschrumpfte menschliche Teil in ihm hervor und ein hervorschnellender Arm riss sie herum. Ihre schönen Gesichtszüge erstarrten wie in filigranes Porzellan gemalt, als sie immer noch nicht wagte ihn anzuschauen, doch im Standspiegel, den ihre Mutter immer so geliebt hatte, Anteil nahm. Blutunterlaufene Augen schauten sie hilflos an und bis auf das, war er kaum mehr ein menschliches Wesen. „Grazia, hör zu was ich dir jetzt sage, denn vielleicht werde ich nie mehr das sein, was ich jetzt bin, bitte!“, flehten diese Augen und zögerlich streiften ihre Blicke ihn kurz, bevor sie sich wieder dem am Himmel stehenden Mond hinter dem wolkenverhangenen Himmel zuwandte, der mittlerweile ins tiefste Schwarz getaucht war. Ihr wohlbehütetes Elternhaus sollte ihr zum Verhängnis werden, sollte er sie doch lieber töten, anstatt die seelischen Wunden immer wieder zu öffnen. „Grace, dies am Boden ist nicht dein Amulett, ich weiß, dass Roman deine Eltern tötete, doch ohne sein Amulett ist er nun schutzlos. Gib es ihm zurück, sobald du wieder im Schloss bist, sonst hilfst du ihm nicht, sondern schadest ihm nur. Denn du schützt ihn so auch nicht vor seinem Dornenvogel.“ Das Sprechen strengte ihn an und er war der Last der sich im Raum ausbreitenden Schwingen nicht gewachsen und nicht fähig aufzustehen. Grazia realisierte, dass sie ihn zum letzten Mal sah, auch wenn der Fluch irgendwann von ihn gewichen sein würde, würde er sich nicht mehr an sein Leben erinnern und nur noch ein seelenloses Abbild seiner Selbst sein. Bedacht kniete sie vor ihm nieder und strich vorsichtig über die entstandenen Striemen die seinen Körper übersäten. Er zitterte noch immer und hielt sie zurück. „Lass! Du tust dir nur weh...ich fühle die Schmerzen kaum.“, keuchte er und sie wusste sehr wohl, dass dies eine gutgemeinte Lüge war, denn er litt Todesqualen, selbst als er ihr ein Lächeln schenken wollte, artete es nur mehr in einer Grimasse aus.
Grazia zog ihre Beine an und stützte den Kopf an der Bettkante ab, bereit ihm zuzuhören. Nach einer kurzen Pause rang Milan sich wieder ein paar Worte ab, während die Dornen ihn fast schon bis auf die Knochen verarmt hatten. „Ich liebe die Dunkelheit. Ich kann dann fast vergessen, wer ich bin, was um mich herum geschieht...
Wenn es dunkel ist sieht niemand, wie ich in einer Ecke meines Zimmers sitze, schwach, verletzlich... der Geist gebrochen. Die Dunkelheit erlaubt mir noch, zu träumen, von einem besseren, gerechteren Leben. Schattengestalten rasen über die Wände, verschmelzen zu gewaltigen Gestalten der Nacht und fließen weiter...
Dann lässt er mich in Frieden verstehst du...aber diese Momente sind so selten. Jedes Mal, wenn deine klaren Augen zu mir herüberblicken, sei es auch nur für flatterhafte Sekundenbruchteile, dann setzt mein Herz aus, und ich glaube sterben zu müssen... Deine Augen... ich glaube, in deinen Blicken steckt fast ein wenig Zärtlichkeit, aber ich kann es nicht genau sagen... da sind noch zu viele andere Gefühle mit drin, Angst, Trauer...
Wie gern würde ich dir helfen, dich wieder in deiner eigenen Haut wohl zu fühlen...
Aber ich habe mein Schicksal gezogen, und es lässt sich nicht mehr umtauschen. Im schicksalhaften Leben eines Dornenvogels ist kein Platz für Gefühle, und schon garnicht für die Liebe.
Und außerdem, wenn ich in die Welt der Dornenvögel gehen muss... dann werde ich dich verlassen, und du wirst dir jemand anderes suchen und mich vergessen... Wie auch alle anderen in der Welt der Normalsterblichen. Der Fluch bricht sich in allem was ich sehe, an Reflexionen und ich kann ihm nicht entfliehen, er beherrscht mich...“ Wieder brauchte er ein paar Minuten des Schweigens, wobei er schwer und hörbar atmend die Luft brauchte, die ihm der Dornenvogel abschnitt. Über Grazias Wangen rannen Tränen. Sie gab niemandem mehr die Schuld am Tod ihrer Eltern. „Es tut mir alles so leid, ich hätte es besser wissen müssen, ich war so verbittert, dass ich dachte du fühltest dich wohl und würdest uns stürzen wollen, doch ein Gefühl war immer stärker, ich liebe dich!“ Und sie hauchte ihm mit ihrem Kuss auf die aufgesprungenen Lippen wieder etwas Lebenswillen ein, der ihm nicht mehr helfen konnte. Sie schmeckte mit der Berührung sein Blut. „Ich werde sterben Grace, er nimmt mir mein Leben, ich hoffe, mir bleibt die Macht ihn vom Silberpalast fernzuhalten. Wenn du mich je wiedersiehst, versprich mir bitte mich zu töten!“ Seine Klauen ergriffen sie so behutsam wie möglich und gaben ihr zu verstehen, dass dies sein letzter Wunsch war.
 
*wortlos*

wunderschön, ich liebe es wie ausführlich du deine geschichten schreibst, als würdest du dies erleben was hier steht, die qualen die schmerzen, das leid.

die trauer und die seelischen wunden. einfach ergreifend
 
Ja also Eve hat es schon treffend beschrieben...*wowgenialo*.
Also ich bin erstens mal wieder froh das ein Teil gepostet wurde, dann *freu* auch ein so schöner langer.
Und wie immer mit alle deinen Schreibqualitäten versehen, die einem beim lesen den Atem rauben.Deine FF ist ein wahre Augenschmaus für eine Leseratte, also hip nicht so lange warten und weiterposten...*gg*


Bussi Samantha
 
Hm, prinzipiell bin ich vorerst einmal sprachlos, aber da dir das sich nicht gefallen wird, ringe ich mir mal ein Lob ab

*nach Luft schnapp*

So, geht schon besser ;)
Aber ich weiß trotzdem nicht was ich sagen soll, habe ich gerade festgestellt
Jedenfalls mag ich deine verschlungene Ausdrucksweise und wie du es immer wieder schaffst, Dinge im Nachhinein so schön klar darzustellen :D
Hm, ich gaube, das wars
Sollte noch was kommen, editiere ich ;)

Mäxchen
 
Wow, also der Teil deiner Story ist dir wirklich wahnsinnig gut gelungen. Einfach super. Deine Erzählung hat mich richtiggehend mitgerissen und fasziniert.

Wie immer sehr gut geschrieben und an Inhalt nicht zu übertreffen.
Ich hoffe mal, es geht dann auch bald weiter.
 
@meine lieben Leser ich entschuldige mich aufrichtig, dass es so lange gedauert hat, wirklich! Aber die Teile haben es einfach nie übers Blatt zum PC geschafft ;)
Vielen Dank an euch trotzdem!

Es hatte nun schon Tage immer wieder geschneit und der Palastgarten war so von der weißen, pulverigen Masse zugedeckt, dass alles in einer strahlend weißen Unschuld die Welt erfüllte. Überall glitzerte und blinkte es, wenn das Sonnenlicht sich in den Eiskristallen an den Bäumen reflektierte. Auf den Wipfeln lag eine so tiefe Schneedecke, als wäre die Natur schon in den Winterschlaf gefallen.
Im Innern des Palasteswar alles festlich und weihnachtlich dekoriert. Bunte Lichter oder Silberstaub setzten die gleißende Helligkeit von draußen auch hier fort. Hinter den Augen Grazias waren die Gefühlsstürme buchstäblich eingefroren und ihr Blick wie tot. Die ganze weihnachtliche Stimmung und der Zwang gute Laune zu verbreiten erdrückte sie geradezu.
Nach außen hin kann zwar der Schein gewahrt werden und wie per Knopfdruck ein beständiges Lächeln das Gesicht zieren, jedoch die innere Trauer gehorcht nicht den Gesetzen der herbeigebetenen Fröhlichkeit und die gepeinigte Seele will nicht von dieser angesteckt werden. Das Theater des Lebens lief in vollem Gange und der Vorhang hob sich von der Bühne. Mit ein bisschen Geschick brachte man sogar die Augen dazu festlich im Kerzenlicht zu glänzen.
Aber Grazia war es nicht möglich zu weinen, diesen Gefühlen endlich Ausdruck zu verleihen um sich zu befreien. Sie hatte sie tief in sich eingeschlossen und keinen bewussten Zugang mehr zu ihnen, konnte sie kaum mehr daran erinnern, warum sie ihr noch weh taten und sie zerrissen.
Patrizia hatte dies nun schon seit Stunden im Augenschein und wussten woran die Erste immer dachte und was sie quälte. Es war die Nacht in der ihre Eltern gestorben waren und der Dornenvogel erwacht war. Jede Nacht so sagte Grazia hallten die Worte Milans in ihrem Gedächtnis wieder und jeden Tag warf die Sonne Schatten alltäglicher Dinge, die für sie immer Milans Gestalt hatten. Alle Silbervögel sorgten sich um Grazia seit dieser Nacht, doch niemand wusste wirklich was weiter geschehen war. Man hatte sie gefunden mit bloßen Füßen auf dem Martkplatz stehend und eine für sie unbekannte Melodie summend wie ein kleines apathisches Kind. Grazia hatte allen bis auf Patrizia vorgegeben sie habe keine Erinnerung mehr an diese Nacht und auch Patrizia öffnete sie sich erst als diese sie auf die nächtlichen Schreie ansprach, die die Alpträume hervorriefen.

~Flashback~

"Grazia, du musst es ihnen erzählen...sie haben ein Recht darauf und wissen nicht wie sie mit dir umgehen sollen, ich kann ihnen nicht immer wieder sagen, Milan habe sie verlassen und die Dornenvögel existierten nur in der Chronik. Roman haben wir ruhig stellen können solange er nicht herausgeht, doch um dich mache ich mir Sorgen!"
Es war Mitternacht und die weißen Nachtgewänder beleuchteten durch das Mondlicht die Halle. "Patrizia, siehst du die Uhr, du weißt nicht wozu sie fähig ist oder?", antwortete Grazia ihr verträumt und wendete sich nicht von den tickenden Zeigern ab. Patrizia folgte ihrem Blick und konnte sich diese Art nicht erklären, sie waren beste Freundinnen gewesen und jetzt gab es kein erklärendes Wort, sondern nur mehr Rätsel. "Ich verstehe nicht...was meinst du mit der Uhr? Bitte rede doch mit mir...Grace." Grazia zuckte zusammen und heftete ihre Augen auf Patrizia: "ER hat mich so genannt.", wisperte sie und das letzte was Patrizia wahrnahm waren die eilenden Schritte hinauf zu ihrer Dachkammer.

~Flashback Ende~

Die Beine angewinkelt und die Arme um die Beine geschlungen saß sie da. Die langen Haare fielen ihr über die Schultern und sie hatte noch immer die Stärke von damals, doch gestützt wurde sie nur noch von einem zerbrechlichen Gerüst. Grazia, die Erste. Auch der Name ängstigte sie.

Der erste Silbervogel ist die Autorität, der Richter und der Schöpfer jeder weiteren Generation. Ihm ist das Recht und die Pflicht gegeben diesen Aufgaben nachzukommen.

"Ich wollte es doch noch von dir lernen...", hauchte ihr Atem gegen die beschlagene Fensterscheibe.
 
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Wow! Ich bin sprachlos und restlos begeistert ;) Ich habs nämlich endlich geschafft, die letzten 3 Teile zu lesen ;) (Auch wenn ich mich blöderweise am Anfang irgendwie an nichts mehr erinnern konnte *schäm*) Aber mir gefällt der Teil wieder super gut...

Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Nur eins hab ich nicht verstanden. Milan... Der Dornenvogel hat ja jetzt praktisch die Macht übernommen, seh ich das richtig? Und was ist mit Milan passiert? Also mit der Person, mit dem Menschen/Silbervogel? Ist der jetzt nur noch -wie man so schön sagt- ein Schatten seiner selbst, eine seelenlose Hülle? Oder ist er tot?

Mein Gehirn schaltet sich eigentlich immer automatisch auf Standby, sobald ich die Tür vom Büro hinter mir zuzieh, also verzeih mir, wenn ich nciht alles gleich kapier ;) Das heißt dann nicht, es ist zu schwer zum Verstehen sondern nur, Sandra ist zu faul zum Denken. ;)

Knuddl, die Twinsis :)
 
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