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Die Wahrheit!!(FranticFF)

Stella

5.000er-Club
Registriert
29 Juni 2003
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9.916
Ort
Im siebten Himmel
Hallöchen!!

So ich mache mal eine FF die nichts mit Charmed zu tun hat sonder mit den Frantic und Jules.
Würde mich freuen wenn er sie liest und mir sagt wie er sie findet und ob sie weiter gehn soll.

Freue mich schon jetzt auf eure Feedbacks.:zustimmen

Ciao Fruechtchen



DieWahrheit.gif



Es ist Frühling, die Bäume bekommen wieder grüne Blätter und die Wiesen blühen mit aller Art von Blumen, als riecht so lieblich und die Sonnenstrahlen erwärmen leicht die Haut.
Ein kleine Prise Wind weht Samanthas Haar nach hinten, sie genießt den Spaziergang durch den westlichen Wald von Quierschied.Sie sollte Kräuter sammeln gehen befahl ihr, ihre Mutter für den Salat heute Abend.
Also war sie mal wieder unterwegs mit dem geflochtenen Korb ihre Mutter.
Samantha de La Navitad, war mittlerweile 24 Jahre als, sie wuchs alleine bei ihre Mutter in einem abgelegen Ort Namens Quierschied auf, sie wusste nicht warum ihre Mutter sie von jeglicher Zivilisation weghielt, doch den Grund sollte sie heute erfahren.
Über ihren Vater wusste sie nicht viel, sie hatte zwar ein Photo von ihm, aber das konnte ihn nicht ersetzen, ihr Vater starb bei ihrer Geburt, mehr erzählte ihre Mutter ihr nie.
Und da sie merkte wie sehr es ihre Mutter immer wieder erneut schmerzte wenn sie von ihm redete, stellte Sam auch keiner weitere Fragen mehr.
Sie schlenderte den Fluss entlang und summte leise das Wiegelied das sie von ihrer Mutter immer als Baby vorgesungen bekam.
Sie war ca. 20 Minuten unterwegs, als es anfing zu dämmern, beschloss sie nach Hause zu gehen.
Sie bog wie immer an der Lichtung rechts ab und betrat die kleine Siedlung auf der nicht viele Menschen wohnten, von daher kannte man sich auch untereinander sehr gut, was Sam nicht weiter störte.
Sie begrüßte im vorbei gehen Frau Harmony und lächelt, und schlug dann die Richtung zur ihrem Haus ein, das etwas entfernt von der Siedlung lag, am östlichen Waldrand.
Als sie dort ankam sah sie dass die Türe weit offen stand, was nicht normal war, da ihre Mutter immer überbesorgt alles abschloss, also rannte sie sofort hinein.
„Mutter,Mutter“ rief sie etwas nervös,stellte den Korb ab und schaute in Erdgeschoß des Hauses nach, doch nirgends war sie, sie lief hoch auf den Dachboden, der Ort den sie nie betreten durfte und auch akzeptierte, die Tür stand weit auf und da lag ihre Mutter blut verschmiert auf den Boden und hielt eine alte Pergamentrolle in der Hand.
Es sah so aus als wollte sie diese beschützen.
Sam rannte sofort zu ihrer Mutter und kniete sich neben sie.
„Mutter,……..Mami“ schrie sie wie ein kleines ängstliches Kind, doch ihre Mutter gab ihr keine Antwort, sie fühlte nach dem Puls.
„Oh nein“ schrie sie, als sie keinen fühlte und brach in einem Tränenausbruch aus.
„Mutter“ schüttelte sie die ältere Frau vergebens, denn sie war schon seit einer Stunde tot.
Samantha bemerkte erst jetzt das ihre Mutter schon kalt und starr war, sie konnte es nicht fassen und brach gefühlsmäßig total zusammen, sie legte ihren Kopf auf den Bauch ihrer Mutter und schrie immer wieder nein,nein, doch soweit weg von der Siedlung konnte sie niemand hören.
Erst nach einer halben Stunde kam sie wieder langsam zu sich, sie bemerkte erst jetzt die alte Pergamentrolle die ihre Mutter fest an den Bauch gedrückt hielt, sie versuchte sie ihr zu entwenden was ihr auch auch nach paar Sekunden gelang und faltet sie auf, die Rolle war komplett leer, bis auf einen kleinen in lateinischer Schrift gehaltenen Vers, da ihre Mutter ihr diese Sprache beibrachte, war es ein leichtes für sie den Spruch zu lesen, was sie dann auch tat.
Ihr Frantic erhört mein Flehen,
lasst die Macht in sie übergehen,
weist ihr den Weg zur Magie,
und nimmt sie auf im Kreis der Weißen.
 
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Als Sam den Spruch aufsagte legte sich um sie und ihre Mutter ein weißer Lichtschleier, Sam erschrak und wisch ein wenig zurück, doch der Schleier wanderte ihr nach, so das sie immer noch im Kreis des Schleier saß, sie schaute auf ihre Mutter, di in diesem Moment aussah wie ein Engel, da das Licht sie so aussehen ließ, sie streichelt ihre Mutter über die Wange und im selben Moment erhob sich ihre Mutter, Sam versucht sie fest zuhalten, als die Stimme ihrer Mutter ertönte.
Die junge Frau erschrak abermals und erneut flossen Tränen über ihr Gesicht.
„Mutter“ sagte sie mit leiser Stimme.
„Kind mir geht es gut, dort wo ich jetzt bin, mach dir keine Sorgen zum gegeben Zeitpunkt werden wir uns wieder sehn“ mit diesen Worten verschwand der leblose Körper der älteren Frau in einem blaurötlichen Funkenregen.
Samantha kniete ich hin, das war alles soviel, all Glauben an diese Welt verlor sie mit einem Atemzug, was war das warum konnte sie ihre Mutter hören und wo ist sie hin, Samantha brach weinend zusammen und schloss die Augen nur für paar Sekunden, als sie die Augen wieder öffnete befand sie sich in einem Raum der bedeckt mit einem weiß schimmernden Nebel war, sie reib sich die Augen da sie glaubte den Verstand verloren zu haben, doch das Gesehene verschwand nicht.
Ihr erster Gedanke war ich bin im Himmel doch den verwarf sie wieder, da sie ihr Herzschlag merkte bis zum Hals vor lauter Aufregung und Angst.
Sie stand auf immer noch die Pergamentrolle in der Hand und schaute sich um.
„Wenn das nicht der Himmel ist was ist es dann“ murmelte sie und betrachtet den Raum, obwohl man es auch nicht Raum nennen konnte, denn es waren nirgends Wände zu sehen, nur dieser weiß schimmernde Nebel der leicht über den Boden lag und ihre Füße bedeckte.
Sam beschloss einfach Richtung Norden zu gehen obwohl sie nicht genau wusste wo der war, aber egal stehen bleiben nutzt nichts dachte sie und führte ihren Weg unbeirrt fort, als sie hinter sich ein Stimme vermag zu hören, die ihren Namen kannte, sie drehte sich um.
„Samantha…darauf habe ich 24 Jahre gewartet“ kam eine Frau auf sie zu, die umgeben von einem wunderschönen Lichtschleier war.
„Wo….wer….was“ stotterte Sam vor sich hin und bemerkte die Ähnlichkeit die diese Frau mit ihrer Mutter hatte.
„Ich bin Rosalie Mitchell“ sagte die Frau
„Mitchell“ wiederholte Sam, das war der Mädchenname ihrer Mutter.
„Ja richtig“ erwiderte die Frau Sams Verdacht.
„Ich bin die Schwester deiner Mom“ erklärte die Frau und nahm von ihren Gefühlen übermannt Sam in den Arm und drückte sie so fest das sie Probleme beim atmen hatte.
„Sam genoss die Umarmung die sie jetzt sehr nötig hatte und ließ ihren Tränen freien Lauf.
„Ich weiß Kind, das unser Treffen nicht gutes heißt, aber glaube mir Helene geht es dort wo sie ist gut“ erwiderte ihre Tante und streichelt Sam durchs Haar.
Die mitfühlenden Worte ihre Tante beruhigend Sam auf sonderliche Weise sehr schnell, sie ließ von ihr ab und schaute sie traurig an.
„Wo bin ich hier“ fragte sie neugierig und schaute sich nochmals ihre Umgebung an.
„Du bist hier im Vorhof zum Lichtpalast“ sagte ihrer Tante und führte sie durch den Nebel.
Bis sie vor einen kleinen Palast ankamen, Sam staunte nicht schlecht als sie erkannte das sie auf den Wolken gingen.
Der Palast besteht aus drei, zum Haupthaus hinführenden Flügeln, die genau in der Mitte aufeinander treffen.
Rosalie führte ihre Nichte zum Eingang, sie gingen durch den Flur in die Halle des Lichts.
Die Halle ist sehr groß, sie war komplett in weiß gehalten, wie der Rest des Gebäudes auch und große Säulen, die vom Boden bis zur Decke ragen befinden sich in allen vier Ecken des Saales.
Samantha stockte vor lauter Schönheit des Raumes der Atem, ihr Tante erklärte ihr das dies der Versammlungsraum der Frantic ist und das sie nun dazu gehören würde, doch Sam verstand das alles noch nicht so recht, außerdem war sie abgelenkt der Aussicht die das kuppelförmige Glasdach der Halle bot. Welches nachts den Blick auf den Sternenhimmel freigibt und am Tag ein angenehmes Licht verbreitet.
Sie setzten sich auf eine Couch in der hintersten Ecke der Halle und ihre Tante erklärte ihr nun die Aufteilung der Zimmer im Palast.
„Die verschiedenen Korridore führen alle schräg vom Haupthaus weg in die Flügel. Sie sind alle so ausgerichtet, dass in jeden Raum Licht fällt und es außer dem Keller, in welchem sich Reliquien aus alter Zeit befinden, die den Frantics schon einige Male sehr geholfen haben, keinen dunklen Raum zu geben scheint.
Die Versammlungsräume befinden sich in Zimmern im unteren Teil der Halle genau wie die Bibliothek, die auch ein notwendiger Bestandteil im Leben unserer Gemeinde ist.
Im oberen Bereich sind die wichtigsten der Hohen Mächte untergebracht um über das gesamte Geschehen einen guten Überblick zu haben. Der Hohe Rat bildet das Zentrum dieser Zimmer, welches genau parallel zum Tor der Eingangshalle liegt, sodass er alles leicht überblicken kann und ungebetenen Besuch, sollte dies einmal der Fall sein, so schnell wie möglich wieder hinaus befördern kann“ lächelte ihre Tante und fuhr in der Erklärung fort.
„Die zu den Seiten wegführenden Gänge sind im oberen Bereich mit Zimmern für die Frantics ausgestattet und im unteren findet man Zauberutensilien, von denen das Leben der Hexen abhängen könnte.
Das große Tor, welches den Weg in den Palast freigibt wird fast immer bewacht, doch zu unsicher schien diese Methode, weswegen Felicitas, die du später noch kennen lernen wirst einen Zauber gegen das Böse gesprochen hat um den Palast völlig gegen dessen Macht abzusichern“ beendete sie ihre Ausführungen.
„Ich bring dich dann jetzt zu deinem Schlafgemach und wir reden morgen weiter“ erwiderte Rosalie und führte Sam den Korridor entlang zu ihrem Zimmer.
„Danke“ verabschiedete sie sich traurig und ging in ihr Zimmer.
Als sie es betrat glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen, es sah aus wie in ein königliches Gemach, sie edel und doch robust, sie ließ sie in das federleichte Bett fallen und schlief erschöpf von den Geschehnissen ein.
Samantha wurde durch die Sonnenstrahlen die in den freien Spalt zwischen den Vorhänge durchkamen geweckt, sie gähnt und rieb sich die Augen, als ihr Blick auf die Pergamentrolle fiel, die sie am Abend zuvor dort ablegte, sofort huschten ihr die Bilder des leblosen Körpers ihre Mutter in die Gedanken und sie musste weinen.
„Samantha“ klopft es im gleichen Moment an die Tür und ihre Tante betrat das Zimmer.
Sie sah Sam wie sie weinte und nahm sie sofort in den Arm.
„Hab Geduld Kind und akzeptieren ihren Tod und du wirst sie bald schon sehen können“ lächelte Rosalie und schaute ihre Nichte liebevoll an.
Sie musst stark für sie sein, denn sie hätte selbst gerne sich fallen lassen und nur noch geweint, doch es war klar das es irgendwann so kommen musst, doch sie dachte nicht das es so früh sein wird, aber nun war es Zeit ihr Versprechen das sie Helene gegeben hat einzuhalten, sich um Sam zu kümmern und sie die Magie zu lernen.
„Also Sam wir haben heute viel vor“ versucht Rosalie ihre Nicht auf zu muntern, was ihr auch ein klein wenig gelang, aber im Herzen hatte Sam nur ein einzige Leere, die nie wieder gefüllt werden kann, oder doch?
Rosalie führte Sam in die Bibliothek und gab ihr jede Menge Lesefutter über die Frantic und die Jules, sie las sehr eifrig mehre Stunde in den Bücher, bis sie es halbwegs verstand.
„Also bin ich eine Hexe“ fragte sie nachdem sie das Buch der Magie schloss und schaute sie noch nicht ganz Glaubens an diese Sache an.
„Ja du bist eine Hexe die die Macht hat die Luft sich zu nutze zu machen, genau wie deine Mutter eine war“ erwiderte sie lächelnd und traurig zu gleich.
„Warum wurde sie getötet“ fragte Sam der diese Frage schon seit gestern im Kopf rumspuckte.
„Das gehen wir gerade nach“ erwiderte Rosalie, „und glaube mir wir werden den verantwortlichen zur Strecke bringen“ sagte sie ernst.
„Mein Vater war er auch….“stockte Sam und schaute traurig zu ihrer Tante hoch.
„Dein Vater war ein Krieger des Lichts und wurde am Tag deiner Geburt von dem Dämon Tyrion getötet, den wir bis heute noch nicht auffinden konnte“ sagte Rosalie und verzog schmerzlich das Gesicht, als ihr die Bilder dieses Tages wieder ins Gedächtnis huschten.
„Ich will die Magie lernen und dann werde ich die Mörder meiner Eltern zur Verantwortung ziehen“ sagte Sam und Tränen der Wut liefen ihr die Wange runter.
„Hab Geduld Sam, erst musst du lernen was Magie heißt und dazu ist es nötig das du die Bücher liest“ erwiderte Rosalie und streichelt ihr über die Wange.
Sam schluchzte und fing wieder an zu lesen.
Die Stunden vergingen wie im Fluch, Sam saß jetzt schon den halben Tag in der Bücherei und verschlang ein Buch nach dem anderen, bis sie alle gelesen hatte die ihre Tante ihr aufgetragen hatte.
Sie legte alles zurück ins Regal und ging hinauf in die Halles des Lichts, sie betrat sie und wurde von den anwesenden dort sofort verwundert angeschaut.
Sie schaute sich um und suchte ihre Tante, als diese schon auf sie zukam, sie nahm Sam an der Hand und führte sie zu Felicitas der Herrscherin über die Frantics.
„Hallo ich bin Felicitas“ lächelt sie Sam zu, der das ganze etwas peinlich war, sie kam sich vor wie in der Schule.
„Ich bin Samantha“ lächelt sie zurück.
„Ich weiß“ erwiderte die junge Frau und nahm Sam zu sich, ließ ein Pult erscheinen und stellte sich mit ihr daneben, so wie das Pult erschien kehrte eine Ruhe in die Halle ein die schon fast beunruhigen war.
Samantha starrte in die Runde und wartet auf das was jetzt kommen mag.
„Frantic, Brüder und Schwestern, wir haben ein neues Mitglied in unsrem Kreis aufgenommen, sie hat durch einem schlimmen Vorfall von ihrer Bestimmung erfahren“ sagte Felicitas und schaute durch die Runde.
„Aaron du hast nun ne neue Schülerin bekommen“ sagt sie zu ihm und stellt die beide aneinander vor.
Samantha lächelt ihn an und hofft das sie es schnell lernen würde um ihre Eltern zu rächen.
 
Aaron begrüßte sie herzlichst und sagte das sie sich dann in einer halben Stunde in der Übungsarena treffen und dann ging er schon aus der Halle.
Als Felicitas sich wieder zu ihrem Platz gesellt und das Pult verschwand, finden die Frantics an untereinander zu tuscheln, Sam war sichtlich unwohl sie kam sie so fehl am Platz vor und wollte gerade in ihr Zimmer gehen, als Danielle de Lion auf sie zu kam.
„Hallo ich bin Dani, komm mit bei uns“ lächelt sie und zog Sam mit zum Tisch an dem fünf Personen saßen.
Samantha setzte sich zu ihnen und begrüßte sie.
Sie lernte in dem Moment Thara,Isabella und Kathryn kennen.
Sie konnten sich alle von Anfang sofort gut leiden, sie unterhielt sich mit ihnen eineige Stunden als es zeit war für ihr erstes Traning, als verabschiedete sie sich bei ihren neuen Freunde und ging zu der Übungsarena.
Aaron wartet da schon auf sie, er begrüßte sie mit einem lächeln und fing an ihr beizubringen wenn man sich konzentriert und seine Energie völlig in seine Angriffe legt.
„Hast du das soweit verstanden“ lächelt er.
„Ja ich denke schon“ lächelt sie zurück und ging in Kampfstellung.
Sie tranierten mehrere Stunden, als Sam sichtlich erschöpft war, erlöste er sie endlich und fragte ob sie noch mit ins Phönix gehen will.
„Ja sicher gerne“ erwiderte Sam und freute sich das alle sie so nett in ihrem Kreis empfangen.
Aaron führte sie zu einer Tür hinter der einen Treppe nach unten führte.
Sobald sie die ersten Stufen betraten, befanden sie sich auf einmal am Strand.
Samantha konnte es nicht fassen, sie war wieder auf der Erde, in der Menschenwelt.
„Wow“ sagte Sam nur und lächelte zu Aaron.
„Ja das sie alle das erste mal wenn ich sie daraunter führe“ lächelt er.
„Sie ging ihm hinter her und er verschwand vor ihren Augen, Samantha schaut sich um sie war total geschockt, als eine Hand sie in das Unsichtbare ziehte.
„Es wird noch ein bisschen dauern bis du es sehen kannst“ erwiderte erklärend und betrat zusammen mit ihr das Phönix.
Sam hatte ein wenig Angst, da sie nicht wusste was sie darin erwartet und wie sie aufnehmen würden.
„He du bist unser Neuzugang“ kam auch schon Saph und begrüßte sie.
Sam erwiderte die Begrüßung und schaute die junge Frau musterten an.
„Ich bin Saphira“ lächelt sie, „und das sind Sania und Carrie“ zeigte sie hinter die Bar.
Sam gesellte sich zu ihnen an die Bar und verweilte dort ein paar Stunden, sie amüsierte sie prächtig und war frroh jetzt ein Besatndteil dieser großen Familie zu sein.
Es vergingen einige Monate,Samantha war jetzt schon sehr gut in der Magie, sie wohnt zur zeit noch im Lichtpalast, aerb das will sie demnächst ändern und in die Menschenwelt zurück kehren.
Samantha ging am Strand entlang, sie konnte das Phönix jetzt auch sehen, doch da wollte sie erst nachher hin, also lief sie daran vorbei und schlenderte den Strand entlang, als sie Schrei in geringer Entfernung war nahm, aufgweckt von ihren neuen Sinnen, lief sie ohne großes Nachdenken in die Richtung, aus der sie die Stimme hört.
Sie bog um die Ecke und da lag eine Frau und über ihr kniete ein Vampir.
Sam rannte zu der Frau und schlug dem Vampir genau ins Genick, der war sichtlich überrascht, stand auf und schaute Sam mürrisch an.
„Du versaust mir mein Abendessen“ schrie der Vampir sprang in die Luft und nähert sich im Sprung Sam.
Sam griff blitschnell nach dem Brett das vor ihr auf dem Boden lag, sie schlug es auf dem Bein entzwei und stach dem vampir das Holzstück in sein herz als er vor ihr zu Boden kam.
Der Vampir zerfile zu Satub, als sie nach der Frau sehen wollte, war diese schon verschwunden.
Sie drehte sich um und schlug die Richtung zum Phönix, als ein junger Mann ihr Weg kreuzte.
„Hall“ lächelt er sie an und schaute sie eindringlich an.
„Na was macht so ein schönes ,zierliches Wesen so alleine hier“ fragte er besorgt.
„Nichts außer spazieren gehen“ sagte sie und musterte ihr Gegenüber.
„Na darf ich sie begleiten“ lächelte er, „ach ja ich bin Josh“ lächelt er.
„Ich bin Samantha“ erwiderte sie und fragte sich ob es richtig war mit einem fremden Namen auszutauschen.
 
@Andra.........danke für das nette Feedback......*freu*

Auch den anderen danke für die Feedbacks freut mich das die FF Leser gefunden hat...............*g*

So und da mich heute abend mal wieder die Muse geküßt hat und eure Feedbacks mich angetrieben haben, kommt hier auch schon der nächste Teil.

Ich hoffe er gefällt euch genau so gut!!!!

@all.................:umarmung:

Bussi Fruechtchen


„Sie müssen sich vorsehen hier laufen zu spät abends sehr schräge Gestalten herum“ erwiderte er mit besorgten Blick.
„Danke ich kann schon auf mich aufpassen“ erwiderte sie und dachte wenn du wüsstest was für Gestalten und lächelt ihn an.
„Hätte sie Lust auf einen Spaziergang“ fragte er Sam freundlich.
Sam schaute ihn an, irgendwas war an ihm, dachte sie, doch sie konnte sich nicht erklären was.
„Ich bin leider spät dran, vielleicht ein anderes Mal“ lächelt sie und überlegte Fieberhaft ob sie ihn vielleicht irgendwo her kannte, doch vielleicht macht sie sich wieder nur unnötig Sorgen.
„Okay, hier haben sie meine Visitenkarte“ lächelt er und reicht sie Sam.
Sie nahm sie lächelnd an und ging Richtung Phönix.
Sam lief so in Gedanken vor sich hin, das sie gar nicht Aaron bemerkte der auf sie zukam und somit genau in ihn rein rannte.
„Ups……..“lächelt sie als sie den Kopf hob und ihren Lehrer erkannte.
Sie kannte sich jetzt schon en Weile und doch war zwischen ihnen passiert nie mehr als das Traning, nie haben sie sich außerhalb der Arena getroffen und mal miteinander geredet.
Sam fühlte sich in seiner Gegenwart immer wie ein kleines Mädchen, er war so geheimnisvoll und ließ sehr schwer jemanden an sich ran.
Aber sie war zuversichtlich und hoffte dass sie ihn auch bald zu ihren besten Freunden zählen konnte.
„He nach an was denkst du denn so eifrig, das du mich fast überläufst“ lächelt er.
„Na an das“ sie zeigte ihm die Karte und Aaron las.
Josh Tempest
Anwaltskanzlei Mitchell
San Francisco, Leavenworth 35

Aaron überlegte irgendwo her kannte er den Namen, doch es fiel ihm nicht ein.
„Ich weiß nicht irgendetwas sagt mir dass der Mann nicht gut für mich wäre“ erwiderte Sam und schaute die Karte abermals an, doch sie wusste sich ihr Gefühl nicht zu erklären.
„Gehst du ins Phönix“ fragte Aaron.
„Ja da wollte ich hin“ erwiderte sie leicht verwirrt über seine Frage, ist es möglich das er mal außerhalb der Arena was mit ihr zu tun haben möchte.
„Okay dann auf ich auch“ lächelt es.
Sie gingen neben einander her und redeten über ihr Kampftechnik über die Aaron sehr stolz war, denn sie war ne gute Schülerin und lernte schnell.
„Danke“ lächelt sie und sie betraten zusammen das Phönix.
Sam erblickte hinter an der Couchecke sofort Dani und ging zu ihr.
„He Süße“ begrüßten sie sich mit einer Umarmung und Küsschen rechts und links.
„Na mit wem kommst du denn da an“ lächelt sie und zwinkerte Sam zu.
„Ach nicht was du denkst“ erwiderte Sam und kniff ihre Freundin spielerisch in den Arm.
Aaron ging zu Carrie und bestellte zwei Cocktail, er wartet bis sie fertig hatte und ging damit zu Dani und Sam an den Tisch.
„Bitte den hatte ich dir doch mal versprochen“ lächelte er und stellte das Glas vor Sam.
Stimmt dachte sie das hatte sie total vergessen, den hatte er ihr versprochen, als sie ihn mit einem Salto zu Fall brachte.
Als er gerade wieder gehen wollte Richtung Bar, rief Dani ihm hinterher.
„Willst du dich nicht zu uns setzen“ lächelte sie und zeigte auf den freien Stuhl.
Sam trat ihr ans Scheinbein, sie wusste genau was ihre Freundin vorhatte.
Dani lächelt nur und Aaron kam zu den beiden und setzte sich dazu.
Sam war es ein klein wenig unangenehm, denn sie wusste nie wie sich in seiner Gegenwart verhalten sollte, darum hielt sie sich etwas zurück.
Doch es vergingen nur wenige Minuten und dann unterhielten sie sich als würden sie sich schon ewig kennen und lachten auch herzhaft miteinander.
Die drei waren sichtlich gut gelaunt und redeten schon seit Stunde über Gott und die Welt, als Sam auf die Uhr schaute.
„Tut mir leid aber ich muss gehen“ lächelt sie und stand auf.
„Och komme bleib doch noch“ schaute Dani sie mit ihrem Hundeblick an, den sie immer auflegte wenn sie etwas von Sam wollte, da sie wusste das Sam diesem Blick keine Bitte abschlagen kann.
Aber das sollte sich heute nun ändern.
„Nein Dani ich muss morgen früh raus, meine Tante bringt mir ein paar Zaubertinkturen bei“ lächelt sie.
„Na ja das geht vor“ ließ Aaron mal wieder den Lehrer raushängen.
Sam nahm ihre Jacke verabschiedete sich von den Beiden und Carrie.
Sie verließ das Phönix in Richtung Treppe, die zum Lichtpalast führte und Minuten später war sie wieder hoch oben auf den Wolken in dem Palast der guten Magischen Wesen.
Sie ging den Korridor entlang und immer wieder huschte ihr Josh durch die Gedanken, irgendetwas zog sie bei ihm an, aber wiederum gab es ein Gefühl das ihr sagte sie solle Abstand von ihm halten.
Sam ging in ihr Zimmer und schlief auch schon nach einer halben Stunde herumgrübeln über Josh endlich ein.



„Meister ich habe den ersten Schritt getan“ erwiderte er und verbeugte sich beim betreten der Höhle.
„Und wie hat sie reagiert“ fragte er und schaute den Hadeskrieger neugierig an.
„Ich denke das sie sich melden wir, der Zauber hat denke ich Wirkung gezeigt“ grinste er.
„Also hat sie die Karte“ fragte er weiter.
„Ja sie hat sie“ sprach er stolz eine der Frantic mit einem Zauber belegt zu haben.
„Es dauert jetzt noch ca. 10 Stunden, dann wird der Zauber seine Wirkung tun und sie dich aufsuchen“ lachte der Meister höhnisch und erhob sich von seinem Thron der aus Stein gemeißelt war und ging zu seinem Untertan.
„Hier deine Belohung“ sagte er und übergab Josh ein Medallion das ihn ein Tag lang unsterblich machen wird sobald er es trägt.
„Nutze es mit Bedacht“ waren die Worte seines Meisters, als er die Höhle gebückt in die Menschenwelt verließ.
 
(sorry für den Doppelpost)

Hallöchen,

also hier schon der nächste Teil meiner FF, ich muß sagen das diese mir sehr viel Spaß macht zu schreiben, da sie über die Franticwelt handelt und da ich mit Herz und Seele ein frantic bin, macht es mir großen Spaß daran zu schreiben.

Ich freue mich auch sehr über eure Feedbacks!!

:umarmung::.......................all

Bussi Fruechtchen



An nächsten Morgen wurde Sam durch das klopfen an der Tür geweckt.
„Ja…………….“ Erwiderte sie noch leicht verschlafen.
Rosalie betrat das Zimmer ihre Nichte und sah sie etwas verdutzt an.
„Hast du nicht was vergessen Süße“ fragt sie ihre Nichte.
„Oh mein Gott, mein Training…….“ erwiderte sie entsetzt über sich selbst und stand sofort peilrecht neben dem Bett.
Als sie beinah das Gleichgewicht verlor.
„Langsam………………“ lächelt ihr Tante.
„Macht nichts verscheiben wir die Zaubertränke auf morgen“ lächelte ihre Tante, doch das beruhigte sie keineswegs.
Sie wollte trainieren, bereit sein wenn Tyrion ihren Weg kreuzt.
„Na wurde gestern spät was……………“ lächelt sie.
Doch Sam hörte die Frage nicht, Josh vernebelte ihre Gedanken sie konnte nur an ihn denke, wie die ganze Nacht und im Schlaf.
„Kind geht es dir gut?“ fragte ihre Tante besorgt als sie nach fünf Minuten immer noch keine Antwort auf ihre Frage bekam.
Doch Sam stand einfach nur da wie angewurzelt und starrte auf die Visitenkarte auf ihrem Nachttischschrank.
Ihre Tante schüttelte sie kräftig, erst dann reagierte ihr Nichte.
„Sam was ist los mit dir“ fragte Rosalie jetzt noch besorgter und verzog das Gesicht.
„Nichts was soll denn sein“ schaute Sam sie fragend an.
„Sam du warst gerade für 5 Minuten nicht anwesend"erklärte sie ihr entsetzen.
Doch Sam konnte sich nicht daran erinnern, sie schaute sie nur verwirrt an und setzt sich aufs Bett.
„Sorry das habe ich nicht bemerkt“ erwiderte diese immer noch kaum glauben über die Aussage ihrer Tante.
„An was hast du denn gedacht“ fragte Rosalie und streicht Sam eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich weiß es nicht“ sagte Sam verwundert das diese Worte ihren Mund verließen, denn sie wusste genau an wen sie gedacht hatte, doch irgendwie konnte sie den Namen nicht aussprechen als würde eine fremde Macht es ihr verweigern.
„Leg dich besser noch etwas hin“ befahl ihre Tante.
Sam kam dem auch nach, legte sich zurück, ihre Tante deckte sie zu, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
„Du kannst mir immer alles erzählen“ sagte sie mit sanfter Stimme und ging aus dem Zimmer.
Doch den letzten Satz bekam Sam schon nicht mehr mit, denn schon war sie wieder in Gedanken bei Josh.
Rosalie besorgt über das Verhalten ihrer Nichte ging sofort zum ältesten Rat.
„Ja“ antwortet Felicitas, als Rosalie an die Tür des Zimmers klopfte.
Sie betrat es und begrüßte die vier mit einem Lächeln.
„Was hast du auf dem Herzen“ fragte Aaron sie und erkannte das sie einen besorgten Gesichtsausdruck hatte.
„Sam irgendwas stimmt nicht mit ihr“ erwiderte sie und zog dabei die Schultern hoch.
„Hast du eine Vermutung“ fragte Legolas.
„Nein, sie ist nur so abwesend…...“ fing sie an zu erklären und erzählte was eben im Zimmer vor gefallen war.
„Ja das ist nicht normal“ gab Felicitas zu bedenken.
„Andra ich will das du mit ihr sprichst, aber gib ihr kein Zeichen was wir vermuten, falls sie von jemanden gelenkt wird, darf er kein Verdacht schöpfen“ befahl Felicitas streng der Franticsprecherin.
„Okay, ich mach mich sofort auf den Weg“ erwiderte sie auf den Befehl und verschwand ohne weiter Worte in Richtung Sams Zimmer.
„Von jemanden gelenkt“ fragte Rosalie entsetzt, „wie kommst du darauf“ fügte sie ihrer Frage hinzu.
„Ja nach deiner Beschreibung müssen wir davon ausgehen, das sie besessen ist oder so was“ erklärte Felicitas mit sanfter Stimme.
Rosalie hatte große Angst, nein nicht Sam, sie wollte nicht ihre einzige Verwandte auch noch verlieren.
„Vielleicht steckt Tyrion dahinter“ kam Rosalie die Idee.
„Aaron ich möchte das du sie nicht mehr aus den Augen lässt, wohin sie geht, da wirst auch du sein“ befahlt sie ihm und schaute ihn ernst an.
„Okay“ erwiderte er, doch war gerade nicht davon begeistert, denn er wusste Sam nicht einzuschätzen und wie soll er erklären, das er nicht mehr von ihrer Seite weicht, na ihm würde schon was einfallen.
Felicitas ging zum Pult und schlug das Buch der Schatten auf, um vielleicht einen Anreiz über diese Situation zu finden, Rosalie halft ihr dabei.
 
Danke für die netten Feedbacks, mir macht es auch viel Spaß sie zu schreiben...............*g*
Und es freut mich das auch einige Frantic Mitglieder die Geschichte lesen........*g*

Hoffe der Teil gefällt euch genau so!!!!!!

Ciao Fruechtchen


Andra ging den Flur entlang zu Sam Zimmer sie überlegte verzweifelt was sie mit ihr sprechen sollte, ohne zu verraten was sie dachten.
Sie klopfte zart an die Tür und wartet auf das herein bitten von Sam.
„Ja bitte“ antwortet diese und Andra trat auch sofort darauf ein.
„Hallo ich bin Andra, wir hatten noch nicht das Vergnügen“ stürmte diese auf sie zu und reichte Sam die Hand.
„Hi ich bin Samantha“ lächelt sie zurück und musterte sie.
„Ich wollte mich mal erkundigen wie es dir so geht und ob ich dir vielleicht noch irgendwas erkläre kann“ erwiderte Andra und setzte sich auf den Stuhl neben dem Fenster.
Sam schaute sie etwas verwirrt an und wusste nicht so recht warum sie einfach so daher kam und fragte ob sie noch was wissen will.
„Ah ich vergaß, ich bin die Sprecherin der Frantics und jeder kommt mit Probleme zu mir und ich trage sie dann Felicitas vor“ erklärte sie als sie den fragenden, verwirrten Blick von Sam wahrnahm.
„Ahso“ erwiderte Sam nur und schaute einfach nur aus dem Fenster, sie hatte kein Lust auf dieses Gespräch sie konnte nur noch an diesen Mann denken, er spuckte jede Sekunde durch ihre Gedanken, sie verzerrte sich total nach ihm.
„Sam………..Sam……..“ schüttelte Andra sie, denn Samantha war schon wieder für Minuten abwesend gewesen und starrte wie angewurzelt auf die Visitenkarte.
„Was ist denn“ fragte sie verwirrt über Andras schütteln.
„Du warst gerade total weg, wie in Trance“ erklärte Andra ihr handeln.
„Du bist heute der zweite der das sagt“ stöhnte Sam leicht erschöpft.
„An was hast du gedacht“ fragte Andra vorsichtig.
„Ich ….weiß es nicht“ erwiderte diese, wieder mal wissend an wen sie gedacht hat, aber wieder konnte sie den Namen nicht sagen.
Sie brachte ihn nicht von den Lippen, was soll das nur warum kann sie nichts sagen, was ist nur mit ihr los.
Andra bemerkte dass Sam mit irgendwas zu schaffen hatte und fragte nicht weiter um den Verdacht zu äußern so wie Felicitas es wünschte.
„Also ich muss jetzt noch zu Thara“ log Andra umgehen zu können und Felicitas alles zu berichten.
„Ja okay, ich treffe mich sowieso gleich mit Dany“ erwidert Sam.
„Ach wo geht ihr denn hin“ fragte Andra, der es nicht gefiel das sie den Lichtpalast verließ.
„Ins Phönix“ sagte Sam schnell und kroch endlich mal aus dem Bett.
Sag ihr einen schönen Gruß“ lächelt Andra und verschwand zu dem Quartier von dem ältesten Rat und ihr alles zu berichten.
Überm Weg traf sie auf Aaron, der sie sofort anhielt und ausfragte.
„Irgendwas stimmt nicht mir ihr“ sagte Andra und schaute ihn besorgt an.
„Hast du irgend ein Verdacht“ fragte er sie.
„Nein sie saß Minuten einfach wie aus Stein da und starrte auf ihr Nachtischschrank“ erklärte Andra, als ihr einfiel das da eine Visitenkarte lag.
„He Moment, ich glaube sie hat die Karte angestarrt.“
„Eine Visitenkarte“ fragte Aaron schnell.
„Ja“ antwortet Andra und schaute ihn verwirrt an das er es wusste.
„Ich wusste doch das ich den Namen woher kenne“ murmelte er und lief sofort zu Sam Zimmer, aber er war zu spät.
Samantha war schon weg und die Karte hatte sie eingesteckt.
Andra lief ihm ohne was sagen hinter her.
„Mist sie ist weg“ fauchte er.
„So schnell“ murmelte Andra und konnte es kaum glauben.
„Was ist mit dieser Karte“ fragte sie nachdenklich.
„Josh Tempest……………ich könnte mich ohrfeigen, das es mir nicht direkt eingefallen ist“ schlug er sich an die Stirn.
„Josh, oh mein Gott“ sagte sie entsetzt.
„Wie konntest du es vergessen“ schüttelte sie den Kopf, drehte sich um und lief sofort zu Felicitas.
Aaron starrte sie schuldbewusst an und rannte hinter ihr her.
 
Danke für die netten Feedbacks, es freut mich das sie euch gefällt!!!!



Samantha ging in Gedanken verloren einfach den Strand entlang, sie wusste das mit ihr etwas nicht in Ordnung war, aber sie konnte sich nicht erklären was und schüttelte über ihr Verhalten selbst den Kopf.
Unweigerlich musste sie an ihre Mutter denken, sofort liefen ihr Tränen die Wange runter, sie hatte es die ganze zeit gut verdrängt, doch nun stieg wieder diese große Wut in ihr auf, Wut darauf das ihre Mutter sie verlassen hat, das sie ihr alles verheimlicht hat, denn vielleicht hätte sie sonst den Angriff verhindern können.
Wütend auf die Jules, sie würde sie gerne alles samt auslöschen, doch noch was sie nicht bereit, aber mit Aarons Hilfe und er ihre neuen erworbenen Freunde würde sie es schon schaffen.
Sie ging zielstrebig aufs Phönix, denn da wartet bestimmt schon Dani auf sie, denn Sam war schon 10 Minuten überfällig, doch als sie davor stand zog irgendetwas an ihr und sie ging in eine Richtung der Stadt die sie nicht kannte.
Sie lief an mehren Häusern vorbei, bog in Straßen ab, in den sie noch nie war.
Sie bemerkte noch nicht einmal Thara, die sie beinahe über den Haufen gerannt hätte.
„He Sam was machst du denn hier“ fragte diese erstaunt Samantha in dieser Gegend zu treffen.
„Ach ich laufe nur so herum und schau mir mal die Stadt an, da ich dazu noch nicht gekommen bin“ purzelten die Worte aus ihrem Mund, doch es waren nicht ihre Gedanken, es kam ihr vor als würden zwei Personen in ihr schlummern und die eine, die böse zu sein schien, die Macht gewinnen.
„Soll ich dich begleiten“ fragte Thara, die merkte das hier irgendwas nicht stimmte, doch sich nicht weiter Gedanken darüber machte.
„Nein danke, aber ich wäre gerne ein wenig alleine“ erwiderte Sam und schaute Thara nervös an.
„Okay wir sehen uns“ lächelt Thara und schaute Sam hinter her.
Samantha ging immer weiter, bis sie vor einem großen dreistöckigen Gebäude stand, das Gebäude sah sehr alt aus und irgendwie unheimlich.
Instinktiv betrat sie das Treppenhaus, ging in den dritten Stock und betätigte die Klingel auf dessen Name Tempest stand.
Josh der noch nicht mir Sam gerechnet hatte, ging mit einem verwirrten Blick zur Tür, er öffnete sie leicht genervt und als er Sam sah, lachte er innerlich vor Siegesgenuss.
„Hallo, so früh hätte ich nicht mit ihnen gerechnet“ lächelte er und Sam trat ohne Worte ein.
Josh überlegte warum der Zauber bei ihr so früh gewirkt hatte und überzeugte sich noch schnell ob niemand im Flur stand, denn das könnte ja auch eine Falle sein.
Samantha schaute sich in dem 30 qm großen Büro um, es war sehr gemütlich eingerichtet.
Sie setzte sich auf das Sofa das vor dem Fenster stand und schaute Josh fragend an.
„Irgendwas stimmt hier nicht“ sagte sie und war überrascht es sagen zu können.
„Wieso sollte hier nichts stimmen“ fragte er und schaute ihr tief in die Augen.
Er ging zum Schrank und nahm den Trink der für diesen Tag bestimmt war hinaus, schüttet ihn in ein Sektglas und reichte ihn ihr.
„Bitte, wir sollten anstoßen, auf das du den Weg hier hergefunden hast“ lächelt er und gosst sich ein Glas derselben Tinktur ein und erhob sein Glas.
Samantha schaute ihm in die Augen und war ihnen sofort wieder total verfallen, sie erhob wie in Trance die Hand in der sie das Glas hielt und stoßt an.
Josh schaute nervös zu ihr und hoffte das sie nun endlich trinken würde, sie setzte das Glas an den Mund und nahm einen gewaltigen Schluck davon, Josh tat es ihr gleich, ging dann auf sie zu und küsste sie sofort.
Als im gleichen Moment sein Meister erschein und den Fluch vervollständigte in dem er den Spruch aufsagte als die beiden sich küssten.
Samantha gab sich ihm total hin, sie konnte sich nicht mehr bewegen.
Sie war den beiden total ausgeliefert und erst als sie den Dämon sah der neben ihnen stand, wurde ihr alles auf einmal so klar, doch da war es schon zu spät, denn er sprach die letzte Silbe des Zauberspruchs.
 
Danke für die netten Feedbacks...........*freu*
Hier wieder eine kleine Fortsetzung!!
Freue mich auch wieder über Lob und Kritik von euch!!

Ciao Fruechtchen




Felicitas hörte Andras Worte und entsetzten war in ihrem Gesicht zusehen.
„Aaron das war ein großer Fehler“ erwidert sie auf Andras Ansprache.
„Ich weiß es tut mir auch leid, aber ich habe nicht gewusst………..“brach er ab, da er wusste nichts würde einen so großen Fehler entschuldigen.
„Wir müssen nun schnell handeln, denn Sam schwebt in großer Gefahr, sollte sie bei ihm sein“erklärte die Herrscherin der Frantics und war überaus besorgt, denn wo Josh war, war auch Omi nicht weit und das machte ihr große Angst.
„Ich werde nun zu einer Versammlung einberufen, geht ihr als in die Halle“ mit diesen Worten setzte sich Felicitas in einen Schneidersitz und Teleportierte ihre Gedanken in alle Frantics.
Brüder und Schwestern macht euch auf zur Halle, ein Mitglied unserer Gemeinschaft schwebt in höchster Gefahr!!!

Dani die immer noch im Phönix war, erschrak leicht bei dem Aufruf von Felicitas, doch sie überlegte nicht lange, schaute sich um und Carrie schloss sofort das Phönix und mit ihnen machten sich auch Sania, Isabella, Lorna und Saphira auf dem Weg zur Halle.
Aus allen Ecken der Stadt machten sich kleinen Gruppe alles zusammen auf den Weg zu einem Ziel dem Lichtpalast.
Sekunden später erschienen in der Halle mehrere Lichtfunken mit dem sie sich matarialsierten.
Anfangs war ein reges durcheinander, überall wurde geflüsterte und Stühle gerückt, bis Felicitas vor die Gruppe trat, ein Pult erschienen lies und die Hand nach oben hielt.
Neben dem Pult saßen die Mitglieder des ältesten Rat und Rosalie, der Tränen nur so die Wange runter liefen, doch sie gab kein Laut von sich. und so auch Aaron, dem man sichtlich ansehen konnte welche Schuldgefühle er sich machte.

„Wir haben soeben erfahren, das das neuste Mitglied Samantha de La Navitad, Josh Tempest zu Opfern gefallen ist“ sagte sie mit ernster Stimme.
Dani trafen die Worte mitten ins Herz, nun war sie total aufgelöst, sie rutschte in ihrem Stuhl hin und her, wie ein kleines Mädchen.
„Wir wissen nicht wo sie sich aufhält, ich habe auch schon probiert sie zu orten, doch wie es scheint, haben die Jules ein Zauber über sie gelegt.Ich werde euch nun in Gruppen aufteilen und wir werde nicht aufgeben bis wir sie gefunden haben und Josh endgültig vernichtet wurde“ beendete sie ihr Rede und wartet auf Antworten.
„Felicitas, Sam ist auch nicht zu unserer Verabredung erschienen“ erwiderte Dani mit nervöser Stimme und erhob sich von ihrem Stuhl.
„Das bestätigt auch nur unsren Verdacht“ nickte Felicitas.
Als Thara aufstand und sich genau so viele Schuldgefühle machte wie Aaron, da sie nicht darauf bestanden hatte sie zu begleiten.
„Ich habe sie eben gesehen, in dem Tenderloin-Viertel “ stand Thara auf, „sie sagte sie wolle sich die Stadt anschauen.
„Danke Thara das ist der beste Hinweis, den wir bis jetzt haben“ erwiderte Felicitas und machte sich beim Namen des Viertels noch mehr Sorgen, denn es war bekannt dass sich dort des Öfteren Jules aufhalten.
Sie begann die Meute in 6 Gruppen aufzuteilen und schickte sie dann los.
Aaron,Dani,Thara,Andra,Sania und Legolas bildeten eine Gruppe zusammen sie machten sich sofort auf zu dem Viertel.
„Sie ist in dies Richtung gegangen“ zeigte Thara auf eine abgelegene Straße und sie folgten ihr alle.
„Hoffentlich ist………….“ Dani traute die Worte gar nicht auszusprechen und schaute Aaron nur flehend an.
„Wir finden sie, mach dir keine Sorgen“ beruhigt er sie, aber innerlich zerriss es ihn selbst vor Sorge und Schuldgefühle.
Auch Thara erging es nicht anders, sie schaute in jeden Ecken der Straße und schüttelt immer wieder über ihre Fehlurteilung vorhin den Kopf.
„Hätte ich sie nur aufgehalten“ murmelte sie vor sich hin.
 
@Ling..danke...ich musste die weitersetzung noch ausfeilen*g*
Aber hier kommt schon die Fortsetzung!!
Freue mich wie immer auf euer Feedback!!!

Ciao Fruechtchen




Samantha wachte einmalig auf und griff neben sich, doch die Hälfte des Bettes war leer.
Sie stand auf und wollte gerade die Höhle verlassen,da kam Omikron herein.
„Na wohin wollen wir denn“ fragte er höhnisch grinsend und war sich nicht sicher ob der Zauber vollsten gewirkt hatte und sie sich an die Frantic nicht mehr erinnern konnte.
Wo ist er“ fauchte sie wütend.
„Josh erwartet dich“ nahm er sie bei der Hand und sie folgte ihm ohne Widerworte.
„Samantha“ lächelt Josh und ging auf sie zu.
„Na geht es dir gut mein Schatz“ lächelt er über seinen Sieg, die Probeziehung abgewendet zu haben von denen die Frantic noch keine Ahnung hatten.
„Ja danke“ erwiderte sie und küsste ihn auf die Wange.
Es ist passiert, Samantha war nun ein Mitglied der Jules, durch den Kuss und den Spruch wurde sie in ihren Rheien auf genommen und konnte sich nun nicht mehr an die Frantic erinnern.Sie war nicht mal mehr in der Lage sich an das Leben vor den Frantic zu erinnern., das einzige was sie wusste war das sie eine Jule war und die Frau von Josh.
„Warum wart ihr schon aufgestanden ohne euch bei mir zu verabschieden“ maßregelt sie Josh und schaute ihn wütend an, wobei ihre Augen funkelten.
„Meine Schatz, ich habe noch einiges zu tun“ erwiderte er und zeigte auf die Seherin.
„Aha, Sam konnte diese Frau nicht leiden und war überaus wütend das er seine Zeit mit ihr verbrachte.
„Wenn du willst kann ich dir helfen“ sagte sie wütend und ließt einen Feuerball in ihrer Hand erscheinen der auf die Seherin gerichtet war.
Josh drückte ihre Hand nach unten und schickte jeden aus der Höhle.
„Sam ich habe dir doch schon gesagt, das du aufhören sollst meine Leute zu töten“ warf er wütend ein.
„Und ich habe gesagt, dass ich nicht möchte dass du in ihrer Nähe alleine bist“ fauchte sie und schoss einen Feuerball in die Richtung in der vorhin noch die Seherin stand.
Es entbrannte ein heftiger Streit zwischen den beiden und Sam ließ einiges explodieren.
„Wärst du nicht………“ schrie er und unterbrach, denn beinahe hätte er das falsche gesagt.
„Was wäre ich……..“ fragte sie wütend und schlug mit einem Handwink die Tür wieder zu, die jemand versuchte von außen auf zumachen.
„Ach nichts………“ erwiderte er und hätte sie am liebsten getötet, doch er brauchte sie noch und war froh das sie die Gedanken die sie ihr eingepflanzt hatte auch vollstens als ihr Leben annahm.
„Sie selbst“ zeigte er auf das Bild das die Seherin in einer Kugel für ihn sichtbar gemacht hatte.
„Was ist mit denen?“ fragte sie immer noch wütend.
Sam erkannte Aaron und die Gruppe nicht wieder, sie sah sie als Feinde, die ihre Wucht noch mehr anheizen die sie im Moment verspürte.
„Wenn du jemand töten willst, dann fang bei ihnen an“ zeigte er auf die Kugel.
„Okay“ erwiderte sie und schimmerte sich in das Tenderloin-Viertel.
Josh lachte als sie sich davon machte und wusste mir ihren Kräften die nun aus böser Macht geschürt wurden, waren die sechs für sie ein Kinderspiel und es war die Probe ob sie sich auch wirklich an nichts erinnert.
Samantha ging wütend die Leavenworth entlang, als sie um die Ecke bog, konnte sie Aaron sehen.
„Samantha“ freute er sich und wollte auf sie zu rennen.
Als diese auch schon einen Feuerball auf ihn abfeuerte.
Da er damit nie gerechnet hatte, wurde er getroffen und brannte lichterloh.
Leoglas erschrocken von dem Ereignis, rannte sofort zu ihm, warf ihn nieder und rollte ihn ab, sobald die Flammen gelöschte waren, fing sie an ihn zu heilen.
Sofort wie er geheilt war, richtet sie sich zu Samantha, ließ ein Lichtschild entstehen, was diese sofort blendete.
In dem Moment nahmen sie sich alle beisammen und orbten sich in den Palast, denn sie konnte nicht gegen sie kämpfen, denn es wäre ein Kampf bis zum Tod gewesen und niemand wollte dies von ihnen.
Samantha wütend über das abhauen der Frantics, schimmerte sich zurück in die Höhle, die Seherin verließt diese bei ihrem Anblick sofort.
„Wie ich sehen hast du einen leicht geröstet“ lächelt Josh und nahm sie an der Hüfte und küsste sie leidenschaftlich.
Das stimmte sie ein wenig freundlicher und sie ließ die Seherin hereinbitten.
„Was wisst ihr über diese Frantics“ fragte sie und schaute sie immer noch wütend an.
„Ja die eine ist sehr stark, doch die mit den blonden Haaren, ist die schwächste“ erwiderte sie und zeigte auf Dani.
„Na dann werde ich sie mir mal bald mal verknöpfen“ mit diesen Worten verließ sie die Höhle in ihr Gemach.
„Josh es funktioniert“ lächelt Omi und kam in die Höhle.
Josh verbeugte sich sofort und lächelte.
„Das war gute Arbeit“ sagte er zu ihm und verließ die Höhle wieder.
 
Danke...........und schon geht es auch schon weiter!!!

Aaron war immer noch total außer sich als sie im Palast materialisierten, er war total weg getreten, denn er machte sich so große Vorwürfe, nicht sofort bei dem Namen Josh reagiert zu haben.
„Habt ihr sie gefunden“ fragte Rosalie die neben Felicitas stand.
„Ja sozusagen schon“ erklärte Dani den Tränen nah, ihr beste Freundin, sie konnte es nicht glauben.
Rosalie bemerkte das was nicht stimmte und schaute den Tränen nah zu Aaron.
„Sie…………sie…sie ist ein Jule“ stottert er und senkte beschämt die Katastrophe nicht aufgehalten zu haben den Kopf.
Felicitas schaute sie verwirrt an und wusste nicht was sie nun davon halten soll.
„Solange sie noch keinen unschuldigen getötet hat ist sie im Herzen immer noch eine von uns“ erwiderte sie und versuchte mir den Worten Rosalie zu beruhigen.
„Na ja es hätte dazu nicht viel gefehlt“ erwiderte Thara und schaute zu Aaron.
„Was soll das heißen“ fragte Felicitas jetzt mit besorgter Stimme.
„Sie hat Aaron geröstet“ erwiderte Legolas, „wenn ich nicht sofort reagiert hätte, dann wäre er nicht mehr da“ fügte sie noch hinzu.
Felicitas war nun überbesorgt, sie ging auf und ab, was nur ist so besonders an einem Neuling, das sie versuchen ihn auf ihre Seite zu ziehen.
„Ich verstehe das nicht“ murmelt sie im gehen vor sich hin.
„Was?“ fragte Aaron.
„Was wollen sie mit einem Neuling, warum nicht einer von euch“ zeigte sie durch die Runde des ältesten Rates.
„Stimmt, warum Sam“ fragte Dani und schaute fragend in die Runde.
„Rosalie du musst uns alles über ihre Eltern erzählen was du weißt, vielleicht gibt es da ein Hinweis“ erklärte Felicitas und verteilte die Aufgaben.
Kurz darauf machten sie sich alle in die Bibliothek auf und fingen an zu recherchieren.

Samantha ging wütend ihr ihrem Gemach auf und ab.
„Wo bleibt er nur wieder“ fauchte sie und beschloß nach Josh zu sehen, als sie vor der Höhle stand und ihn wieder einmal mit der Seherin allein sah.
Sie flippte fast aus und betrat den Raum ohne anzuklopfen, Sekunden später fegte auch schon ein Feuerball in Richtung der Frau, die sich gerade noch im letzte Moment davon schimmern konnte.
„Samantha verdammt“ schrie Josh wütend.
„Wassssssssss“ schrie sie zurück.
„Wir hatte doch eine Vereinbarung“ sagte er nun wieder mit einem lockeren Ton, ach wie hätte er sie gerne einfach nur getötet, aber dann würde Omi das gleiche mit ihm tun, denn sie ist wertvoll, sagte er immer wieder.
Aber ihn nervte sie nur, vielleicht hätten sie weniger Liebeselixir benutzt sollen, denn ihre Liebe übersteigt seine Nerven.
„Wenn ich sage, das du dann im Gemach sein sollst und nicht erscheinst, ist es deine eigene Schuld“ erklärte sie trotzig, als die Seherin wieder herschimmerte.
„Gebieterin“ verbeugte sie sich vor Sam.
„Ich will dich nie wieder mit meinem Mann alleine sehen, haben wir uns verstanden“ fauchte sie und ließ wieder bedrohlich einen Feuerball in ihre Hand entstehend.
„Ja wie ihr befiehlt“ ging sie verbeugend nach draußen.
„Deine Eifersucht bringt mich noch um den Verstand“ spielte er seine Rolle überzeugend.
Omikron hörte sich das ganze aus weiterer Entfernung an und wusste was er von seinem besten Mann abverlangte, einer Frau vor zuspielen sie zu lieben, wenn sie sein größter Feind war.
Omi ging gebückt in die Höhle hinein:
„Gebieterin, sie werden gebraucht“ erklärte er.
„Für was“ fragte sie nur und schaute ihn wütend und genervt an.
„Wir müssen einen Menschen aus dem Weg schaffen, der unsre Pläne stört“ erklärte er und lachte innerlich, denn wenn sie ihn tötet, dann endlich gehört sie voll und ganz zu ihnen.
„Okay gehen wir“ sagte sie zu Omi und wendet sich noch einmal zu Josh, „und wir reden uns später“ sagte sie immer noch wütend zu ihm.
Josh lächelt denn er wusste, was nun passieren würde, der Zauber ist bald abgeschlossen und sie würde komplett zu ihnen gehören.
 
Danke ihr seid so lieb, einfach die besten............*g*
Deshalb hier auch schon die Fortsetzung, hoffe wieder solche netten Feedbacks von euch zu bekommem.

Ciao Fruechtchen



Es waren jetzt schon mehrere Stunden vergangen das sie alle in den Büchern stöberten, als Thara aufschrie.
„Hier“ rief sie aufgeregt und zeigt ihnen allen ein Bild einer Frau die Samantha sehr ähnlich sah.
Rosalie trat an das Buch herum und lächelt.
„Das ist mein Großmutter“ lächelt sie und schaute zu dem Text der dabei stand.
„Sie war eine Mitglied des ältesten Rat“ las sie erstaunt.
„Das habe ich nicht gewusst“ erwiderte Rosalie.
„Ja weil es niemand wissen sollte, steht hier, denn sie war die Hüterin der Macht des Lichts“ las Thara weiter vor.
Sie schauten alle verwirrt und fragend zu ihrer Herrscherin und wollten Antworten.
„Die Macht des Lichts“ begann Felicitas und erzählte was ihre Oma ihr darüber immer sagte.
„Es gibt nur zwei Menschen auf der Welt die zusammen wenn sie sich eins finden, die Macht des Lichts entfachen und so zu den stärksten Wesen der Magie werden und alle gute wie böse Magie in sich versammeln, doch man hat bis heute nicht heraus gefunden wer diese beide Wesen sein werden“ erzählte sie und Thara nickte, denn genau jedes wiedergegebene Wort von ihr, stimmte mit dem Text überein.
Alle schauten Thara an die das Buch immer noch in der Hand hielt und hofften das der Text verraten würde wer die beiden Auserwählten sein sollen.
„Nein hier steht nicht wer es ist“ erwiderte Thara, „aber ein Spruch“ erwiderte sie und las ihn auch schon laut vor.
Als mit der letzten Silbe sich vor ihnen ein weißer funkelnder Schleier auftat, jeder von ihnen ging sofort in Kampfstellung, als Rosalie die Gestalt die der Nebel freigab erkannte.
„Großmutter“ lächelt sie und eine Träne lief ihr die Wange runter.
„Kind“ lächelt sie und Rosalie schaute die Geistergestalt an, sie sah so himmlisch aus und strahlend.
„Ihr habt es also endlich gefunden“ zeigte sie auf das Buch, „also ist die Zeit gekommen.“
„Sie sprechen in Rätsel“ erwiderte Felicitas und schaute die Frau fragend an.
„Samantha wo ist sie“ fragte die alte Frau, die den Namen Melinda trug und sich auch so erstmal vorstellte.
„Woher weißt du von Samantha“ fragte Rosalie ihre Oma, denn bei ihrer Geburt war sie schon drei Jahre tot.
„Sie ist die Auserwählte, sie wird eins über euch allen stehen“ schaute sie durch die Runde, „ und ein junger Mann wird an ihre Seite sie vollkommen machen.“
Nun war Felicitas sichtlich nervös und Aaron machte sich noch mehr Vorwürfe.
„Was“ fragte Melinda als sie die besorgten Gesichter sah.
„Die Jules haben sie durch irgendein Zauber auf ihre Seite gezogen“ erklärte Rosalie und Tränen liefen ihr die Wange runter.
„Tyrion, er hat wohl immer noch nicht aufgegeben“ sagte Melinda mit fester Stimme.
„Du kennst Tyrion“ fragte Felicitas und Aaron erstaunt.
„Ja er hat mich zu dem gemacht was ich heute bin“ zeigte sie auf ihre Geistergestalt.
„Das darf nicht war sein, wie viel meiner Familie hat er noch auf dem Gewissen“ weinte Rosalie.
Dani ging zu ihr und versuchte sie zu beruhigen.
„Wie können wir ihn finden, denn keiner von uns weiß wie er aussieht“ fragte Andra.
„Er nennt sich in der Unterwelt Omikron und ist ein sehr starker Magier“ erklärte Melinda.
„Omi“ ertönte es aus jedem Mund der in diesem Raum stand.
„Wie ich sehe kennt ihr ihn doch“ fragte sie erstaunt.
„Ohja wer kennt ihn nicht“ sagte Felicitas.
„Doch diese mal rettet ihn keiner seiner Untertanen vor mir“ sagte sie mit wütender Stimme.
Melinda schaute Felicitas erstaunt an und musterte sie genau.
„Du hast schon gegen ihn gekämpft und er war geflohen“ fragte Melinda erstaunt.
„Ja das war er mit Hilfe von Josh“ erwiderte Felicitas.
„Josh also sind die beiden immer noch am Leben“ verdrehte Melinda die Augen.
„Ich muss nun leider wieder gehen, denn ich darf mich hier nur aufhalten um euch die Kunde zu erzählen“ erwiderte Melinda und schaute noch einmal zu ihrer Enkelin.
„Wer ist der Mann“ fragte Aaron noch und schaute fragend.
„Das haben wir bis heute noch nicht raus gefunden, erwidert sie, „ er wird in keiner der Probezeihungen erwähnt“ seufzte Melinda und verschwand in einem weißen funkelnden Strudel.
Alle schauten zu Felicitas an, warteten darauf das sie nun sagt was zu tun ist, doch sie wusste nicht wie sie das alles angehen sollten.
„Felicitas“ fragte Leoglas mit zarter Stimme.
„Wir müssen sie da raus holen, bevor sie einen unschuldigen tötet“ sagte sie besorgt und schaute zu Aaron.
„Ich wäre dafür dass wir ihnen eine Falle stellen“ erklärte Aaron, als Dani sich zu Wort meldet.
„Ich muss, einer meiner Schützlinge ist in Gefahr“ rief Dani.
„Halt das könnte sie sein, Aaron und Andra geht mit ihr“ erwiderte sie und schon waren die drei verschwunden und Sekunden später in Haus von Michelle einer angehenden Hexe.
„Dani“ rief sie und lag blutend am Boden, sie hatte eine große Wunde am Hinterkopf.
„Ihr schon wieder“ schrie Sam und schleuderte sofort einen Feuerball auf Aaron zu, doch der war diesmal darauf gefasst und schimmerte sofort davon und neben ihr wieder.
„Samantha verdammt du bist eine von uns, versuch dich zu erinnern“ schrie er, als Omi hinter ihm zum Vorschein kam und einen Dolch erscheinen ließ und diesen in seinen Rücken stach.
„Aaron ja so sieht man sich wieder“ und da fiel Aaron auch schon stöhnend und bewusstlos zu Boden.
Andra ließ sofort einen Lichtschild erscheinen, das die beide blendeten und rannte zu Aaron und fing an ihn zu heilen, was sehr schwierig war wenn man mit der andern Hand das Lichtschild aufrecht erhielt.Dani kam nach der Heilung von Michelle sofort zu den beiden und half Andra Aaron zu heilen.
Samantha schoss mehrer Feuerbälle gegen die Barriere, doch sie kam nicht durch.
Aaron kam Sekunden später wieder zu sich.
Er stand auf und schaute sie wütend an, los weg hier, er startet den Verhängniszauber, schrie Andra die sah wie er sich konzentrierte und anfing seinen Singsang zu halten.
„Er ist Tyrion“ schrie Aaron Samantha noch entgegen und hoffte damit was zu bewirken und dann verschwanden sie in einem blauen Funkenregen.

Samantha zuckte bei dem Namen Tyrion zusammen, als würde der Namen ein Stich ins Herz verursachen, Omi bemerkte das und lenkte sie sofort ab.
„Los Josh wartet, Gebieterin“ sagte er und legte seine Hand auf ihre Schulter.
„Ja okay“ sagte sie immer noch leicht verwirrt und schimmerte sich zurück in die Unterwelt.
„Na wart ihr erfolgreich“ fragte Josh und bemerkte das Sam was beschäftigte.
„Was“ formte er lautlos seinen Lippen zu dem Wort in Omis Richtung, der ihm mit Gesten zu verstehen gab, das er sie küssen soll.
Josh überlegte nicht lange und macht das was man ihn befahl, er nahm sie an der Hüfte zog sie leidenschaftlich zu sich und küsste sie wild.
Als seine Lippen die ihre trafen, war alles wieder verschwunden, jeder Zweifel und Gedanke, der Sekunden vorher durch ihre Gedanken schweifte.
„Na Schatz was ist passiert“ sagte er und setzte sie auf den Thron und massierte ihre Schulter.
„Omi las uns alleine“ befahl sie dem Magier, dem es auch nicht gefiel Befehle entgegen zu nehmen, da er sonst nur Befehle gab.
„Diese verdammten Frantic, die bringen mich noch um den Verstand“ erwiderte sie als Omi die Türe draußen war.
„Ach mach dir keine Sorgen sie werden bald alle vernichtet sein“ grinste er und schaute sie liebevoll an und lobte sich für seine Schauspielkunst in Gedanken selber.
„Ich werde diesen Aaron oder wie sie ihn nannten zur Strecke bringen“ fauchte sie.
„Aber warum weiß der meinem Namen und er sagte ich wäre eine von ihnen“ fragte sie ihren Gemahl verwirrt.
„Ja du bist halt bei ihnen bekannt“ lächelt er sie an und hoffte dass sie es abkauft.
„Tyrion, was sagt dir der Name“ fragte sie ihn.
Josh war auf diese Frage nicht gefasst und schaute ziemlich entsetzt.
„Keine Ahnung, mach dir nicht soviel Gedanken“ küsst er sie abermals und ging nun zum äußerten um sie wieder vollstens in seinen Bann zu ziehen.
Er nahm sie an der Hüfte und trug sie in ihr Gemach und fing an sie aus zuziehen.
„Josh nicht jetzt“ schob sie ihn liebevoll von sich weg, doch er ließ nicht locker und gewann ihr Zuneigung wieder zurück und Minuten später lagen sie eng umschlungen so wie Gott sie schuf und erlebten zusammen den Hochgenuss voller Leidenschaft.
Selbst er musste zugeben, das er in dem Moment nicht viel Schauspielkunst brauchte, denn sie war schon ne klasse Frau, warum die Arbeit nicht mit was angenehmen verbinden, lächelt er, als sie schlafend in seinen Armen lag.
 
danke und hier auch schon der nächste Teil....*g*
Freue mich auch wieder auf eure Kritik!!!

Ciao Fruechtchen



Aaron war total verzweifelt schon wieder musste sie gegen eine von ihnen kämpfe,am meisten machte ihm zu schaffend das er den Umstand abwenden hätte können.
„Aaron………..“sagte Andra zum zweiten mal seit sie wieder in der Halle des Lichts waren.
„Ja“ erwiderte etwas gestresst.
„Geht es dir gut“ fragte sie besorgt, als auch schon Felicitas die Türe rein kam.
„Und konnte ihr den Schützling retten“ fragte sie und bemerkte Aarons gestressten Ausdruck.
„Ja Dani bringt sie gerade in ein Zimmer, aber Aaron hätte mal wieder mit unsere Hilfe beinnahe ins Gras gebissen“ erwiderte sie und schaute zu ihm.
„Ja die haben es irgendwie auf mich abgesehen“ schaute er Felicitas schulterzuckend an.
Felicitas wusste sich darauf auch keinen Rat, aber machte sich auch nicht weiter Gedanken darüber.
„Ich wäre dafür das wir in die Unterwelt gehen und uns Sam zurück holen und den Zauber von ihr breche“ sagte er und schaute sie an.
„Nein du handelst zuviel nach Impuls jetzt, das können wir nicht gebrauchen im Moment“ erwidert sie und schaut ihn fragend an.
„Was“ fragte er leicht zornig.
Andra sah die beide an und entschied sich sie alleine zu lassen und verschwand in einem Funkenregen zu Dani.
„Was läuft hier Aaron“ schaute sie ihn wütend an.
„Was soll denn hier laufe, ich verstehe die Frage nicht“ gab er zornig zurück.
„Du vergisst wohl wer vor dir steht“ erwiderte sie nun etwas ruhiger.
„Felicitas ich kann dir nicht folgen“ sagte er und setzt sich auf die Couch.
„Hörzu, du bist einer meiner besten Leute und wirst beinahe zweimal getötet“ sagte sie.
„Ja es war dumme Situationen“ sagte er nur.
„He kann es sein das du was für dieses Mädchen empfindest“ fragte sie ihn mit sanfter Stimme.
„Wie kommst du denn darauf, also wirklich ich kenne sie kaum“ erwiderte er.
„Falls du was für sie fühlst, wäre ich dafür das du ab sofort lieber hier bleibst und es den anderen überlässt sich um die Sache zu kümmern.“
„He die brauchen mich“ schaute er sie verwirrt an.
„Du wärst wegen dem was dich beschäftigst beinahe zweimal getötet worden, das kann ich nicht noch mal zulassen“ erwidert sie und schaut ihn ernst an.
„Ich weiß es ja auch nicht, aber ich kann dir versichern das ich mich nicht in sie verliebt habe“ erwiderte er zornig und war sich aber selbst nicht so sicher ob seine Worte auch zu trafen, denn darüber hatte er noch nie nachgedacht.
Er verbrachte seit sie da ist fast jeden Tag mit ihr, aber als ihr Lehrer und nichts mehr, von daher wie sollten solche Gefühle die ihm Felicitas hier anhängen will, entstanden sein.
Felicitas bemerkte das er mit sich in Gedanken rang und befahl ihm sich nun mehr nur noch im Palast auf zuhalten.
Zornig und enttäuscht orbte er sich in sein Zimmer.
„Dani und Andra rief sie und im gleichen Moment erschienen drei blaue Funkenregen.
„Konnte ihr irgendwas feststelle an Aaron?“ fragte sie und schaut sie nachdenklich an.
„Nein ich mal nicht“ erwidert Andra.
„Also ich würde sagen das er unvorsichtig ist“ antwortet Dani.
„Okay dann habe ich recht“ nickte sie nur.
„Mit was“ fragte Legolas der gerade die Tür rein kam.
„Er hat sich verliebt unser lieber Aaron“ erwidert Felicitas.
„Wie kommst du darauf“ fragt sie und setzte sich auf einen Stuhl.
„Er wurde eben wieder schwer verletzt, wenn Andra und Dani nicht da gewesen wären“ stockte sie und wollte den Gedanken gar nicht ausführen, denn Aaron war für sie wie ein Bruder und ihn verlieren daran wollte sie erst gar nicht denken.
„Er ist einer der besten von uns und wurde nur in kurzer Zeit zweimal schwer verletzt, ich denke, da er mit soviel Gefühl an die Sache geht und wie wir wissen ist unsre Macht, fest an unsre Gefühle gebunden“ erklärte sie ihre Gedanken.
Sie schaute sich alle schweigend an.

Aaron ging nervös in seinem Zimmer auf und ab.
„Ich und verliebt, wenn ich so was Dummes höre, was denken die denn“ murmelt er vor sich hin und fiel einen Entschluss.
„Ich werde sie da raus holen“ flüsterte er und Sekunden später war er auch schon in die Unterwelt verschwunden.


Josh lag immer noch schlafend neben Samantha, doch sie war längst wach, sie schaute sich um und dachte über die Worte nach die dieser Aaron als letztes sagte.
Tyrion, warum kam ihr der Name so bekannt vor und wieso versetzt der Name ihr ein stechen im Herz.
Samantha beschloss auf zustehen und sich die Füße zu vertreten, als sie draußen auf und ab ging, materialisierte sich gerade Aaron neben ihr.
Sie erkannte ihn sofort und ließ einen Feuerball in ihrer Hand erscheinen.
„Da ist wohl jemand ziemlich lebensmüde“ grinste sie und schleuderte das Feuer ihm entgegen.
Aaron sprang dank seiner Kraft der Agilität blitzschnell nach rechts und entging nur Knapp dem Feuer.
„Samantha warte, hör mir zu und dann kannst du mich immer noch töten“ sagte er und ließ eine Lichtkugel zur Gegenwehr in seiner Hand entstehen.
„Ich will dich nicht verletzten“ flüsterte er und hoffte zu ihr durch zu kommen.
„Warum soll ich auf dich hören Frantic?“ fragte sie und schaute ihn zornig an, aber irgendwas riss an ihr, das ihm Gehör verschaffte.
„Sam du bist eine von uns, Josh die haben dich mit einem Zauber belegt und Omi ist Tyrion, er hat deine Eltern auf dem Gewissen“ redet er wie aus der Pistole geschossen.
Samantha schaute ihn verwirrt an und wollte gerade was sagen, als Josh um die Ecke kam.
„Aaron, du hast echt Mut“ sagte dieser und schleuderte ihm einem Energiestoß entgegen.
Aaron erhob sein Schwert und wendet die Energie in seine Richtung um, Josh war jedoch schon längst neben Sam gerannt.
„Töte ihn“befahl er ihr, doch sie konnte nicht, irgendwas hat Aaron bei ihr freigesetzt.
„Töte ihn verdammt“ schrie er abermals, die ganze Sache dauert nur Sekunden.
„Josh sie gehört zu uns“ schrie er und schleudert ihm einen Lichtkugel entgegen, doch er konnte ihr wieder ausweichen.
Samantha sah sich das ganze Schauspiel an und wusste nicht was sie tun soll, sie war hin und her gerissen, die Worte diese Frantics berührten sie zu tiefst.
„Sam…..“ schrie Aaron und reicht ihr eine Hand, sie schaute zu Josh, ergriff die Hand und verschwand mit Aron.
Es dauerte keine Sekunden und da waren sie beide in seinem Zimmer.
„Erklär mir es oder ich werde ich töten auf der Stelle“ schrie sie und entfachte ein Feuer in ihrer Hand das auf ihn gerichtet war.
„Sam,Sam bitte was denkst wie du hier her kannst, Jules können hier gar nicht sein“ erwidert er und zeigte aus dem Fenster.
Samantha trat ans Fenster und erkannte das sie über den Wolken war in einem Art Palast.
 
Danke ihr seid einfach klasse, freue mich immer wieder über eure lieben Feedbacks!!!!
Hier auch schon der versprochene Teil für heute, ich hoffe euch gefällt die Weiterentwicklung??

Ciao Fruechtchen



Josh ging nervös zu dem Quartier von Omikron, er hatte große Angst ihm davon zu berichten, doch er musste es tun.
„Meister“ klopfte er an und Omi ließ ihn bitten.
„Wir haben sie verloren, ich konnte nichts machen“ erwiderte er.
„Was“ stand er empört auf und formte schon einen Magieangriff gegen ihn, als er sich wieder besann und hinsetzte.
„Wer“ fragte er nur.
„Aaron, er hat sie rum bekommen, so da sie sich einfach mit ihm wegorbte, da war nichts zu machen.
„Verdammt Aaron, das ist nicht gut“ fauchte er und schlug mit seinem Stab auf den Boden.
„Los wir müssen sie zurück holen“ erwiderte er und sie gingen zu der Seherin.
„Such sie“ sagte er zu ihr, doch sie konnte sie nicht orten.
„das kann nur heißen, dass sie im Palast ist, da kommt keiner von uns rein“ schrei er erbost über Josh Dummheit.
„Wie kann sie dann da rein“ fragte er verwirrt.
„Sie ist im Herzen noch eine Frantic“ erklärte er „und sie wurde von einem mit genommen.“
„Wir müssen sie herlocken“ murmelte er vor sich hin und malte sich in Gedanken einen Plan aus.

Samantha schaute den Mann ihr gegenüber an, der sich als Aaron vorstellte, er erzählte ihr Sachen die sie nicht gewillt war zu glauben und doch kam ihr alles so bekannt vor.
„Du meinst also das ich normalerweise gut bin“ fragte sie verwirrt und Aaron war froh so eine Gefühl bei ihr wahr zunehmen, denn das heißre das er zu ihr durchdringt.
Sie ließ einen Feuerball erscheinen und schleuderte ihn knapp vor Aaron.
„Macht so was jemand der gut ist“ fauchte sie.Er schreckte noch keinen Schritt zurück, er war sich völlig sicher das sie ihm nichts tun würde, warum weiß er selbst nicht.
„Komm mit, ich zeige dir was“ erwiderte er, als die Tür zu seinem Gemach auf ging.
„Aaron was hast du getan“ fragte Felicitas, als sie Sam da stehen sah, die sofort einen Angriff auf die fremde Frau startet.
Für Felicitas war es ein leichtes diesem zu entgehen und sprach den Fluch des Verharrens.
„Kind du gehörst zu uns, also wehre dich nicht“ging sie auf sie zu.
Sam konnte sich nicht mehr bewegen, als wäre unsichtbaren Fesseln um sie gelegt worden.
Sie wurde sehr wütend und fauchte Felicitas an.
„Das wird ihr bereuen“ schrie sie und wollte sich davon schimmern, aber es gelang ihr nicht.
„Nun zu dir, hatte ich nicht gesagt du sollst hier bleiben und was machst du, du begibst dich in größte Gefahr, du bist ein Narr“ schrie sie ihn wütend an.
„Aber sie ist da“ zeigte er auf Sam.
„Du hättest drauf gehen können, das wird noch ein Nachspiel haben, wenn das hier alles vorbei ist“ wendet sie sich von ihm ab und ging auf Sam zu.
„Los bring uns in ihr Zimmer“ befahl sie Aaron, der den befehl auch sofort austrug.
„Seht das bist du und deine Mutter“ zeigte Felicitas auf ein Bild, das die beide zeigten.
Sam erkannte dass sie es war auf dem Photo, aber sie erkannte nicht diese Frau.
„das ist nicht echt“ schrie sie, als hinter ihr eine Tür auf ging.
„Samantha, Kind geht es dir gut“ stürmte Rosalie rein.
Wenn Sam könnte würde sie alle befindlichen Personen in diesem Raum rösten.
Rosalie bemerkte das sie immer noch mit dem Zauber von Omi beleget war, denn ihre Augen spiegelten das reinste Böse wieder.
„Felicitas wir müssen sie her holen“ sagte sie zu ihr und Felicitas verstand und fing an einen Zauberspruch zu sprechen.
Hört die Worte,
hört mein flehen,
muss dich heute wieder sehn,
überquer die große Schwelle,
kehr zurück an diese Stelle.

Und plötzlich tat sich vor ihnen eine weißes funkelndes Licht auf, aus der eine Gestalt trat die Rosalie wohl bekannt war.
„Helene“ seufzte sie und diese sah sofort das Böse in ihrer Tochter, sie schwebte engelhaft auf sie zu und schaute sie an.
„Samantha sieh mich an“ befahl die Geistergestalt ihr.
„Herr Gott, lasst mich doch allen in Ruhe, wenn ich hier los bin, dann werde ich euch vernichten“ schrie sie und aus irgendeinem Grund lief ihr eine Träne die Wange runter.
Samantha ershrak, sie war diese Gefühl als Jules nicht gewöhnt und doch kam ihr diese Trauer die sie im Moment fühlte so bekannt vor.
Gerade in dem Moment als sie sich auf die Personen in ihrem Raum hingeben wollte, vernahm sie Josh Stimme in ihren Gedanken.
„Samantha kämpfe dagegen an, komm zu mir zurück, ich liebe dich“ ließ er seine Stimme in ihren Gedanken ertönen.
Felicitas merkte die Präsenz und schaute Sam an.
„Du kannst ihm antworten, wenn sie dich haben wollen, sollen sie sich doch hier her trauen“ lächelt sie siegessicher.
„Kind, mein Sonnschein“ ging Helene auf sie zu und fing an ihr Wiegelied zu summen, Samantha versuchte dem Gesang zu lauschen, doch Josh vernebelte ihre Gedanken.
„Ich werde dich jetzt angreifen und durch dich, meine Gedanken ihm schicken“ erklärte Felicitas Sam und legte ihr Hände auf ihren Kopf, sie fing an eine altgrieschiche Formel zu sprechen und schaffte es zu Josh durch zu kommen.
„Wenn ihr sie wollte dann kommt, ich warte Omi“ ließ sie ihn wissen.

Josh erschrak bei den Gedanken die ihm eingepflanzt wurde und brach den Kontakt zu Sam ab.
„Was“ schrie Omi.
„Felicitas lässt dich grüßen, wenn wir sie wollen sollen wir sie uns doch holen kommen“ gab er die Gedanken der Herrscherin der Frantics wieder.
„Ihr wollt Krieg, okay“ brach er in Felicitas Gedanken ein.

Samantha schaute erschöpft zu ihrer Mutter, sie war dem Zusammenbruch nah und merkte wie die Kraft des Bösen immer weiter in ihr wisch.
„Mutter“ schrie sie und klappte weinend zusammen.
„Samantha“lief Aaron zu ihr und nahm sie in den Arm, daraufhin weinte hemmungslos.
„Lasst sie allein“ befahlt Felicitas und Aaron folgte ihr.
„Kind“ sprach Helene zu ihrer Tochter, die nun wieder vollständig zu den guten gehörte.
„Mutter, warum……….wieso hast du es mir verschwiegen“ weinte sie bitterlich.
„Ich wollte dich von all dem fernhalten, das du nie Angst haben musst, doch ich wusste nicht das du zu höheren bestimmt bist“ erklärte sie und wünschte sich ihr Tochter jetzt halten zu können, doch das war der Nachtteil eines Geistes.
Sie verbrachten den ganzen Abend zusammen, bis ihre Mutter wieder gehen musste.
„Sei wachsam und pass auf dich auf“ waren ihre letzten Worte als sie davon schwebte.
„Ich werde dich nie vergessen“ schrie Sam ihr nach.
Aaron klopfte leise an und trat ein.
„Wie geht es dir“ fragte er besorgt und setzte sich neben ihn.
„Ja wie würde es dir ergehen, wenn du versuchst hättest deine Freunde zu killen“ erwiderte sie und schaute ihn entschuldigend an.
„Es sei dir verziehen, ich leben ja noch“ nahm er sie in den Arm.
„Ich lass dich dann jetzt mal allein, ruh dich aus“ erwiderte er und ging Richtung Tür.
„Nein bleib bitte bei mir“ sagte sie und schaute ihn ängstlich an.
„Okay wenn du willst“ erwiderte er und machte sich auf der Couch gemütlich.
Sam legte sich ins Bett und schlief auch schon Sekunden später erschöpft ein.
 
Hier nur eine kleine Fortsezung, da ich gestern abend als ich die Fortsetzung postet, noch etwas weiter schrieb.Freue mich wie immer über zahlreiches Feedback!!!!

Ciao Fruechtchen


Felicitas erschrak bei der Stimme Omi die ihr Krieg andeutet.
Sie schaute in die Runde des Rates, die nun alle sehr nervös waren.
„Okay wir müssen nun alle auf der Hut sein, jeder Frantic der jetzt noch alleine draußen rum läuft muss gerufen werden“ erwiderte Felicitas.
„Ich kann sie leider nicht per Gedankenkraft mehr rufen, denn das eben, hat mich zu sehr geschwächt“ erklärte sie, als den Befahl gab die Frantic in den Palast zu rufen.
Sofort machten sich ihre besten Mitglieder auf die Suche.

Dani ging gerade die Prescott Street entlang als sie eine feindlich Aura spürte, sie wollte sich gerade wegorben, als Omi sie schon in einen Stock verzauberte.
Er nahm den Stock und schimmerte sich in die Unterwelt.
„Ist der Käfig fertig“ fragte er Josh und der nickte, er steckte Dani da rein und verzauberte sie wieder in ihre Gestalt zurück.
Dani schaute sich um, ob sie Sam irgendwo sah, doch sie war nicht da.
„Wo habt ihr Sam“ schrie sie Omi an und der schaute sie verwirrt an.
„Ach du weißt das nicht“ erwiderte Josh und war auch ein wenig verwirrt.
„Sie ist bei euch und deswegen haben wir jetzt dich“ erklärte er lachend.
„Wenn sie uns Sam nicht ausliefern werden wir dich töten“ hallte Omis Stimme noch nach, als er lachend über die Einfachheit seines Plans die Höhle Richtung seines Gemachs verließ.
Dani versuchte sich zu materialisieren, doch die Magie des Käfig verhinderte das, sie war ihnen völlig ausgeliefert und bekam auch mittlerweile große Angst, denn sie wusste das Felicitas sie hier unten nicht spüren konnte.

„Wir haben alle bis auf Dani“ betrat Andra die Halle des Lichts.
Felicitas versuchte sie zu fühlen, doch sie konnte Dani nicht spüren.
„Verdammt,ich kann sie nicht spüren“ seufzte sie und wusste was das bedeutet.
„Oh nein“ erwiderte Andra, als Sania die Türe reinkam.
„Dani ist nicht zu unsrer Verabredung aufgetaucht“ erklärte sie immer noch ausser Puste, da sie zur Halle gerannt war.
„Ja wir wissen es schon“ erwiderte Andra.
„Was“ denn Sania wusste ja noch nicht mal das Sam wieder da war denn auch sie wurde von Legolas in den Palast gerufen.
„Sam ist wieder da und eine von uns, wir denken Omi hat Dani“ erklärte Felicitas.
Als plötzlich vor ihnen eine Astralprojektion von Omi erschien, jeder von ihnen ging sofort in Kampfstellung.
„Warte“ rief Felicitas die es erkannte, das es nur ein Projektion war.
„Ich habe eure Dani und bin bereit sie am Leben zu lassen wenn ihr mir Samantha ausliefert“ hallte seine bedrohliche Stimme in der Halle und daraufhin verschwand die Projektion auch schon wieder.
Thara die während des Vorfalls leise die Halle betrat, war völlig ausser sich.
„Wir können ihm Sam nicht geben“ erwiderte sie.
„Das weiß ich Thara, aber wir müssen auch Dani retten“ erwiderte sie und ließ die Alarmglocke des Palastes erklinge.
Überall konnte man auf einem einen grellen aber doch lieblichen Ton hören und jeder Frantic machte sich sofort auf in die Halle.
„Sam komm der Alarm“ rüttelte Aaron sie und orbte sie beide sofort in die Halle.
 
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Und schon geht es weiter!!
Danke noch für eure netten Feedbacks, freue mich auch jetzt wieder darüber..............:zustimmen

Ciao Fruechtchen



Felicitas stand auf und stellte sich wie gewöhnlich vor ihre Mitstreiter.
„Frantic, wie ihr seht haben wir Samantha wieder und es geht ihr gut“ sie zeigt auf Sam und bitte sie zu sich zu kommen.
Sam tat dies und war sich ein wenig unsicher, sie stellt sich neben sie und schaute in die Runde.
Aaron nahm auf dem Stuhl neben Thara Platz.
„Doch wir haben ein weiteres Problem, Omi hat Dani und will sie töten falls wir ihm nicht Sam ausliefern“ erwiderte sie und schaute bedrückt zu Samantha.
„Was Dani, nein…Felicitas, lass mich wieder zu ihnen“ seufzte sie den Tränen nah.
„Das geht nicht, du bist zu wichtig“ erwiderte sie und schaute sie mitfühlend an.
„Zu wichtig, ich bin eine Anfängerin, was soll an mir wichtig sein“ erwidert sie und schaut ihre Herrscherin wütend an.
Felicitas erzählte in kurzen Worten alles über die Macht des Lichts und das sie eine dieser wäre.
Samantha konnte den Worten kaum glauben schenken, warum gerade sie, warum und wer sollte der Mann sein.
„Ich werde Dani nicht in seinen Fangen lassen“ seufzte sie.
„Nein wir brauchen einen Plan“ sagte sie und schaute in die Runde und wartet auf Vorschläge.
„Sie wissen noch nicht, das ich wieder gut bin oder“ erwiderte sie und schaute Felicitas an.
„Nein eigentlich nicht“ erwiderte diese.
„Na dann, geh ich einfach da runter und spiele es ihnen vor“ erwiderte Sam.
„Nein das ist zu gefährlich, du hast keine Macht mehr“ erwiderte Aaron besorgt.
„Und genau deswegen gehst du mit ihr“ erwiderte Felicitas.
„Thara und Andra begleiten euch, wir machen es so dass sie denken, hat sie als Geisel mit gebracht“ erwiderte sie, begeistert von Sams Vorschlag.
„Okay dann auf nach unten“ erwiderte sie und schon waren die vier runter verschwunden.

Josh und Omi standen gerade am Käfig von Dani, als Sam sich mit den anderen ein wenig weiter weg reinorbte, sie schleppte sie alle an.
„Hallo Süßer na hast du mich schon vermisst“ lächelt sie gespielt und Josh schaute sie verwirrt an.
„Ich dachte du wärst wieder ein Fr…“ brach er ab und sag wenn sie in ihrer Gewalt hat.
„Mein Schatz auf dich ist verlas“ lächelt er.
„Aaron, wie es aussieht konntest du sie nicht so recht überzeugen“ ging Omi auf ihn zu und schlug ihm ins Gesicht.
Samantha wollte schon eingreifen, aber sie wusste dass sie das verraten würde.
„Wie hast du es geschafft, sie dazu bringen mit dir hier her zu gehen“ erwiderte Omi immer noch ein wenig misstrauisch.
„Ja ich spielte ihnen vor das ich das bin was dieser Trottel da sagte und habe mich an den Spruch erinnert den du mir beigebracht hast, in den man ihre Magier bindet und verhindert“ lächelt sie und sperrte sie alle zu Dani, die bewusstlos im Käfig lag.
„Dani“ beugte sich Andra zu ihr und sah die Kopfwunde, sie hätte sie ja heilen können, doch das würde den ganzen Plan durch einander werfen.
Josh ging auf Sam zu und zog sie an der Hüfte bei, er küsste sie leidenschaftlich und Sam spielte gekonnt mit.
„Ich hab dich vermisst“ schlug er ihr auf den Hintern, „komm lass und ins Bett gehen“ zog er sie näher an sich ran.
Aaron konnte sich das ganze nicht mit ansehen, auch die anderen waren nicht begeistert davon, aber sie wussten das jede Hilfe ihr Plan auf decken würde.
Samantha ging widerwillig mit, sie musste alles machen, auch wenn sie sich total ekelte, aber sie wollte das Leben ihre Freunde nicht gefährden.
Omi schaute den beiden hinterher, als er dann zum Käfig ging.
„Ja Aaron schau genau hin, sie gehört ihm, ganz allein ihm“ erwiderte er und lachte höllisch.
Aaron hätte ihn am liebsten auf der Stelle getötet, doch am meisten Hass hatte er in diesem Moment auf Josh und er schwor sich wenn er hier raus ist würde er ihn töten.
Dann drehte er sich um und ging in sein Quartier.
Josh und Sam kamen derweilen in ihrem Gemach an, er küsste sie wild und warf sie aufs Bett.
„He lass noch was an mir dran“ erwidert sie gespielt und hofft das ihr böse ich genau so war, denn sie konnte sich an nichts mehr erinnern.
„Na ja, warum so sag haft mein Schatz“ lächelt er und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.
„Sei mir nicht böse, aber ich bin noch schwer mit genommen, du kannst dir nicht vorstellen, was sie da oben mit mir gemacht haben“ seufzte sie und hoffte das es ankommt.
Josh schaute sie leicht verwunderte an, denn so kannte er sie nicht, normalerweise wollte sie jede Minute seit sie von dem Zauber belegt war, über ihn herfallen.
„He du bist ja jetzt wieder hier“ nahm er sie in den Arm und versuchte raus zu finden, was anders war und da fiel ihm was ein.
„Ich werde noch zur Seherin gehen, sie braucht mich“ erwidert er und stand auf.
Samantha wusste nicht warum er sie so skeptisch ansah, aber sie konnte sich denken das dies ein Test war.
„Du bleibst gefälligst hier“ funkelte sie ihn wütend an.
„Okay wenn du willst“ erwidert er, aber er merkte das hier was nicht stimmte und entschloss deswegen auch nicht locker zu lassen und versuchte es weiter.
Samantha bemerkte das sie keine Chance hatte sie musste es tun, sie musste sich ihm hingeben, was sie dann auch tat.
 
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